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Bock E-Paper 2025 KW04

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2HintergrundBock |

2HintergrundBock | Dienstag, 21. Januar 2025«Bitte ‹reparieren› Sie Mein Kind»«Teddybär», die Psychologische Beratungsstelle für Eltern und Kind in Schaffhausen, feiert ihr 40-jähriges Bestehen. Stellenleiterin undPsychotherapeutin Dorothea Müller Stamm und Familienberaterin Ariadne Brill sprechen mit dem «Bock» über die Herausforderungenund Veränderungen im modernen Erziehungsalltag.ELTERN UND KINDSCHAFFHAUSENClaudia RiedelDorothea Müller Stamm und AriadneBrill sitzen in einem ihrer Beratungszimmerin der Oberstadt. Hinter ihnen einRäuber, eine Prinzessin und ein Zauberervom Kasperlitheater. Gegenüber stehenRegale voller Schleichfiguren. Es ist einOrt, der Kindern und Eltern Geborgenheitvermitteln und Raum für Lösungsansätzebieten soll.«Bock»: Machen sich Eltern heute mehrSorgen als früher?Ariadne Brill: Eltern wollen es einfachgut machen. Sich zu sorgen, ist ein Teil desElternsein und kann ein guter Begleitersein, um Veränderung zu schaffen.Doch man hört immer wieder, Erziehungsei schwieriger geworden.Dorothea Müller Stamm: Ich glaubenicht, dass Erziehung grundsätzlichschwieriger geworden ist. Vielmehr habensich die Themen verschoben, und die Erwartungenan Eltern und weitere Bezugspersonensind gestiegen.Inwiefern?Müller Stamm: Ein Beispiel ist die Doppelbelastungvon Eltern, insbesondere vonzunehmend berufstätigen Müttern, die esfrüher in dieser Form kaum gab. Ausserdemwird das Verhalten von Kindern oderEltern heute viel schneller kommentiertund analysiert, was zusätzlich Druck aufbauenkann.Brill: Wir begegnen oft erschöpften Eltern,die glauben, den Anforderungennicht gerecht zu werden. Dabei geht esnicht darum, eine Checkliste abzuarbeiten,um eine gute Mutter oder ein guterVater zu sein.Heute haben wir einen grossen und schnellenZugang zu Erziehungs- und Entwicklungsratgebern.Ein Vorteil?Müller Stamm: Nicht unbedingt. DieFülle an Informationen kann Eltern auchverunsichern oder führt dazu, dass sie sichauf gerade angesagte Themen fixieren.Wenn etwa über ADHS oder Hochsensibilitätgeschrieben wird, ohne eine kritischeBetrachtung, können Eltern schnelldenken: «Mein Kind hat das auch.»Brill: Online findet man oft genau dieBestätigung, die man sucht – das kann elterlicheSorgen beruhigen oder sie weiterverstärken.Welches sind heute die grossen Themen inder Beratung?Müller Stamm: Es ist eine breite Palettevon grossen und kleinen Sorgen.Mein Kind ist wütend. Mein Kindhat immer noch Windeln. Es geht umÜber Selbstzweifel,Mut und ErfolgGASTKOLUMNESCHAFFHAUSENNina SchärrerEine Frage gingmir durch denKopf, als ich letzteWoche als Kantonsrätinin Pflichtgenommen wurde:«Wie bin ich hiereigentlich gelandet?»Die Kulisse: Ein alt-ehrwürdigerSaal mit Bibelzitaten an den Wänden.Das Gegenüber: Die Kantonsratspräsidentinund der gesamte SchaffhauserRegierungsrat. Das Drumherum: Politikerinnenund Politiker mit teilweisebereits zwanzig Jahren Erfahrung imKantonsrat.Und mittendrin: Ich, die gelobt, dieEhre, die Wohlfahrt und den Nutzenunseres Kantons zu fördern und ihr Amtder Verfassung und den Gesetzen gemässnach bestem Wissen und Gewissen zuführen. Ich, die sich gleichzeitig fragt,was in den nächsten vier Jahren auf siezukommen wird. Und ob sie den Erwartungenüberhaupt gerecht werden kann.Ich schäme mich nicht für diese Selbstzweifel.Im Gegenteil: Ich betrachte sieals Hilfestellung, um mich und meinTun regelmässig zu reflektieren. Wichtigist jedoch, dass die Zweifel nicht dieMacht übernehmen.Übertriebene Selbstzweifelbremsen uns ausVor Kurzem habe ich das erste Mal vomImposter-Syndrom gehört. Trotz offensichtlicherBeweise für ihre Fähigkeitenhaben Betroffene das Gefühl, dass sieihren Erfolg nicht verdient hätten undnicht so begabt wären wie andere. Wasmich wenig überrascht hat: Von diesemPhänomen betroffen sind deutlichmehr Frauen als Männer. Den Grunddafür kenne ich nicht – aber eine Auswirkungdavon: Frauen trauen sichgenau deshalb viel seltener in politischeÄmter als Männer.Ich habe schon viele Gespräche geführt,um beruflich erfolgreiche und gesellschaftlichengagierte Frauen zu einemParteibeitritt oder einer Kandidatur zubewegen. Die Absagen waren sich meistsehr ähnlich: Ich sei da nicht die Richtige;ich wisse zu wenig; ich könne dasnicht. Objektiv betrachtet hatte keinevon ihnen recht. Aber die Unterschätzungder eigenen Fähigkeiten kombiniertmit einem überhöhten Bild vonPolitikern, die angeblich «immer alles»wissen brachte sie leider zum Entscheid,den Schritt in die Politik gar nicht erstzu wagen.«Sei mutig, nicht perfekt»Mein eigener Parteibeitritt ist wenigerals sieben Jahre her. Unterdessen durfteich Abstimmungskampagnen leiten,in Parteivorständen mitwirken undmeinen Ständeratswahlkampf umsetzen.Undnun bin ich Kantonsrätin undNeuhauser Einwohnerrätin.Meine Freundinnen sagen mir, ichwäre ein Vorbild und eine Inspiration.Gleichzeitig frage ich mich manchmal,ob ich meinen Aufgaben gewachsenbin. Dann erinnere ich mich jeweils anden Titel eines Buches, den ich auchjeder Selbstzweiflerin und jedem Selbstzweiflermit auf den Weg geben möchte:«Sei mutig, nicht perfekt.»Dorothea Müller Stamm (l.) und Ariadne Brill wollen in der Beratungsstelle «Teddybär» einen Raum schaffen, der für alle passt und in dem man gemeinsamUrsachen analysiert und Lösungen entwickelt. Dorothea Müller Stamm: «Einen Daumen hoch oder runter gibt es bei uns nicht.» Bild: Claudia RiedelGeschwisterkonflikte oder das Setzenvon Grenzen. Auch die Digitalisierung istsicher ein Thema. Die Medienerziehung istheute viel komplexer als früher.Generell spüren wir auch eine Verunsicherungin der Gesellschaft – bedingt zumBeispiel durch Kriege oder die Klimakrise.Ein wichtiger Teil unserer Arbeit ist es,Zuversicht und Hoffnung zu stärken.Hat der gesellschaftliche Wandel dieEntwicklung der Kinder verändert?Brill: Das Leben ist schneller geworden.Doch die Entwicklung eines Kindes folgtihrem eigenen Tempo. Das war schonimmer so. Wir können die Entwicklungunterstützen, aber nicht beschleunigen.Kindern fehlt heute oft die Zeit für entspanntes,ungestörtes Spielen.Müller Stamm: Der berühmte Satz vonRemo Largo: «Das Gras wächst nichtschneller, wenn man daran zieht», ist nachwie vor sehr treffend. Wir sind in einer Optimierungsgesellschaft.Es muss alles zügigvorangehen. Aber es braucht auch, aushaltenzu können, wenn es nicht perfekt läuft.Gefühlt läuft immer etwas. Freizeitangebotefür Kinder nehmen stetig zu.Müller Stamm: Viele glauben, dass guteEltern ihre Kinder mit möglichst vielenHobbys und Aktivitäten beschäftigenmüssen. Dabei sollten Kinder die Freiheithaben, ihre eigenen Interessen zuentdecken und in ihrem Tempo auszuüben.Während das eine Kind seinen fünfHobbys voller Elan nachgeht, ist demgleichaltrigen Gspändli vielleicht schon einHobby zu viel.Brill: Kinder dürfen und sollen sich individuellentfalten. Wir sollten sie nichtständig vergleichen.Wie oft machen Eltern in der Erziehungetwas falsch?Brill: Wir wollen einen Raum schaffen,der für alle passt. In der Beratung soll esnicht darum gehen Schuldige zu suchen,sondern vielmehr darum, gemeinsam möglicheUrsachen zu reflektieren und Lösungenzu entwickeln.Müller Stamm: Einen Daumen hochoder runter gibt es bei uns nicht. Solltenwir allerdings den Eindruck haben, einKind ist gefährdet, sei es durch Gewaltoder eine ungenügende Versorgung, dannsprechen wir das konkret an.Nehmen Eltern heute rascher psychologischeUnterstützung an?Müller Stamm: Heute ist man sichernäher am fachlichen Angebot und weiss,wo man sich austauschen und informierenkann. Früher wurde eher wenigerschnell eine psychologische Unterstützungaufgesucht.Brill: Und man spricht offener darüber.Viele Eltern kommen, weil sie jemandenkennen, der auch schon bei uns war.Manchmal hat ein Elternteil auch nochVorbehalte gegenüber der Beratung.Umso schöner ist es dann, wenn die Beratunggenau diesen Elternteil weiterbringt.Es braucht nicht immer möglichst viele Hobbys. «Kindern fehlt heute oft die Zeit fürentspanntes, ungestörtes Spielen», sagt Ariadne Brill.Bild: pexelsWas motiviert Sie persönlich, in diesemBereich zu arbeiten?Müller Stamm: Die Kinder und derenEntwicklung sind die Zukunft unserer Gesellschaft.Durch meine Arbeit kann ich sieunterstützen und stärken. Das empfindeich als sehr sinnhaft. Manchmal kommenEltern in die Beratung mit der Absicht:«Hier ist mein Kind. Bitte ‹reparieren› Siees.» Wenn ich dann sehe, wie Eltern undKind in ein Miteinander kommen, dannsind das meine persönlichen Sternstunden.Brill: Für mich geht es darum, Eltern undKinder in ihrer Resilienz, also Widerstandsfähigkeit,zu unterstützen – um sowohl guteals auch schwierige Momente zu meistern.Denn beides gehört zum Leben.Ein Ratschlag, den Sie Eltern mit auf denWeg geben möchten?Müller Stamm: Vertrauen in eigene Stärken,Leichtigkeit und Zuversicht sind wichtigeBegleiter im Erziehungsalltag. Es kannden Familienalltag erleichtern, mit Gelassenheitauf das Leben zu schauen und denFokus bewusster auf die schönen Momentezu legen. Und je schneller man bei ProblemenHilfe in Anspruch nimmt, desto höherist die Chance, diese zieldienlich zu lösen.Brill: Genau. Es ist oft besser, Fragen zustellen, als Sorgen dauerhaft im Rucksackmit sich herumzutragen. Beziehung undBindung sollten im Mittelpunkt stehen.Am Mittwoch, 19. Februar, findet ab 18 Uhr in derRathauslaube die Jubiläumsfeier statt. Die Veranstaltungmit Fachreferat und Tanzshow ist kostenlos. EineAnmeldung ist erwünscht: veranstaltung@teddybaer-sh.chBeratungsstelle«Teddybär»Die Beratungsstelle «Teddybär» inSchaffhausen unterstützt Eltern mitKindern im Alter von 0 bis 11 Jahrenbei Erziehungsfragen und Entwicklungsproblemen.Das Angebotumfasst psychologische Abklärungen,Elternberatung sowie Eltern-Kind-Therapie und Spieltherapie.Ziel ist es, gemeinsam mit den ElternProblemsituationen zu erkennen,neue Lösungen zu erarbeiten undvorhandene Ressourcen zu stärken.teddybaer-sh.ch(cr.)

Bock | Dienstag, 21. Januar 2025 3RegionalerNaturparksehr beliebtNachrichtenDie zweite Studie zur touristischen Wertschöpfung desRegionalen Naturparks Schaffhausen liefert erneut erfreulicheErgebnisse, die soeben bekannt geworden sind.Dieses wunderschöne Panorama im Regionalen Naturpark Schaffhausen lädt täglich Hunderte von Menschen zu Spaziergänge ein.Bild: Ronny BienNATURWILCHINGEN SHRegionaler Naturpark SchaffhausenIm Sommerhalbjahr 2024 konnte einparkinduzierter touristischer Umsatzvon 549 000 Franken ermittelt werden.Dies entspricht einer Steigerung von298 000 Franken im Vergleich zum Sommerhalbjahr2021. Von den insgesamt 366befragten Personen waren 43 Prozent Einheimische,während 57 Prozent auswärtigeGäste darstellten. Dabei kamen 89 Prozentder auswärtigen Besuchenden aus derSchweiz, überwiegend aus dem GrossraumZürich, und 10 Prozent aus grenznahenGebieten Deutschlands. Die Mehrheit derGäste waren Tagesgäste, lediglich 11 Prozentübernachteten in der Region. Die beliebtestenAktivitäten umfassten Wandern,Naturbeobachtungen, Velofahren, Badensowie den Genuss regionaler Kulinarikund Wein. Im Mai 2024, dem besucherstärkstenMonat, wurden durchschnittlich866 Personen pro Tag gezählt. Hochgerechnetergibt sich eine Gesamtsummevon 72 565 Besuchen im Sommerhalbjahr,was etwa der Bevölkerungsgrösse der StadtSt. Gallen entspricht.Wanderwege beliebtDie Gäste zeigten sich insgesamt sehr zufriedenmit ihrem Aufenthalt im Naturpark.Mehr als 75 Prozent bewertetendie Gastfreundschaft und Unterkünfteals sehr gut, während knapp 79 Prozentmit den Wanderwegen zufrieden waren.Auch Einheimische lobten den Naturpark:71 Prozent schätzten die Gastfreundschaft,65 Prozent die Unterkünfte und59 Prozent die Wanderwege. Etwa dieHälfte der Befragten, sowohl Gäste alsauch Einheimische, beurteilten den öffentlichenVerkehr positiv.Verdoppelung parkindizierter UmsatzDie Erwartungen der Gäste an einen RegionalenNaturpark wurden ebenfallsuntersucht. Für 27 Prozent steht eine intakteNatur mit typischer und gut erhaltenerFlora und Fauna im Vordergrund. Anzweiter Stelle nannten die Befragten dasBike- und Wanderangebot, gefolgt von derVerfügbarkeit von Informationen zu Aktivitäten,Naturthemen, Kultur und Landschaft.Auffällig ist, dass das Interesse ander Einzigartigkeit der Landschaft im Ver-gleich zu 2021 abgenommen hat, währenddie Bedeutung von Natur und Biodiversitätum 10 Prozent zugenommen hat.Die täglichen Ausgaben wurden pro Kopfund Tag berechnet. Gäste gaben durchschnittlich35.50 Franken aus, währendEinheimische 43.99 Franken ausgaben.Basierend auf diesen Zahlen konnte ein täglicherBruttoumsatz von 9241 Franken fürGäste und 5898 Franken für Einheimischeermittelt werden. Für das Sommerhalbjahrergibt sich eine gesamttouristische Wertschöpfungvon 2,23 Millionen Franken,wobei der parkinduzierte Anteil bei 549 000Franken liegt. Von diesem Betrag stammen343 000 Franken von Gästen und 206 000Franken von Einheimischen. Die Ergebnissezeigen eine deutliche Verbesserungim Vergleich zur ersten Studie aus dem Jahr2021. Der parkinduzierte Umsatz konntemehr als verdoppelt werden. Dies verdeutlichtdie wachsende Bedeutung des RegionalenNaturparks Schaffhausen für denTourismus und die regionale Wirtschaft.Die zweite Studie bestätigt die wirtschaftlicheund touristische Bedeutung desRegionalen Naturparks Schaffhausen.Besonders die Zufriedenheit der Gäste unddie steigende Nachfrage nach Naturerlebnissenund Outdoor-Aktivitäten heben dieAttraktivität des Parks hervor. ZukünftigeMassnahmen könnten darauf abzielen,die Infrastruktur weiter zu verbessern, dieÜbernachtungszahlen zu erhöhen undgezielt auf die Wünsche der Gäste einzugehen.Der Naturpark bleibt ein Vorzeigemodellfür die Verbindung von Naturschutzund regionaler Wertschöpfung. (shb.)Frische-AktionAb Mittwoch-25% -20%-20%7.95statt 10.60-20%9.45statt 11.85Hero Röstidiv. Sorten, z.B.Original, 3 x 500 gKnorrBouillondiv. Sorten, z.B.Gemüse-Extraktfettarm,250 g12.75statt 15.95JacobsKaffeekapselndiv. Sorten, z.B.Lungo classico, 40 Kapseln-21%9.60statt 12.30Flauder6 x 1,5 lMontag, 20.1. bisSamstag, 25.1.25-21%10.90-21%10.95statt 13.95LindtSchokoladediv. Sorten, z.B.Kirschstengeli, 125 gstatt 13.903.65statt 4.60Hero Deliciadiv. Sorten, z.B.Himbeeren,290 gVolgGeschirrspülmitteldiv. Sorten, z.B.Tabs All in 1, 50 Tabs-21%7.20statt 9.20Wernli Biscuitsdiv. Sorten, z.B.Jura Waffel, 2 x 250 g-20%9.50statt 11.90Kellogg’s Cerealiendiv. Sorten, z.B.Trésor Choco Nut, 2 x 410 g-32%10.95statt 16.20Arieldiv. Sorten, z.B.Pulver, 25 WGAgri NaturaWienerli12 x 50 g-21%2.50statt 3.20Bio FairtradeBananenHerkunft siehe Etikette,per kg-20%3.35-30%2.55-30%7.80statt 11.25-23%1.–statt 4.20 statt 1.30Fol Epiin Scheiben, 150 g-20%5.25statt 3.65 statt 6.60SutteroPouletbrüstliper 100 gHirz Jogurtdiv. Sorten, z.B.Stracciatella,180 g-22%2.30statt 2.95ClementinenSpanien/Marokko,per kgDr. OetkerPizza Ristorantediv. Sorten, z.B. Prosciutto, 340 gDruck- und Satzfehler vorbehalten.Folgende Wochenhits sind in kleineren Volg-Läden evtl. nicht erhältlich:VolgTraubenzuckerHimbeere200 gVolgIce Tea Lemon6 x 1,5 l1.85 8.50 Bio Maisstangen 2.30 Tee und Kräutertee 3.10statt2.207.20statt9.30Oreodiv. Sorten, z.B.Original, 3 x 154 gPoggio Alto RossoToscana IGTEdizione Privata,Italien, 75 cl, 2020statt10.509.95statt12.95KleenexOriginal Duo2 x 72 Blattstatt2.80statt3.703.50 3.90Alle Standorte und Öffnungszeiten finden Sie unter volg.ch. Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter abonnieren. Versand jeden Sonntag per E-Mail.Volg50 gstatt4.70Twiningsdiv. Sorten, z.B.Peppermint, 20 BeutelGlade Spraydiv. Sorten, z.B.Lemon, 300 mlstatt4.80

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