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Bock E-Paper 2024 KW52

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2HintergrundBock |

2HintergrundBock | Dienstag, 24. Dezember 2024An Heiligabend Alleine vor dem TVEs gäbe viele Geschichten, die man über Klaus Kurth schreiben könnte. Der 84-Jährige blickt auf ein bewegtes Leben zurück. Bis ins hoheAlter arbeitete er als Kiefer- und Gesichtschirurg. War viel unterwegs. Kaum vorstellbar, dass sich dieser Mann einsam fühlen kann. DochEinsamkeit ist vielschichtig.EINSAMKEITMERISHAUSENClaudia RiedelDie Wohnung ist festlich geschmückt, anden Wänden hängen Fotos, der GrosseBrockhaus steht im Büchergestell, und aufdem Regal glänzt ein Pokal für den «BestenPapa der Welt». Mit Klaus Kurth sitzt mangerne am Tisch. Er ist zuvorkommend,gebildet, lächelt stets freundlich und hatviele spannende Geschichten zu erzählen.Zum Beispiel, wie er damals in der DDREhrendienst leisten musste, um überhauptstudieren zu dürfen. «In der Armee habeich mich sehr bemüht, nicht negativ aufzufallen.»Wie er wegen der begrenztenStudienplätze zum Auslandsstudium nachMoskau delegiert wurde und als einer derersten Deutschen aus der DDR nach Stalingrad(heute Wolgograd) flog. «Ich wollteunbedingt Medizin studieren.» Wie erin Thüringen als Facharzt für Kiefer- undGesichtschirurgie arbeitete und nach derWende in Köln landete.«Ich war ein Familienmensch»Doch da sind auch die Geschichten vonBrüchen. Wie ihn die Trennung von seinerFrau traf: «Ich war eigentlich ein Familienmensch.Doch nach der Scheidung brachdas alles weg.» Wie er an Krebs erkrankteund seinen Job verlor. Wie er in Luzernan einen dubiosen Arbeitgeber geriet, derihn um seinen Lohn prellte. Und immerhat er weitergemacht, weitergearbeitet:in Zürich, St. Moritz, Bern und zuletzt inGottmadingen bis zu seinem 80. Lebensjahr.«Mein Chef meinte dann, du hast genuggeschafft, jetzt ist Zeit, aufzuhören.»Klaus Kurth lebte da noch in einer grossenWohnung im Beringerfeld. Zu seinenNachbarn hatte er kaum Kontakt. «Ichbin ja immer früh aus dem Haus gegangenund spät heimgekommen.» Schnell habeer sein Team und seine Patienten vermisst.«Plötzlich war das Gefühl weg, gebrauchtzu werden.»Anschluss im Betreuten WohnenDer Umzug ins Haus Durachtal in Merishausenvor eineinhalb Jahren sei einGlücksfall gewesen. In seiner schönen,kleinen Alterswohnung kann Klaus Kurthselbständig leben und sich Unterstützungholen, wann er sie braucht. «Ich fühlemich hier wirklich sehr gut aufgehobenund bin für die Hilfe dankbar.» Hier imHaus findet er eigentlich immer jemandenzum Reden. «Nur die Ur-Merishauser versteheich manchmal nicht, wegen ihres Dialekts»,grinst der Rentner. «Zu meinenNachbarn habe ich einen guten Kontakt.Morgen, am ersten Weihnachtstag, bin ichbei ihnen zum Essen eingeladen.»Doch auch in dieser Gemeinschaft, gibt esMomente der Einsamkeit. Den heutigenHeiligabend verbringt Klaus Kurth allein– genauso wie Silvester. «Vermutlich vordem Fernseher, das lenkt mich ab.» DieFeiertage seien mit das Schwierigste. «Daspürt man diese Abgeschiedenheit undmerkt, dass die Familie fehlt.»Zu seiner Familie gehören auch zwei erwachseneTöchter und ein Enkel. Sie lebenin Leipzig. Man hat wenig Kontakt. «Wirschreiben uns mal eine SMS. Wenn eshochkommt, sehen wir uns alle zwei, dreiJahre.» Man sei nicht verstritten, auch zurEx-Frau habe er nach wie vor einen gutenDraht. «Aber ich bin halt aussen vor.» DieEx habe neu geheiratet und lebe mit ihremPartner in der Nähe der Töchter. «Da istder Kontakt viel enger», so der 84-Jährige.«Das ist nicht schön. Aber es ist, wiees ist.»Den Töchtern nicht zur Last fallenZurück nach Deutschland zu gehen, habenie zur Debatte gestanden. Er wolle seinenTöchtern nach all den Jahren nicht zurLast fallen. Auch finanziell gehe es ihm inder Schweiz besser. «Die Krankenkassen inDeutschland würden mich gar nicht mehraufnehmen.» Obwohl Klaus Kurth umJahre jünger wirkt, als er ist, kennt auch erdie Altersgebrechen. Herz-Kreislauf, dieAugen und die Prostata bereiten ihm Probleme.Vergangenes Jahr wurde er operiertund war danach stationär im Spital. «Dieanderen Patienten im Zimmer bekamenBesuch und ich nicht.» Umso schöner seiKlaus Kurth sieht seine Familie alle zwei, drei Jahre. «Wenn es hoch kommt.»dann das Heimkommen ins Haus Durachtalgewesen. «Hier hat man sich wiedernach mir erkundigt, das tat mir gut.»«Ich würde bei Coop Regale einräumen»Und noch etwas anderes täte ihm gut.«Wenn man so in den Tag hineinlebt undnur darauf wartet, dass man ins Jenseitsgerufen wird, ist das schon nicht schön.»Was sich Klaus Kurth darum wünscht,ist eine Aufgabe. Egal ob ehrenamtlichoder bezahlt. «Ich würde in einem LagerBilder: Claudia Riedelarbeiten, bei Coop oder bei Migros Regaleeinräumen oder fürs Rote Kreuz Weihnachtspaketepacken.» Hohe Ansprüchehat er nicht: «Ich möchte einfach wiedergebraucht werden.»Nützliche Adresse:sh.prosenectute.chnetzwerk-durachtal.chinfosenior.chsrk-schaffhausen.chOffenes Ohr SRK: 052 630 20 39Spannende Ausgangslagenim nächsten FussballJahrKOLUMNE SPORTAARAUSerge Müller, Fussballer FC AarauDas Fussballjahr2024 istGeschichte. AusSchweizer Sicht wares ein in vielerleiHinsicht turbulentesJahr mit vielen Aufund Abs. Paradebeispiele dafür lieferndie Aushängeschilder des Schweizer Fussballs.Der Schweizer Meister entlässt imFrühjahr den Trainer, verteidigt den Titelmit dem Interimscoach dennoch, qualifiziertsich unter dem neuen Chef an derLinie als Aussenseiter für die ChampionsLeague und stürzt gleichzeitig in derTabelle ab, weshalb wieder der genannteInterimscoach bis zur Winterpause an denSpielfeldrand wechselte. Dem Meister mitihrem neuen Coach, wie auch der gesamtenLiga, steht eine packende zweite Saisonhälftebevor. An Spannung mangelt esweder am oberen noch am unteren Endeder Tabelle, und unter den vielen Teamsim Meisterschafts- sowie Abstiegsrennenbefinden sich sowohl prominente als auchüberraschende Akteure. Ob diese Spannungeinem gestiegenen Durchschnittsniveauoder dem Fehlen eines absolutenSpitzenteams geschuldet ist, dürfte demneutralen Zuschauer bei dieser Ausgangslageherzlich egal sein.Zur sportlichen und emotionalen Achterbahnfahrtin diesem Jahr hat auch dieSchweizer Nationalmannschaft beigetragen.Erst spielt sie eine berauschende EM,übersteht die Gruppenphase ungeschlagen,besiegt Italien im Achtelfinal souveränund muss sich dem späteren FinalistenEngland erst im Elfmeterschiessen geschlagengeben. Im Herbst steigt sie dannjedoch ohne Sieg aus der Liga A in derNations League ab. Angesichts der Gruppemit Serbien und Dänemark sowie deseigenen Selbstverständnisses ist dies eineEnttäuschung. Aufgrund der Kadersituationund der Spielverläufe ist es jedochkein Weltuntergang, solange der direkteWiederaufstieg und damit die Rückkehrin die Topgruppe A gelingt. Viel wichtigerwird die WM-Qualifikation im Herbstgegen Schweden, Slowenien und Kosovo,die es hinter sich zu lassen gilt.Selbst mit Blick auf die anstehenden Endrunden2025 liegen Freud und Leid nahebeieinander. Mit der Heim-EM der Frauensteht ein Riesen-Highlight an – mit dergrossen Chance, durch ein euphorischesFussballfest den Frauenfussball in derSchweiz entscheidend voranzubringen.Die Vorbereitungen darauf schlagen indie 2024-typische Kerbe: Auf überzeugendeLeistungen gegen Frankreich oderAustralien folgt eine klare Niederlagegegen die Topnation Deutschland. MitNorwegen, Island und Finnland erwartetdie Frauen-Nati drei nordische Duelle inder EM-Gruppenphase. Mit Bedauern aufdie Endrunde im Sommer 2025 in der Slowakeiwird die Schweizer U21-Nationalmannschaftblicken, da sie die Qualifikationin den letzten beiden Spielen trotzFavoritenrolle verspielte. So steht uns einspannendes und vielseitiges Fussballjahr2025 bevor – mit vielen offenen Fragenund zahlreichen zu erringenden Siegen.In diesem Sinne: Frohe Weihnachtenund ein gutes neues Jahr!auch in Gemeinschaft gibt es EinsamkeitHana Uehlinger leitet seit sieben Jahren das Haus Durachtal in Merishausen. In denAlterswohnungen und im eingegliederten Café finden ältere Menschen Anschluss.Trotzdem begegnet sie auch hier der Einsamkeit.EINSAMKEITMERISHAUSENClaudia RiedelJede vierte Person über 55 Jahre ist in derSchweiz von Einsamkeit betroffen. Bei denüber 85-Jährigen ist es sogar mehr als einDrittel, wie der Schweizer Altersmonitorzeigt. Nicht immer sind es Menschen, diealleine leben.«Bock»: Man kennt den Spruch «Alleinseinist nicht einsam». Aber wie kann man sichin Gemeinschaft einsam fühlen?Hana Uehlinger: Das ist gar nicht so selten.Denn entscheidend ist nicht, wie vieleLeute um mich herum sind, sondern wiedie Qualität der Beziehungen ist. Vertrauenund Freundschaft sind essenziell. SelbstMenschen, die gut in ihre Familie eingebettetsind, können sich einsam fühlen.«Auch Bewegung hilft», sagt Hana Uehlinger.Oft liegt es daran, dass vieles nicht mehrso ist wie früher – sie sehnen sich nachvergangenen Zeiten.Was sind weitere Gründe für die Einsamkeit?Uehlinger: Ein grosses Problem sind sicherdie Finanzen. Wenn das Geld fehlt,schränkt das ein. Man kann sich Ausflügenicht mehr leisten oder ist im Dauerstress,weil man sich stets sorgen ums Geld macht.Auch der Beginn von Demenz kann einsammachen. Viele ziehen sich zurück, weilsie merken, wie sie sich verändern, oderdas Umfeld nimmt Abstand, weil es dasVerhalten nicht einordnen kann. Hinzukommen gerade im Alter der Verlust desPartners oder von Freunden.Schadet Einsamkeit der Gesundheit?Uehlinger: Ja, ganz klar. Wer sich einsamfühlt, bewegt sich weniger, spricht seltenermit anderen oder ernährt sich ungesund.Das kann zu Bluthochdruck und Depressionenführen und sogar Demenz begünstigen.Wer sich einsam fühlt, hat eine kürzereLebenserwartung. Hinzu kommt dieGefahr bei Stürzen. Einsame Leute werdenoft zu spät gefunden.Wie erkennt man, dass jemand einsam ist?Uehlinger: Das ist schwierig. Viele versteckenes, es heisst dann oft: «Mir geht esgut.» Man muss ein bisschen nachhakenund genau zuhören. Andere entwickelnÄngste und schränken sich ein. Es kannmanchmal schwierig sein, an die Menschenheranzukommen.Wie gelingt es?Uehlinger: Am besten, indem man sichGedanken macht, welche Themen diebetroffene Person interessieren könntenoder direkt nachfragt. Vielleicht hat sieeine Plattensammlung in der Wohnungoder strickt gerne. Dann kann man einenkonkreten Vorschlag machen, etwas zuunternehmen.Kann man als Aussenstehender etwas tun?Uehlinger: Bereits eine nachbarschaftlicheAufmerksamkeit hilft viel. Mankönnte darauf achten, ob das Licht imNachbarhaus brennt, einmal ein Essenvorbeibringen, jemanden zum Einkaufenmitnehmen oder einfach immer mal wiedersagen: «Komm rüber, wenn etwas ist.»Wie können Betroffene selbst aktiv werden?Uehlinger: Wir haben in der Region vieleAngebote. Es gibt die Senioren Agendavon Pro Senectute, wir haben im NetzwerkGesundheit Durachtal viele Veranstaltungen,an denen man günstig bis gratisteilnehmen kann. Die Kirchen bietenebenfalls ein grosses Angebot. Das RoteKreuz hat das «Offene Ohr» wo mantelefonisch Zeit und Zuwendung findet.Es gibt Besuchs- und Begleitdienste. VieleQuartiere haben Mittagstische. Natürlichist dadurch die Einsamkeit nicht plötzlichweg, aber es gibt Struktur und man lerntneue Leute kennen. Auch Bewegung tutgut. Rausgehen und einen Spaziergangmachen, kann schon helfen.Trotz der vielen Angebote bleibt das Problem.Warum ist das so?Uehlinger: Gerade im Alter fehlt manchenauch die Kraft, etwas zu unternehmen. Anderesind schon oft enttäuscht worden undmögen sich deshalb nicht mehr aufraffen.Manchmal sind es auch die Erwartungen,die nicht mehr erfüllt werden können. Oderman schämt sich, Hilfe zu suchen und überseine Gefühle zu sprechen. Dabei kann dieEinsamkeit jede und jeden treffen.

Bock | Dienstag, 24. Dezember 2024 3WeihnachtenMerry X-Mas wünscht der «Bock»Dies ist bereits die zweitletzte Ausgabe des Jahres 2024und läutet sozusagen die Weihnachten ein. Der «Bock»und der «Meetingpoint» nutzen diese Gelegenheit, umnicht nur wundervolle Feiertage zu wünschen, sondernsich ebenfalls bei der Leserschaft zu bedanken.WEIHNACHTSGRÜSSESCHAFFHAUSENSandro ZollerMit dem Dezember nimmt oft auch der typische«Jahresendstress» Einzug im Berufswieauch Privatleben. Es sollen Altlastenentsorgt, unvollendete Projekte abgeschlossenund die eine oder andere Unstimmigkeitbereinigt werden. Und das obwohleiniges davon wirklich ohne schlechtes Gewissenauf «Morgen» zu verschieben wäre.Sich mit sich selbst und der Umgebung zubeschäftigen ist per se etwas Gutes. Dennwenn keine Gedanken über Hürden undStolpersteine im Leben Beachtung finden,wird es nun einmal schwer mit dem Realisierenvon Vorsätzen im kommenden Jahr.Der «Bock» ist in dieser schnelllebigen undstetig wandelnden Branche täglich «gezwungen»,sich mit sich und der Umwelt zubefassen. Wir vom «Bock» haben auch keinetypischen Neujahrsvorsätze. Wenn etwasansteht, dann packen wir es so schnell wiemöglich an, um mit der Zeit zu gehen undden kommenden Herausforderungen gewachsenzu sein. Nun, einen Vorsatz habenwir doch. Es ist uns ein Anliegen, dass diephysische Zeitung und schaffhausen24.chim 2025 weiterhin mit spannendem, unterhaltsamemund abwechslungsreichem Inhaltvon sich reden macht und seinen eigenenWeg in der regionalen Medienlandschaftgeht. Der Weihnachtswunsch ist bereits inErfüllung gegangen. Sie, liebe Leserinnenund Leser, haben den «Bock» im 2024 zueinem Puzzleteil ihrer Informationsbeschaffunggemacht. Herzlichen Dank dafür.Der «Meetingpoint» war ebenfalls allesandere als untätig und durfte viele kleineund grosse Events in der eigenen schönenLocation austragen. Täglich besuchtenGäste verschiedener Generationen das Bistrooder nutzten die Räumlichkeiten, umzu arbeiten.Freude schenkenWie jedes Jahr wichtelte das ganze Team.Das Erraten des «Wichtel» sorgte für Lacherund das Auspacken der Geschenkefür strahlende Augen. Eine super Stimmungwar garantiert.Somit wünschen wir allen wundervolleWeihnachtstage mit guten Gesprächen, leckeremEssen, schöner Musik und ausgelassenerStimmung – dem Wichtigen im Leben.Was wohl in den Wichtelgeschenken eingepackt ist? Nadine Cataldo (hinten v.l.), Sonia Troilo, Manuela Blättler, Bozana Lauro, Francesco Berenati,Laura Alar, Claudia Riedel, Orazio Mantelli und Ronny Bien. Andreas Wittausch (vorne v.l.), Jeanette Mtiri und Sandro Zoller. Bild: Erdet BerishaFrische-AktionAb MontagültjeApérodiv. Sorten, z.B.Cashew Mix Honig Salz,2 x 200 g-30%5.50statt 7.95CaswellCabernetSauvignonCalifornia, USA,75 cl, 2020(Jahrgangsänderungvorbehalten)-25% -33%-20%9.60statt 12.80-20%3.65statt 4.60KnorrSaucendiv. Sorten, z.B.Jäger, 2 x 30 g-27%7.95statt 10.95Monte SantoProseccoDOCExtra Dry, 75 cl23.30statt 35.25CaffèChicco d’Orodiv. Sorten, z.B.Bohnen, 3 x 500 gMontag, 23.12. bisSamstag, 4.1.25-20%3.40statt 4.30LorenzNic Nac’s, 200 g-34%-26%-20%-25%-25%-25%-21% -40%-20%-21%10.95 18.959.30statt 14.101.90statt 2.602.95statt 3.7010.452.20statt 2.954.50statt 6.–4.30statt 13.95 statt 31.80statt 13.10 statt 5.50Appenzeller BierQuöllfrisch10 x 33 cl3.40statt 4.25Bschüssig3-Eier-Teigwarendiv. Sorten, z.B.Spiralen, 500 gLiptonIce Teadiv. Sorten, z.B.Lemon, 6 x 1,5 lSundiv. Sorten, z.B.All in 1, Lemon, Tabs, 2 x 35 WGEmmiRaclettenaturein Scheiben,400 gBlondorangenSpanien, per kgCantadoudiv. Sorten, z.B.Knoblauch & Kräuter, 140 gMövenpick Classicsdiv. Sorten, z.B.Vanilla Dream, 900 ml7.85statt 10.50NüsslisalatSchweiz, Schale,100 gSutteroSchweinsfiletper 100 gAgri NaturaBratspeck160 gDruck- und Satzfehler vorbehalten.Folgende Wochenhits sind in kleineren Volg-Läden evtl. nicht erhältlich:Stalden Crèmediv. Sorten, z.B.Vanille, 470 gAxe Dusch & Deodiv. Sorten, z.B.Africa, Dusch,3 x 250 ml4.50statt5.309.80statt12.60Fruchtkonservendiv. Sorten, z.B.Fruchtcocktail in Sirup, 250 gHakleToilettenpapierdiv. Sorten, z.B.pflegende Sauberkeit,4-lagig, 24 Rollen1.55 Quöllfrisch 10.50statt1.8519.90statt30.65Appenzeller BierDose, 6 x 50 clArieldiv. Sorten, z.B.Color, flüssig, 25 WGAlle Standorte und Öffnungszeiten finden Sie unter volg.ch. Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter abonnieren. Versand jeden Sonntag per E-Mail.statt13.2010.95statt16.20Felixdiv. Sorten, z.B.Original assortiertin Gelee, 24 x 85 gPerwollWool & Delicates2 x 27 WG15.50statt22.2017.90statt25.90

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