2 Hintergrund Bock | Dienstag, 20. August 2024 Jetzt wird aufgeräumt Littering wird häufig totgeschwiegen: Das wollen Patrick Portmann und Nina Kaderk ändern. Mit der Organisation von Clean-ups verfolgen sie das Ziel, auf das Thema aufmerksam zu machen. Zusammen mit dem «Bock» machten sie sich auf den Weg in Richtung Mühlental, denn dort soll am 25. August die nächste Sammelaktion stattfinden. Dabei zeigen sie auf, wie Littering in Zusammenhang mit lokalem Gewerbe auftritt. UMWELT SCHAFFHAUSEN Mevina Portner An einem sonnigen Mittwochnachmittag begrüssten Patrick Portmann und Nina Kaderk den «Bock» am Schaffhauser Bahnhof. Ziel des Ausfluges: das Mühlental. Beide organisieren regelmässig den Clean-up in Schaffhausen. Der nächste soll am 25. August im Mühlental stattfinden. Zusammen mit dem «Bock» inspizierten sie vor Ort die aktuelle Lage. Beweggründe «Wenn ich mit dem Zug oder Bus unterwegs war, hat es mich schon immer gestört, wenn am Strassenrand Abfall lag», erzählt Patrick Portmann über seine Beweggründe für sein Engagement. «Doch nicht nur im Strassenverkehr, sondern auch in der Stadt findet man bei genauem Hinsehen überall Abfall.» Hier kritisiert Portmann, dass das Littering häufig totgeschwiegen und nichts dagegen unternommen wird. Mit dem Sammeln von Abfällen möchte er auf dieses problematische Thema aufmerksam machen. Im Jahr 2016 organisierte er dann den ersten Anlass. Die Idee dazu hatte er von einem Freund, der mit ungefähr 50 Personen nach Nordafrika flog, um dort Müll einzusammeln. «Ich sehe das als Widerspruch: Abfälle sammeln, aber mit dem Flugzeug hinfliegen. Ich will lieber vor Ort etwas bewirken.» Bei den Clean-ups legt Portmann deshalb grossen Wert darauf, dass sie nicht mit dem Auto unterwegs sind. Damals plante er den Clean-up als einmaliges Event. Durch die positiven Rückmeldungen der Teilnehmenden merkte er aber schnell, dass diese Aktion mehrmals stattfinden muss. «So erreichen wir eine höhere Wahrnehmung.» Nina Kaderk ist schon seit zwei Jahren dabei und hilft Patrick Portmann bei der Organisation. «Ich bin froh, muss ich den Clean-up nicht mehr allein organisieren», meint Portmann. «Sie bringt noch eine andere Sichtweise auf gewisse Themen mit und hinterfragt auch mein Vorgehen. Das hilft mir sehr.» Nina Kaderk erzählt, dass sie schon als Kind mit ihrem Bruder immer Abfall sammelte. «Mir macht es Spass und es ist für mich wie Meditation», vergleicht Nina Kaderk. «Zum Schluss der ungefähr zweistündigen Aktion sieht man, was man geleistet hat – zumindest für eine kurze Zeit.» Jede dritte Zigarette landet am Boden «Wir befinden uns nun in der Peripherie, also am Stadtrand. Hier befindet sich das lokale Gewerbe», erzählt Portmann im Mühlental angekommen. «Wir sind selbst gespannt, was wir gleich vorfinden werden. Seitdem wir den allerersten Fussballer und ihre Klischees KOLUMNE SPORT AARAU Serge Müller, Fussballer FC Aarau Dumm, arrogant, unbelehrbar, realitätsfern, reich. Als Fussballer wird man sehr oft mit den gleichen Klischees zu seinem Beruf konfrontiert. Die häufigste Frage ist die nach der Intelligenz von Fussballern. Doch, woran wird diese gemessen? An der Bildung? Tatsächlich war ich in meinem Maturjahrgang der einzige männliche Fussballer. Fehlende Ausbildungen liegen jedoch vorwiegend daran, dass viele alles auf eine Karte setzen, um zu reüssieren. Leider befeuern wir dieses Klischee durch unbedachte Aussagen oder Auftritte aber oftmals selbst. Ein weiteres Stereotyp ist dasjenige des «Schoggi-Lebens» eines Fussballers und gleich vorneweg, es bietet viele angenehme Seiten. Man hat ja das Hobby zum Beruf gemacht, ein kleines Pensum mit reichlich Freizeit und wird erst noch mit Geld überhäuft. Oder? Dabei geht die ganze unsichtbare Arbeit vergessen, im Kraftraum, bei Videoanalysen und in jedem einzelnen Bereich einer Sportart, welche die umfassendsten physischen Anforderungen und die vielfältigsten taktischen Möglichkeiten vereint. Für den Erfolg muss alles in einer Trainingswoche abgedeckt, untergeordnet und vieles geopfert werden. Unzählige Feste, Schlitteln oder Skifahren lassen grüssen. Wochenenden gibt es nicht und Ferien nur kurze, zu vorgegebenen Zeiten und mit Fitnessprogramm. Dazu kommt eine nicht existente Planungssicherheit, von Wochenplänen, welche bis zuletzt abhängig von Resultaten und Launen des Trainers sind bis hin zur Unsicherheit des Transfermarktes und dem damit verbundenen umkrempeln des eigenen Lebens innert Stunden. Vieles davon liegt an der hohen Aufmerksamkeit unseres Sports. Hier muss ich allerdings auch uns Athleten in die Pflicht nehmen. Oftmals höre ich «Wenn Leute im Büro einen Fehler machen werden auch keine Artikel verfasst oder Noten verteilt», aber arbeiten sie vor Tausenden, die jubeln, wenn sie etwas richtig machen? Der «Foifer und’s Weggli» geht nun mal nicht. Denn die Aufmerksamkeit finanziert den Sport. Sind deswegen alle Profis Millionäre? Keinesfalls. Gerade in kleinen Ländern, wo der TV-Markt nicht viel hergibt und die Klubs ums Überleben kämpfen. Es ist gar oft so, dass junge Sportler Löhne weit unter dem Existenzminimum in Kauf nehmen müssen um einen der begehrten Kaderplätze zu ergattern. Ein Einstieg in die Arbeitswelt anderswo wäre weit lukrativer, bei nicht annähernd gleicher Konkurrenz. Das Verhältnis von erforderlicher Qualität zur gebotenen Entlöhnung ist wohl so schlecht wie kaum sonst wo und steht in krassem Kontrast zu den Perspektiven im gleichen Beruf. Trotzdem sollten wir dankbarer sein, neigen wir doch dazu uns nach einer harten Einheit zu beklagen, statt zu schätzen was wir täglich tun dürfen. Ist der Fussballer also wirklich dumm, arrogant oder zu reich? Nein, aber ein bisschen mehr Dankbarkeit, Bodenständigkeit und Reflexion würde uns guttun. Nach einem Spaziergang neben der Durach entlang zeigt Nina Kader, was sie in dieser kurzen Zeit alles gefunden hat. Clean-up hier durchgeführt haben, sind wir nie mehr zurückgekommen.» Schon am Strassenrand liegen erste Flaschen, Dosen und Plastikverpackungen. Im Vergleich zur Innenstadt fährt hier kein Putzwagen vorbei, der den Müll einsammelt. Deshalb liegt Abfall hier über Jahre hinweg. «Am meisten finden wir Zigaretten», erzählt Kaderk. Mindestens jede dritte Zigarette weltweit wird nach dem Rauchen auf dem Boden entsorgt. Pro Jahr landen 340 bis 680 Kilogramm Tabakabfälle in der Umwelt. «Ein Stummel verseucht einen Kubikmeter Erde oder drei Kubikliter Wasser», fügt Portmann hinzu. Zusammenarbeit mit Firmen Weiter geht es dann der Durach entlang. Hier zeigen sie dem «Bock», wie problematisch die Lagerung von Materialien neben einem Naturabschnitt sein kann. «Firmen in dieser Gegend lagern ihr Material direkt neben dem Hang. Weil diese meistens nicht gut befestigt wurden, können sie bei Gewitter oder Sturm in die Durach fallen.» Vor allem auch bei Überschwemmungen besteht die Gefahr, dass das Material mitgerissen wird. «Wir sind «BOCK» UND «MEETINGPOINT» SCHAFFHAUSEN Sandro Zoller Es gibt Dinge im Leben, bei denen das Wissen über die Zeit nicht anwendbar ist – sie gehen vorüber wie der Wind. So fühlte es sich zumindest für das Team des «Bocks» und «Meetingpoints» sowie für Mevina Portner an. Ihr einjähriges Praktikum fand vergangenen Freitag sein Ende. Wir schätzten ihre interessierte, initiativreiche und fröhliche Art. Und selbstverständlich darf ihr wunderbarer Schreibstil nicht ausser Acht gelassen werden. Das ganze Team wünscht ihr nur das Beste für die Zukunft und das anstehende Studium und bedankt sich ganz herzlich für den grossen Einsatz. Dafür fing vergangene Woche das einjährige Praktikum von Laura Alar an. Alle heissen immer daran interessiert, mit Firmen zusammenzuarbeiten und sie auf diese Problematiken aufmerksam zu machen», meint Portmann. So organisierte er schon mit Firmen wie SIG, Cilag, Hilti oder dem Druckwerk Schaffhausen Clean-ups für die Mitarbeitenden. Zudem befindet er sich momentan auch im Gespräch mit dem Geschäftsführer von McDonald’s in Schaffhausen. «Wir bieten diese Aktion gratis an und jeder darf sich bei uns melden», erklärt Patrick Portmann. «Es ist uns ein Anliegen, dass wir am Anlass nicht nur Abfall sammeln, sondern den Firmen etwas mitgeben können.» Hier betont er aber auch, dass sie keine Gütesiegel dafür verteilen und somit auch dem «Green Washing» entgegenwirken wollen. Symptombekämpfung Nach dem Spaziergang entlang der Durach zeigt Nina Kaderk, was sie alles auf dem Weg gefunden hat. Darunter befinden sich eine Medikamentenverpackung, Plastikbecher oder Metallstücke. «In dieser kurzen Zeit haben wir vieles gefunden», meint Kaderk. «Wenn wir dann am Clean-up einen genaueren Blick sie herzlich willkommen und wünschen ihr alles Gute für den Start in der Redaktion des «Bocks» sowie in der Eventlocation Bilder: Mevina Portner darauf werfen, finden wir sicherlich einiges mehr.» Für die Zukunft wünschen sich die beiden, dass sich auch auf politischer Ebene etwas ändert. «Momentan bekämpfen wir nur die Symptome», so Nina Kaderk. «Damit das Problem gar nicht mehr auftritt, müssten bestimmte Verpackungen verboten werden.» Auch im Recycling sehen sie noch viel Potenzial. Hier wünschen sie sich zum Beispiel eine Plastiksammlung in der Altstadt, damit die Entsorgung erleichtert wird. Überall am Strassenrand im Mühlental liegt Abfall – darunter auch eine Dose. Ein weinendes und ein lachendes Auge Nach einem Jahr erfährt der Praktikant:innen-Sitz einen Wechsel. Laura Alar knüpft an ihr Schnupperpraktikum an und startet voll durch. Bilder: Sandro Zoller «Meetingpoint». Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und hoffen, dass sie viele neue Erfahrungen sammeln kann. Für Mevina Portner endet das Kapitel beim «Bock», dafür startet das des Studiums.
Bock | Dienstag, 20. August 2024 3 Nachrichten Kreative Kampagne für «Sternen» Um für das Thaynger Kulturzentrum Sternen genügend Gelder zu sammeln, haben kreative, findige Köpfe kurzerhand einen Film gedreht dass die Leute während der Aufnahmen nicht glänzen, zeichnet die aus Thayngen stammende eidgenössisch diplomierte Kosmetikerin Nives Plett (nives cosmetic) verantwortlich. KULTUR THAYNGEN Dominik Latour Im ehrwürdigen Gasthaus Sternen, dem heutigen Kulturzentrum Sternen ging es am vergangenen Samstag ab wie zu alten Zeiten um 1860 herum: Fuhrmänner und Einheimische sitzen an den Tischen, jassen, diskutieren, lachen, rauchen Zigarren und Pfeife. Die Serviermagd reicht Wein und Thaynger-Most herum. Dann heisst es: «Achtung Klappe, wir drehen.» Und dann hielt in der Beiz keiner mehr seine Klappe. Weshalb die Szenen in Originalkostümen und Requisiten aus den noch guten Zeiten des Sternens? Alles kommt aus dem «Haus zur gewesenen Zeit» der bekannten Theater- und Filmausstatterin Monika Stahel aus Diessenhofen, die mit ihrer immer wieder auftretenden Gruppe für Überraschung sorgt. Die Suche nach Grosssponsoren Früher nannte man sie Mäzene, vorwiegend in der Kulturszene waren sie wichtig; von Michelangelo bis zu von Karajan, alle benötigten sie Unterstützung, um Beständiges zu schaffen. Heute heissen sie Sponsoren, eben im Kulturbereich und nicht nur im Sport. Die Suche nach ihnen war und ist schwierig, sie wachsen weder im Boden noch in der Luft: Es sind Menschen, oft mit ihren eigenen Firmen, die sich für Zukünftiges und Erhaltenswertes interessieren und dies ideell und finanziell unterstützen. Solche Menschen und Firmen sucht nun die Stiftung Kulturzentrum Sternen, Thayngen. Sie betritt damit ein neuzeitliches Terrain auf dem Weg der Suche nach liquiden Mitteln: den Videofilm für Grosssponsoren. Originalität, Moderne, Seriosität und vor allem auch Emotionalität sind die Grundpfeiler, auf denen dieser Informationsfilm beruht. Nicht der Griff nach den Sternen, sondern der Griff ins Portemonnaie für den Thaynger Sternen soll die Quintessenz erwirken; Begeisterung für dieses wunderbare Kulturhaus, mitten im Dorf Thayngen. Realisiert wird der Film vom jungen Filmemacher, Content Creator und Regisseur Dean Gadaldi, der auch noch die Rolle des Moderators übernimmt. Die Idee zum Film hatte sein Pate, der ehemalige Fernsehmann und Verleger Philipp Flury, der im Hintergrund als Organisator fungiert. Die Bildumsetzung realisiert der junge, doch erfahrene Kameramann Victor Windus. Dafür, Gemeinde sehr angetan Gadaldi und Flury trugen ihre Ideen dem Stiftungs-Co-Präsidium Irene Walter Passafaro und Andreas Schiendorfer vor, ebenso Walter Scheiwiller, dem Kulturverantwortlichen der Gemeinde und dem Präsidenten des Kulturvereins, Reinhard Stamm. Alle sind sehr angetan von diesem Projekt und unterstützen es mit grossem Einsatz. Wirkung wie Spielfilm Der Regisseur Dean Gadaldi schreibt als Grundidee in seinem Konzept: «Der Film soll wie ein Spielfilm wirken, nicht wie klassische Werbung oder ein Dokumentarfilm. Durch das Erzählen einer fesselnden Geschichte sollen die künftigen Sponsoren und Zuschauer eine tiefere Verbindung zu den Charakteren, der Umgebung und den Zukunftsideen des Sternens herstellen. So wird der Film nicht nur informativ, sondern auch unterhaltsam und inspirierend und regt die Zuschauenden an, sich weiter mit der geschichtsträchtigen Lokalität zu beschäftigen. Grenzenlose Begegnungszone Der Film führt uns durch das gesamte Gebäude, während verschiedene Ideen und Möglichkeiten für die Zukunft des Sternens Klappe und Action: Eine Filmszene aus dem Jahr 1860 im Gasthaus Sternen in Thayngen. Dieser Film soll mithelfen, Gelder für das ehrwürdige Kulturzentrum zu generieren. Bild: zVg. präsentiert werden: Eine Nutzung in Richtung Begegnungs- und Familienzentrum mit kulturellem Schwerpunkt; beispielsweise Veranstaltungen und Ausstellungen, Ateliers bis hin zu technologischen Innovationen und interkulturellem Austausch, Bühnen, Konzerten, Theater. Kurz: «Die Möglichkeiten sind grenzenlos.» Premiere im September geplant Der Videofilm wird nach seiner Fertigstellung, etwa Mitte September, seine Premiere feiern. Er wird auf den Webseiten der Sternen-Stiftung, des Kulturvereins und der Gemeinde Thayngen, auf YouTube und in den sozialen Medien zu sehen sein. Frische-Aktion Ab Mittwoch Corona Extra 6 x 33 cl Montag, 19.8. bis Samstag, 24.8.24 -21% 9.95 statt 12.60 Wernli Biscuits div. Sorten, z.B. Choco Petit Beurre au Lait, 3 x 125 g -20% 3.40 statt 4.30 Lorenz Nic Nac’s, 200 g Hirz Jogurt div. Sorten, z.B. Stracciatella, 180 g -36% 1.40 statt 2.20 Gurken Schweiz, Stück -28% –.90 statt 1.25 -28% 3.20 statt 4.50 Trauben Vittoria Italien, per kg -33% -22% 13.80 statt 17.70 7.95 statt 11.95 Ramseier Bio Schorle Apfel 6 x 1,5 l -25% 3.50 Kleenex Original Duo 2 x 72 Blatt -20% 5.25 statt 6.60 Zweifel Chips Paprika oder nature, 280 g -20% 3.15 statt 3.95 -23% 4.50 statt 5.90 Volg Barilla Saucen div. Sorten, z.B. Arrabbiata, 400 g -33% 14.70 statt 22.20 Granini Fruchtsäfte div. Sorten, z.B. Orange, 6 x 1 l -20% 7.80 statt 4.70 statt 9.80 Reinigungsmittel div. Sorten, z.B. Handabwaschmittel Konzentrat, 2 x 500 ml Lenor div. Sorten, z.B. Aprilfrisch, 1,7 l, 68 WG -20% 2.95 statt 3.70 Cantadou div. Sorten, z.B. Knoblauch & Kräuter, 140 g -30% -20% -20% 2.20 statt 2.75 Suttero Lemon Pepper Steak mariniert, per 100 g 9.40 statt 13.50 Agri Natura Hinterschinken geschnitten, 2 x 180 g 2.80 statt 3.50 Leisi Quick Kuchenteig div. Sorten, z.B. rund, 230 g Druck- und Satzfehler vorbehalten. Folgende Wochenhits sind in kleineren Volg-Läden evtl. nicht erhältlich: Cailler Schokolade div. Sorten, z.B. Milch, 3 x 100 g Barilla Teigwaren div. Sorten, z.B. Spaghetti n.5, 500 g 6.95 statt 8.85 2.35 statt 2.80 Volg Biscuits div. Sorten, z.B. Bärentatzen, 400 g Volg Energy Drink 6 x 250 ml 2.95 statt 3.60 3.90 statt 5.10 Stimorol Kaugummi div. Sorten, z.B. Wild Cherry Bottle, 87 g Rosato di Toscana IGT Italien, 75 cl, 2023 4.60 statt 5.60 1.80 statt 2.20 4.70 div. Sorten, z.B. 5.95 statt 5.95 Fisherman’s Friend div. Sorten, z.B. Mint, ohne Zucker, 25 g Ebnat Bürsten Abwaschbürste Porcelaine, 2 Stück statt 7.60 Alle Standorte und Öffnungszeiten finden Sie unter volg.ch. Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter abonnieren. Versand jeden Sonntag per E-Mail.
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