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Bock E-Paper 2024 KW44

2 Hintergrund

2 Hintergrund Bock | Dienstag, 29. Oktober 2024 Das Haus der begehrlichkeiten Mit dem Wegzug von Swiss Casinos nach Winterthur steht die Liegenschaft am Herrenacker 7 in Schaffhausen bald leer. Die Gebäudeversicherung sucht eine langfristige Nutzung, während der «Bock» schon mal auf Ideensuche gegangen ist. GESELLSCHAFT SCHAFFHAUSEN Ronny Bien Haben Sie sich auch schon überlegt, was aus dem alten Jezler-Gebäude wird, wenn spätestens im März 2026 das Swiss Casino seine Pforten schliesst und in Winterthur neu eröffnet? Ideen gibt es in der Tat bereits viele, doch eines vorneweg: Eine konkrete Lösung ist noch nicht in Sicht. Dennoch besteht Interesse daran, wie unter anderem eine kleine Anfrage des noch amtierenden Grossstadtrats Marco Planas vom vergangenen Juni zeigt. Tafelsilber und Feuerschutz Das Gebäude hat eine lange Geschichte. 1822 gründete Johann Jacob Jezler dort seine Silbermanufaktur Jezler, die über Jahrzehnte hinweg für ihre hochwertigen Tafelsilberwaren bekannt war. Die Nachfrage ging jedoch bis in die 1990er Jahre stark zurück, ehe 1996 das Familienunternehmen an ein Zürcher Fachgeschäft verkauft wurde. Um die Jahrtausendwende erwarb die Gebäudeversicherung des Kantons Schaffhausen das Jezler-Gebäude als Teil ihrer Anlagestrategie. Die Gebäudeversicherung selbst wurde elf Jahre früher als die Silbermanufaktur, nämlich 1811 gegründet, zu einer Zeit, als vor allem der Schutz von Gebäuden vor Feuerschäden dringend notwendig war. Heute finanziert sie nicht nur die Gebäudewiederherstellung bei Feuer-, sondern auch bei Elementarschäden. Interessanterweise gehört die Versicherung nicht dem Kanton oder der Stadt Schaffhausen, sondern ist eine eigenständige kantonale Institution. Ihr Vermögen sichert nicht nur Grossereignisse ab, sondern mit den darauf erzielten Erträgen kann die Gebäudeversicherung auch die Prämien für die Gebäudebesitzer möglichst stabil und günstig halten. In ihrer über 200-jährigen Geschichte hat die Gebäudeversicherung zwei wichtige Liegenschaften erworben, darunter das Jezler-Gebäude als erstes Objekt um die Jahrtausendwende. Diese Käufe helfen der Gebäudeversicherung ebenfalls, regelmässige Erträge zur Prämienvergünstigung zu erzielen und grosse Schadenereignisse abzusichern. Seit 14 Jahren steht Andreas Rickenbach als Direktor an der Spitze der Gebäudeversicherung. Er betont, dass diese Institution nicht Bestandteil der Kantonsverwaltung ist, sondern unabhängig agiert und ihre Strategie auf langfristige Stabilität und Sicherheit ausrichtet. Dies zeigt sich auch in der Suche nach einem neuen Mieter für das Gebäude, der sich idealerweise langfristig einmietet und das Stadtbild von Schaffhausen positiv belebt. Nutzungsideen für das Jezler-Gebäude In einer «Bock»-Umfrage wurden verschiedene Ideen zur zukünftigen Nutzung des Jezler-Gebäudes gesammelt. Eine Möglichkeit wäre ein modernes Einkaufszentrum mit integriertem Gastronomiebereich sowie einem Kinderparadies als Hütedienst für Familien. Dieses Konzept betont Lieber Expertenwissen als Meinungen POLITKOLUMNE SCHAFFHAUSEN Nina Schärrer Der Solarboiler bei uns zuhause war kaputt. Servicemonteur 1 kam schnell und stellte fest: Teil A sei defekt; da müsse Ersatz her. Der versprochene Rückruf für einen Reparaturtermin liess jedoch auf sich warten. Nach einigen Wochen nahmen wir uns dem Problem erneut an. Ein zweiter Termin mit Servicemonteur 2 musste gemacht werden. Auch dieser kam schnell und identifizierte Problem B sowie ein fehlendes Teil C. Ob Problem A ebenfalls bestehe, könne er nicht sagen. Einen Tag später meldete sich eine dritte Person – der Experte. Er teilte mir mit: Servicemonteur 2 kenne sich mit dieser Art Solarboiler gar nicht aus – er selbst allerdings schon, da er beim Hersteller gearbeitet habe. Wir machten einen dritten Termin mit dem Experten aus. Dank seinem spezifischen Fachwissen konnte das Problem behoben werden. Ach ja: An Problem A lag es nicht und Teil C braucht es bei diesen Geräten nie. Widersprüchliche «Fakten» Aber weshalb erzähle ich Ihnen in einer Politikkolumne von der Reparatur unseres Solarboilers? Weil mich das Ganze stark an politische Diskussionen und vor allem an Abstimmungskampagnen erinnert. Immer wieder prallen widersprüchliche «Fakten» aufeinander, die gar nicht alle stimmen können. Ein aktuelles Beispiel bietet die Diskussion rund um den Ausbau des Fäsenstaub- Tunnels. Die bestehende Röhre muss bald tiefgreifend saniert werden. Was stimmt denn nun? Doch wohin mit dem Verkehr, falls die zweite Röhre abgelehnt wird? Für die Befürworter des Ausbaus ist klar: Ohne zweite Röhre erlebt Schaffhausen während der Sanierung des bestehenden Tunnels ein jahrelanges Verkehrschaos. Gleichzeitig behaupten die Gegner, für die Sanierung seien nur nächtliche Tunnelsperrungen nötig. Was stimmt nun? Statt ebenfalls Behauptungen anzustellen, habe ich bei den Experten des Bundesamts für Strassen (Astra) nachgefragt. Die Antwort ist deutlich: «Eine Sanierung des bestehenden Tunnels ohne zweite Röhre würde nicht nur zum verkehrlichen Kollaps auf dem nachgelagerten Netz führen, sondern wäre auch in keiner vernünftigen Dauer möglich und mit unverhältnismässigen Kosten verbunden.» Die Befürworter des Ausbaus haben recht mit ihrer Warnung vor Verkehrschaos. Keine drei Versuche Bevor wir uns also dazu hinreissen lassen, jeder Aussage zu glauben, sollten wir uns auf Experten verlassen. Bei Haushaltsgeräten genauso wie bei Abstimmungsvorlagen. Und übrigens: Beim Fäsenstaub haben wir nicht drei Versuche. Nein am 24. November bedeutet Nein zur zweiten Röhre. die Familienfreundlichkeit und die Vielfalt an Einkaufsmöglichkeiten. Eine andere Idee ist die Rückkehr zu den Wurzeln der 80er und 90er Jahre: eine Spielhalle mit Flipperautomaten, Tischfussball und anderen Klassikern. Der nostalgische Charme solcher Spielhallen könnte durchaus seine Fans finden. Eine weitere Vision sieht das Gebäude als gastronomischen Tempel vor. Hier könnten wechselnde Pop-up-Küchen kulinarische Weltreisen anbieten und so ein immer neues Geschmackserlebnis schaffen. Der Herrenacker als Kultur-Hotspot? Denn auch ein Konzert- und Veranstaltungslokal wurde vorgeschlagen. Dieses könnte als Alternative zur mittlerweile abgerissenen Funkerhütte dienen und Raum für Konzerte, Theateraufführungen und andere Veranstaltungen bieten. Ein pragmatischer Ansatz wäre die Umnutzung des Gebäudes zu Büro- und Wohnflächen. Vielleicht könnte auch ein kleiner Laden darin Platz finden und den Herrenacker zusätzlich beleben. Eine besonders innovative Idee ist die Schaffung eines Generationenhauses. Hier würden sämtliche Altersgruppen unter einem Dach zusammenkommen: Spiel- und Kreativräume für Kinder, Jugendliche, aber auch für Erwachsene, Rückzugs- und Aufenthaltsbereiche für ältere Menschen – ein Konzept, das zunehmend an Beliebtheit gewinnt. Schliesslich wurde auch die Errichtung einer Markthalle nach südeuropäischem Vorbild vorgeschlagen. Hier könnten lokale Händler ihre Waren in einem offenen, lebendigen Ambiente anbieten und so eine besondere Atmosphäre schaffen. Anforderungen und Ausblick Für Direktor Andreas Rickenbach stehen die Anforderungen an einen künftigen Mieter des Jezler-Gebäudes fest – doch es darf auch gern kreativ werden. Am liebsten sähe er eine einzige Partei, die sich langfristig niederlässt. Der Mieter Oranges Hörvergnügen Radio Munot geht mit einem neuen und frischen Webauftritt online. Auch eine neue App kommt. Zuständig dafür ist der gelernte Mediamatiker Loris Vetter. MEDIEN SCHAFFHAUSEN Ronny Bien Am 25. November jährt sich die Radio Munot-Geschichte bereits zum 41. Mal. Quasi zum bevorstehenden Geburi schenkt sich das Radio einen neuen Webauftritt. Das frische Gewand wird auf den 31. Oktober Loris Vetter ist der Baumeister der neuen Radio Munot-Homepage. zVg. Was könnte auf das Casino auf dem Herrenacker wohl folgen? Spannende Vorschläge seitens der Bevölkerung gibt es alleweil. Bild: Ronny Bien für die Öffentlichkeit ersichtlich. Hinter diesem Relaunch steckt Loris Vetter, der vor rund einem halben Jahr den Auftrag erhielt, das virtuelle Gesicht des Senders neu zu gestalten. Für den gelernten Mediamatiker eine tolle Aufgabe, wie er verrät: «Diese Tätigkeit beinhaltet das, was ich eigentlich am liebsten mache.» Vetter, der nebst dem Filmemachen auch die Fotografie beherrscht, konnte sich beim Erstellen der technischen Modernisierung so richtig austoben. «Das hat schon Spass gemacht, auch wenn es viel Arbeit gekostet hat», zeigt sich der 21-Jährige zufrieden und fügt hinzu, dass die Website und die App auf den Baukasten-Tools des Berliner Unternehmens «Radiosphere» basieren. «Mit der Aufschaltung ist der Sender dann auch erstmals per App erreichbar», verkündet Vetter stolz dieses Novum. soll aber nicht nur die Räumlichkeiten füllen, sondern idealerweise auch zur Belebung des Herrenackers beitragen. Platz ist ja genug vorhanden. Rickenbach zeigt sich dabei offen für viele Ideen. «Alles ist möglich», sagt er mit einem Augenzwinkern, «aber passen muss es schon.» Es gibt zwar bereits erste Interessenten, aber eine Entscheidung über die Nachnutzung ist noch nicht gefallen, umso mehr, als derzeit zunächst die Sanierungserfordernisse und Umgestaltungsmöglichkeiten abgeklärt werden. Mietinteressenten, welche das Gebäude für langfristig ausgerichtete Nutzungen mieten möchten, können sich daher nach wie vor melden. Ob eine Kita, eine Markthalle, ein Generationenhaus oder etwas ganz Anderes entsteht, bleibt abzuwarten – fest steht nur, dass das Gebäude nach Möglichkeit weiter eine zentrale Rolle im städtischen Leben spielen und das Gesicht von Schaffhausen auf Dauer positiv und belebend mitprägen soll. Ein Jahr lang abrufbar So langsam ist die alte Website in die Jahre gekommen, da tue eine Auffrischung sicherlich gut. «Die URL radiomunot.ch bleibt und auch alle Blogs sind mit wenigen Klicks abrufbar», erklärt der Tüftler weiter. Auch das traditionelle, markante Orange, sozusagen die Clubfarbe des Radiosenders, kommt auf der neuen Seite richtig zur Geltung. «Gerade durften alle Radio Munot-Mitarbeitende zu mir ins Fotoshooting kommen. Dabei erstellte ich Schwarz- Weiss-Bilder, wobei ein Gegenstand durch die orange Farbe hervorsticht», beschreibt Loris Vetter eine seiner letzten Tätigkeiten, ehe die Homepage online geht. Ab der Aufschaltung sind später sämtliche Sendungen bis zu einem Jahr lang abrufbar. Ebenso wird eine überarbeitete Playlist nicht nur die einzelnen Titel anzeigen, sondern gleich auch noch die Plattencovers abbilden. Auch tagesaktuelle Meldungen, wie Nachrichten oder Veranstaltungstipps, erscheinen auf der Website. «Gerade bin ich daran, den Livestream fertig zu programmieren, damit die Hörerschaft weiterhin den visuellen Blick ins Studio hat.» Erstmals Radio Munot-App Der Job, den Loris Vetter gefasst hat, sei schon anspruchsvoll gewesen, doch die grösste Herausforderung stehe noch bevor, wie er zugibt: «Einerseits muss auf den Moment der Aufschaltung alles perfekt klappen, andererseits bin ich in der Verantwortung, dass bis dann sämtliche wichtige Infos auf der Website vorhanden sind.» Obwohl Radio Munot UKW erst Ende 2026 abschaltet, kann der Sender via DAB+ und über die neue App jederzeit empfangen werden. Am kommenden Donnerstag ist es soweit, wenn das orange Hörvergnügen mitunter dank Loris Vetter eine neue Dimension erreicht.

Bock | Dienstag, 29. Oktober 2024 3 Nachrichten Spielerisch unsere Region kennenlernen FREIZEIT SCHAFFHAUSEN Ryan Peter, Laura Alar Feld um Feld bewegen sich die Spielfiguren auf dem Spielbrett umher. Welche Farbe wird zuerst im Ziel ankommen? Bild: Laura Alar Ein Spiel, bei dem sich zwei bis sechs Mitspieler:innen auf eine verrückte Reise durch Schaffhausen und dessen Umgebung begeben. Mit dem «Schaffhuuser Leiterlispiel» wird das schöne Schaffhauserland erkundet, während auf einigen Feldern so manche Überraschung lauert. Manchmal braucht es eine grosse Portion Geduld, denn befindet man sich auf einem Spezial-Feld, kann man zum Beispiel einige Felder zurückfallen oder muss sogar eine Runde aussetzen. Der «Bock» hat das neue Spiel getestet – und es blieb bis zum letzten Spielzug spannend. Für das Spiel haben sich eine pinke, schwarze und grüne Spielfigur versammelt. Die Runde beginnt, die ersten Züge werden getätigt. Während Schwarz und Grün nur sehr langsam vorankommen, geht Pink bereits mit grossen Schritten voran. Schwarz und Grün sind nicht vom Glück gesegnet. Beide wandern mehrmals von Feld 18 durch die Rebberge von Trasadingen über Wilchingen bis nach Osterfingen direkt wieder auf Feld 13 hinunter. Als hätte Pink nicht schon genug Glück auf ihrer Seite, kommt sie beim nächsten Zug zur Sensation – sie darf von Beringen (Feld 22) mit den Inlineskates direkt nach Neunkirch düsen (Feld 54). Gleichzeitig verweilt Schwarz auf Feld 4 und muss bisher ohne Erfolgserlebnis auskommen. Grün gelingt es immerhin, die Felder, die einen zurückweisen, zu vermeiden und geht auf Verfolgungstour. Rückschlag für Pink Endlich muss Pink auch einmal einige Rückschläge einstecken. Von Schleitheim (Feld 71) wandert sie über den Schleitheimer Randenturm bis nach Hemmental (Feld 64). Das gibt Grün die Chance, näher an Pink heranzukommen. Schwarz beginnt die Aufholjagd, doch erneut folgt ein Dämpfer. Von Feld 25 muss eine Reise auf Feld 9 gemacht werden. Der Grund: Flaschenpost. Für Schwarz scheint das Ziel auf Feld 92 unerreichbar zu sein. Ob es da noch Hoffnung gibt? Mittlerweile kann sich Grün sehr weit nach vorne zu Pink durchkämpfen – das wird eine spannende Schlussphase. Wer schafft es, als erstes ins Ziel zu gelangen? Jeder Wurf könnte gleichzeitig auch der letzte sein. Auf dem letzten Feld vor dem Ziel muss Grün eine schreckliche Erfahrung machen: Der Rucksack ist in Stetten liegengeblieben, wodurch Grün diesen per Taxi abholen muss. Eine ärgerliche Situation für Grün. Nun hat Pink die Chance, das Spiel für sich zu entscheiden. Allerdings muss Pink genau im Ziel landen, was ihr nicht gelingt. Durch das Würfeln von grossen Zahlen, gelingt es Grün, wieder zu Pink aufzuschliessen. Erneut herrscht eine enorme Spannung – wer tätigt den allerletzten Zug? Pink scheitert kurz vor Schluss und tatsächlich kann sich Grün den Sieg sichern. Ein unglaubliches Comeback, welches Grün an den Tag gelegt hat. Das Spiel kann im Meetingpoint gekauft und bestellt werden. Bei Fragen sowie Unklarheiten steht Ihnen das «Bock» Team gerne zur Verfügung. Bock-Blick Wahlen Neuhausen. Am Sonntag fanden in Neuhausen die Wahlen für den Gemeinderat und des Schulpräsidiums statt. Die bisherigen Gemeinderatsmitglieder Christian Di Ronco (CVP) und Andreas Neuenschwander (SVP) dürfen sich über ihre Wiederwahl freuen. Neu haben Sabina Tektas (SP) und Marcel Zürcher (SP) einen Sitz im Gemeinderat gewonnen. Da bei der Wahl des Schulpräsidiums das absolute Mehr nicht erreicht wurde, steht ein zweiter Wahlgang bevor. Wahlen Hallau. In Hallau wurden neben den bisherigen Amtsinhabern auch einige neue Gesichter gewählt. Patrick Stutz verstärkt jetzt den Gemeinderates, weiterhin bestehend aus Guido Meier, Samuel Nadig und Michael Stoll. Die Rechnungsprüfungskommission mit Stephan Klingler und Selina Tribbia wird neu durch Peter Ganz ergänzt. Patrick Bührer ist gemeinsam mit Markus Fotsch Vertreter der Verbandskommission Feuerwehr HOT. Mit der Wahl von Matthias Meyer bleibt bei der Verbandsschulbehörde Gemeinsame Oberstufe Underchläggi alles beim Alten. Wahlen Neunkirch. Alessandro Nava, Madeleine Türler und Andreas Walt bilden den neuen Gemeinderat. Eine vierte Person konnte das absolute Mehr nicht erreichen, weshalb am 24. November ein zweiter Wahlgang stattfindet, bei dem das relative Mehr entscheidet, wer den letzten Sitz besetzt. Delia Berger bleibt weiterhin Mitglied der Schulbehörde der Primarschule Neunkirch. Auch Florian Wanzenried bleibt in seiner Funktion als Mitglied der Verbandsschulbehörde der Gemeinsamen Oberstufe Underchläggi. (la.) Frische-Aktion Ab Mittwoch (Jahrgangsänderung vorbehalten) St. Saphorin AOC Lavaux Aimé Vignoux, Schweiz, 75 cl, 2021 -33% 9.60 statt 14.40 Sinalco 6 x 1,5 l -30% 13.90 statt 19.90 -20% 4.75 statt 5.95 Dr. Oetker Backmischung div. Sorten, z.B. Zitronen-Cake, 485 g -36% -20% -20% -20% -21% -24% -25% -27% -30% -21% -20% -22% -20% -20% 11.90 statt 15.20 Trisa div. Sorten, z.B. Flexible Head soft, 4 Stück 18.95 statt 29.70 Minor Schokolade div. Sorten, z.B. Praliné-Stängel, 30 x 22 g 7.90 5.50 6.20 statt 6.90 Montag, 28.10. bis Samstag, 2.11.24 Knorr Asia Noodles div. Sorten, z.B. Chicken, 3 x 70 g statt 9.90 statt 7.80 2.50 –.95 28.95 2.40 3.05 statt 36.60 statt 3.10 Gillette Mach3 Turbo Klingen, 12 Stück Haribo Fruchtgummi div. Sorten, z.B. Kinder-Party, 2 x 250 g Pringles div. Sorten, z.B. Sour Cream & Onion, 2 x 185 g Powerflame Gel Portionen 3 x 80 g Gerber Fondue div. Sorten, z.B. L’Original, 800 g statt 3.20 Bio Fairtrade Bananen Herkunft siehe Etikette, per kg statt 1.25 Hirz Jogurt div. Sorten, z.B. Stracciatella, 180 g 12.75 statt 17.– 3.60 statt 4.95 2.10 statt 3.– 4.75 statt 3.85 statt 5.95 Suttero Walliser Cordon bleu per 100 g Ramati-Tomaten Schweiz, per kg Agri Natura Schweinskoteletts per 100 g Buitoni Piccolinis Tomate Mozzarella, 270 g Druck- und Satzfehler vorbehalten. Folgende Wochenhits sind in kleineren Volg-Läden evtl. nicht erhältlich: Ammann Schaumkuss div. Sorten, z.B. King, 12 x 30 g 4.60 statt 5.50 Wernli Biscuits div. Sorten, z.B. Petit Amour, 2 x 150 g 11.50 statt 13.60 Volg Bio Haferflöckli 500 g 1.25 statt 1.50 Twinings Tee und Kräutertee div. Sorten, z.B. Peppermint, 20 Beutel 3.10 statt 3.70 Volg Lager-Bier 10 x 33 cl 6.95 statt 8.95 Nivea Deo div. Sorten, z.B. Dry Impact, 2 x 50 ml 6.40 statt 7.60 Calgon Tabs 50 WG 17.95 19.90 statt 22.90 Vanish Oxi Advance Pink Gold Pulver 1,5 kg statt 38.40 Alle Standorte und Öffnungszeiten finden Sie unter volg.ch. Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter abonnieren. 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