18FoKusBockBock aufKirche.Meine Heimat.Mein Engagement.Meine Bank.Auch per LivestreamThemen-VorschauTag des BademantelsMusicalSchaffhauserinnen tanzenauf der grossen Bühne.Am Freitag und Samstag verwandelte sich nicht nur die die Altstadt von Schaffhausenin eine Saunalandschaft der etwas anderen Art. An historischen und schönenPlätzen standen Häuschen zum Schwitzen und kleine Pools zum Entspannen.Claudia Liechti verteilt den TeilnehmendenSchokolade in diversen Geschmacksrichtungen.Marcel Pfund vor und Christina Malet in derZeltsauna.«Les chtarbées de la basse» aus Fribourg hatten eine fantastische Zeit am zweiten Schaffhauser Saunamarathon.Bilder: Fiona GächterSAUNAMARATHONSCHAFFHAUSENFiona GächterDer Saunamarathon in Schaffhausenging in die zweite Runde. Rund1100 Teilnehmer aus aller Welt liefen amSamstag im Bademantel durch die Stadtund sammelten an den rund 25 StandortenPunkte. Anders, als es der Veranstaltungsnamevermuten lässt, steht hiernicht Geschwindigkeit im Vordergrund,sondern Geselligkeit und Genuss. JedesTeam sollte, ähnlich wie bei einem Orientierungslauf,möglichst viele Standortebesuchen, die sich meist an historischenoder besonders schönen Plätzen inSchaffhausen befanden.Freitag, 17. Januar: Warm-upDie Veranstaltung begann bereits amFreitagabend mit einem Warm-up. Direktnach der Arbeit schmissen sichdie Teilnehmer in ihre Sauna-Marathon-Outfitsund holten sich ihreEintrittsbänder sowie Unterlagen beimSchaffhauserland Tourismus Büro ab.Nur wenige Meter daneben, auf demFronwagplatz, war das kleine Saunadorfaufgebaut – eine beeindruckende Leistungder Organisatoren.Ein vielfältiges Angebot wartete auf dieTeilnehmerinnen und Teilnehmer. Zeltsaunas,Fasssaunas, Glassaunas und aucheine riesige Jurtensauna auf dem Fronwagplatz.Ebenfalls konnte auf verschiedensteArten ein Bad genossen werden.Ob heiss oder kalt in verschiedensten Behältnissen,wie Holzzubern, Käsetanks,Jauchefässern und als absolutes Highlightim auf wohlige 40 Grad geheiztenLandsknechtbrunnen.Samstag, 18. Januar:Der Marathon – Tag des BademantelsDer Haupttag begann für die Gruppenam Samstagmorgen auf dem Fronwagplatz.Das alte Schiffshorn gab den Startschussfür die gestaffelten Starts. Teilnehmeraus dem ersten Jahr waren besservorbereitet und hatten ihre Ausrüstungoptimiert. Kreative Gruppenoutfits undoriginelle Teamnamen sorgten für vielSpass und Stimmung.Besonders beliebt war die Gondel-Saunaam Standort Windegg, die mit ihrer schönenAussicht auf die Stadt viele Teilnehmerbeeindruckte. Überall traf man auflachende Gesichter und eine entspannteAtmosphäre. Dazu trugen auch bei, dassan vielen Standorten regionale Produktedegustiert werden konnten. Es gab auchÜberregionales, wie Burger aus Estland.SiegerehrungAm Abend versammelten sich alleTeams zur Siegerehrung im Kammgarn.Drei Pokale wurden vergeben, währenddie Teilnehmer ihren erfolgreichen Tagfeierten.Diesen erlebnisreichen Samstag liessenviele in der RhySauna ausklingen. DieTeilnehmer freuen sich bereits auf einehoffentlich nächste Durchführung desSaunamarathons.Sensationelle Stimmung bei Stefan Peter und seinen Helfern.Aus Leiden, in der niederländischen ProvinzSüdholland: Team Blue Leiden.Diese Besuchende aus Ungarn liessen sichdiesen speziellen Event nicht entgehen.Michaela Mayer und Tobias Steisselbergerbeim Ausruhen nach dem letzten Saunagang.Martin Hilpertshauser genoss den Hotpot invollen Zügen.Snezana Citakovic und Simon Luginbühl hatten zwischenzeitlich den Hotpot für sich alleine undnutzten dies auch aus.Michèle Winterflood und Marc Chalverat sindzum «Schwitzen» extra aus Solothurn angereist.
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