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Rösti mithilfe eines grossen, flachen Tellers wenden. ½ Esslöffel Bratbutter in die Pfanne geben. Rösti zurück in die Pfanne gleiten lassen. Schinken, Raclettekäse und Tomaten auf die Rösti legen, zugedeckt 10 –13 Minuten fertig braten, würzen. 2. Rösti auf eine vorgewärmte Platte geben, mit Schnittlauch garnieren. Weitere Rezepte finden Sie auf http://www.volg.ch/rezepte/
Bock | Dienstag, 10. September 2024 5 Wahlen / School goes Bock «Meine Chancen sind Gleich Null» Die Kantonratswahlen stehen bevor. Doch wer sind diese Kandidat:innen? Der «Bock» hat bei den Jüngsten und Ältesten nachgefragt. Ruth Zimmermann nimmt als älteste Kandidatin an den Kantonratswahlen teil. Julian Marti ist Co-Präsident der JUSO Schaffhausen. Bilder: zVg. Marti: In erster Linie mit einer sozialen Stimme gegen das bürgerliche Parlament ankämpfen und dafür sorgen, dass unsere Anliegen, sei es in der Gesundheits-, Energie- oder Bildungspolitik, einen besseren Stellenwert kriegen. Dazu kommt, dass ich mit meinen persönlichen Erfahrungen als junger Schaffhauser neue und spannende Perspektiven in den Diskurs bringen möchte. Speziell in den Bereichen der Kultur oder bei gesellschaftspolitischen Themen kommen die Gedanken der Jungen viel zu kurz. Zimmermann: Mit meiner Stimme will ich verhindern, dass die Bearbeitung kantonaler Anliegen nicht von lebensunerfahrenen, pubertierenden Studierenden als politisches Theater benutzt wird. Eine Veränderung der Politik ist bekanntlich nur mit Mehrheiten zu erreichen. Vernunft und Realität muss die Oberhand behalten und darf nicht unter die Macht der Ideologie fallen. WAHLEN KANTON SCHAFFHAUSEN Salome Zulauf Samstagmorgen in der Vordergasse und auf dem Fronwagplatz: Überall stehen Stände und Plakate, die auf die bevorstehenden Kantonsratswahlen aufmerksam machen. Es werden Flyer verteilt und das Gespräch mit den Passant:innen gesucht. Denn in gut zwei Wochen entscheidet das Schaffhauser Stimmvolk, wer sich von den rund 568 Kandidat:innen einen Platz im Kantonsrat erarbeiten kann. Insgesamt 15 Listen wurden von den Parteien eingereicht. Neben den bisherigen Parteien, welche die 60 Sitze im Schaffhauser Kantonsrat besetzen, haben auch die Jungfreisinnigen und die JUSO ihre Wahlvorschläge eingereicht. Doch welche politischen Persönlichkeiten stecken hinter diesen Kandidat:innen? Wir haben bei den Jüngsten und den Ältesten nachgefragt. Julian Marti ist 19 Jahre alt und seit Anfang Jahr Co-Präsident der JUSO Schaffhausen. Zurzeit macht er die Matura. Ruth Zimmermann ist 92 Jahre alt und Mitglied der SVP-Senioren. Vor ihrer Pensionierung war sie Hauswirtschaftslehrerin. «Bock»: Wieso haben Sie sich für die Kantonratswahlen aufstellen lassen? Julian Marti: Wenn wir heute das Schaffhauser Kantonsparlament anschauen, ist es für mich weit von einer gerechten Repräsentation der Schaffhauser Gesellschaft entfernt. Über die Hälfte der Parlamentarier:innen sind über 60 und wir haben den drittkleinsten Finta-Anteil (Frauen, Inter, Non-binär, Trans, Agender) aller Kantonsparlamente der Schweiz. Im Sinne einer starken Demokratie gilt es dies zu ändern und ich bin davon überzeugt, dass unser Engagement diese Veränderung bringen kann. Ruth Zimmermann: Dass ich als älteste Kandidatin für den Kantonsrat aufgeführt bin hängt primär mit dem seltsamen, vom Volk angenommenen Wahlprozedere zusammen. Meine Chancen sind absolut gleich Null. Die Schaffhauser Politik interessiert mich in meinem hohen Alter aber noch immer, weshalb ich das Einverständnis als Lückenbüsserin erteilte. Es ist schliesslich bei vielen zur Wahl stehenden Personen seit Jahren dasselbe Spiel. Letzthin geht es auch bei diesen Wahlen noch nicht um Politik, sondern nur um Machtkämpfe für Sitzanteile der Parteien. Wie machen Sie auf sich aufmerksam, um Stimmen zu erhalten? Marti: Wir bieten Schaffhausen eine konsequent linke Liste, die zu ihren Überzeugungen steht und bereit ist, für diese zu kämpfen. Ich bin unglaublich stolz, ein Teil davon zu sein. Neben unseren Plakaten sind wir in den Sozialen Medien präsent, wo wir durch Videos und informative Inhalte versuchen, die prekäre Situation im politischen Schaffhausen aufzuzeigen und unsere Standpunkte und Lösungen näherzubringen. Ebenfalls sind wir auf den Strassen, wo wir interessante Gespräche führen und unsere Flyer verteilen. Dazu kommen unsere Postkarten, mit denen wir unser eigenes Umfeld zum Wählen auffordern. Zimmermann: Betreffend Aufmerksamkeit erwecken genügt für mich, als ehemalige Hauswirtschaftslehrerin – mit Zusatzaufgaben wie Vermitteln von Lehrstellen ausserhalb des Schulbetriebes für meine Schülerinnen und die Allgemeinheit während Jahren – einstmals genug getan zu haben. Was wollen Sie in Zukunft mit Ihrer Stimme im Schaffhauser Kantonsrat bewirken? Altersunterschied in der Politik – was ist Ihre Meinung dazu? Marti: Die Frage ist, wie man mit dem Altersunterschied umgeht. Da sehe ich zum einen natürlich die Jungen in der Verantwortung, sich einzubringen. Zum anderen liegt es aber auch an den Älteren, sich auf die Diskussion einzulassen und verstehen zu wollen, dass wir in komplett anderen Situationen aufgewachsen und sozialisiert worden sind und anders auf einige Streitpunkte schauen. Es kann nicht sein, dass die Ideen von – übrigens allen – Jungparteien weiterhin einfach als utopisch abgestempelt werden. Zur kurzen Veranschaulichung: Stellen Sie sich vor, wo wir gerade ohne die Klimastreik-Bewegung stünden. Zimmermann: Altersunterschiede führend nur dann zu einem guten Resultat, wenn einander ohne Vorurteile zugehört und diskutiert werden kann. «School Goes Bock» – Reportertalente stellen sich vor Der «Bock»-Redaktion erhält kompetente Unterstützung. Denn auf dieses Schuljahr hin ist ein Pilotprojekt der Schaffhauser Oberstufenschule lanciert worden, indem eine Fakultativklasse künftig die «School goes Bock»-Seite mit eigenen Inhalten schmückt. Ziel dabei ist die Förderung und Sensibilisierung der Sprachen- und Medienvielfalt. SCHOOL GOES BOCK-REDAKTION SCHAFFHAUSEN Ronny Bien Es ist nicht nur einfach ein bisschen Schreiben, sondern es steckt eine lebenslange Leidenschaft dahinter. Ab diesem Sommer wird eine Fakultativklasse erstmals sehr nah ans Thema der Medien herangeführt. Die Klasse bildet eine eigene Redaktion und erlernt dabei das Einmaleins des Journalismus. In rund zehn Ausgaben bis zum nächsten Sommer wird die Schulredaktion jeweils eine Seite in Eigenregie gestalten und im «Bock» publizieren. An dieser Stelle wird das Team vorgestellt: Azra ist Schülerin im Gräfler in Herblingen. Die 15-Jährige macht seit vier Jahren Selbstverteidigung mit voller Leidenschaft. Sie ist Türkin und war in den Sommerferien vier Wochen mit ihrem Bruder und ihren Eltern dort und besuchte ihre Familie. Sie mag es, Objekte zu zeichnen, weshalb sie sehr gerne Ingenieurbau lernen möchte. Sie wollte das Profilfach, weil es für sie interessant ist, hinter die Kulissen zu Azra (15) blicken. Sie hat eine Anzeige Katze, die für sie alles auf der Welt ist und auf den Namen Miyu hört. In ihrer Freizeit schaut Azra sehr gerne koreanische Serien. Neele (13) Neele ist 13 und Schülerin an der Gega Schule in Schaffhausen. Sie spielt seit einem Jahr einmal wöchentlich Tennis und mag es sehr, sich mit Kindern zu beschäftigen. Deswegen würde sie gerne «FaBe Kind» werden. Sie ist Deutsche, hat zwei Brüder, eine 11 Jahre alte Katze Namens Lizzy, liest gerne Romane, dabei kommt es nicht auf das Thema drauf an, Hauptsache spannend. Sie hatte das Profilfach «School goes Bock» gewählt, weil es sie schon länger interessiert hatte, wie man eine Faro (14) Zeitung schreibt und was die Arbeitsschritte dazu sind. Faro ist 14 Jahre alt und besucht die 3. Sekundarschule im Schulhaus Gräfler. In seiner Freizeit beschäftigt er sich hauptsächlich mit Fussball und spielt bei der Spielvereinigung Schaffhausen, wo er drei Mal pro Woche trainiert. Ihm gefällt das Fussballtraining sehr, ebenso die Position im Mittelfeld, auf der er spielt. Ausserdem trainiert er zwei Mal pro Woche im Gym, um körperlich fit zu bleiben. Faro achtet übrigens sehr auf eine ausgewogene, gesunde Ernährung, jedoch gönnt er sich auch ab und zu mal einen wohlverdienten Burger. In der Schule mag Faro die Fächer Englisch, Sport und RZG besonders. Der 14-jährige Gianluca spielt ebenfalls sehr gerne Fussball und übt sein Hobby als linker Flügel beim Sporting Club Schaffhausen aus. Derzeit absolviert der in Stetten wohnhafte Schüler die 3. Sekundar- Gianluca (14) schule im Gräfler und besucht am liebsten den Englisch- und Französischunterricht, wie auch den Sport, obschon er bereits dreimal wöchentlich im Fussballclub trainiert. Doch für Gianluca ist das ein wichtiger Ausgleich. Laura ist Schülerin im Gega in Schaffhausen und ist leidenschaftliche Fechterin. Laura hat eine zwei Jahre jüngere Schwester und verbringt viel Zeit mit ihr und ihrem gemeinsamen Hund. Die 15-Jährige wohnt in Merishausen, stammt ursprünglich jedoch aus Deutschland. Laura würde gerne nach der Schule eine Lehre als Fachfrau Apotheke ansteuern. Der Grund, sich dem Projekt «School Goes Bock» anzuschliessen, ist dem grossen Interesse am Bücherlesen und Texte erfassen geschuldet. Ebenfalls 14-jährig ist die Italo-Schweizerin Giulia, die seit anfangs Jahr leidenschaftliche Paukenspielerin in einer Guggenmusik ist. Giulia will nach der Schule eine Lehre als Giulia (14) Kosmetikerin ansteuern. Sie wohnt in der Stadt Schaffhausen und besucht im Schulhaus Alpenblick die 3. Real. Giulia hat sich für das Profilfach «School goes Bock» entschieden, da sie gerne Texte schreibt und Neuigkeiten mit anderen Leuten teilt. Sie hat keine Geschwister, dafür zwei Hasen und einen Hund, mit denen sie viel Zeit verbringt. Yanfel möchte später Spengler werden. Zurzeit geht der 16-Jährige ins Alpenblick in die Real. In seiner Freizeit spielt er gerne Basketball. Er hat dieses Fach gewählt, weil Yanfel gerne Zeitung liest und er auch so gute Berichte schreiben möchte, wie die Laura (15) Yanfel (16) Alina Journalisten. Yanfel ist mit zwei Brüdern und einer Schwester, aufgewachsen. Er hat einen jüngeren und älteren Bruder. Seine Verwandten stammen aus der Dominikanischen Republik. Jonathan (14) Jonathan ist 14 und besucht die Sekundarschule in Buchthalen. Er stammt aus Deutschland, ist aber mit seinen beiden Geschwistern in Schaffhausen aufgewachsen. Der leidenschaftliche Volleyballspieler und Motorradfan möchte später gerne Arzt werden. Das Profilfach «School goes Bock» hat er gewählt, weil er gerne fotografiert und Zeitung liest. Mit zwei Geschwistern ist Kolja aus Stetten aufgewachsen. Der 16-Jährige besucht die 3. Real im Gräfler und strebt eine Ausbildung zum Polymechaniker an. Nicht zuletzt deswegen besucht er am Kolja (16) liebsten das Werken. Die Freizeit verbringt er nicht nur gerne mit seinen Freunden, sondern ist als Linksverteidiger ein sicherer Wert in seinem Fussballteam. Besonders stolz ist er auf seinen Lieblingsschuh, den «Jordan 4». Auch mit am Start ist Alina, die darauf brennt, mit der neuen Redaktionsklasse spannende Berichte zu erfassen. Schon am kommenden Dienstag erscheint die erste «School goes Bock»- Ausgabe im «Bock».
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