8GesellschaftBock | Dienstag, 21. Januar 2025… auch bei Rechnungen nach dem Tod?RATGEBERKOLUMNEMEIN WILLE GESCHEHEDr. Beat Zoller, Heresta GmbH, SHWie der«Blick» am14. Januar, unterdem Titel «AbsoluteFrechheit»berichtete, erhieltein Zürcher Witwerkurz vor Weihnachten eine Rechnungüber 1800 Franken. Diese ist drei Jahrealt und an seine Frau adressiert, die vorzwei Jahren verstorben ist.Mit dem Tod der verstorbenen Persongeht ihr Nachlass (die Aktiven und Passiven)automatisch und in seiner Gesamtheitauf die Erben über (Universalsukzession).Davon ausgenommensind zum Beispiel höchstpersönlicheRechte, bestimmte Mitgliedschaften,noch nicht geltend gemachte Genugtuungs-ansprüchesowie mit dem Todentstehende Ansprüche aus der zweitenund dritten Säule: Versicherungsansprücheauf den Tod, einschliesslichsolcher Ansprüche aus der gebundenenSelbstvorsorge, die unter Lebendenzugunsten eines Dritten begründetworden sind, begründen einen Direktanspruchder begünstigten Person(en),sind jedoch mit dem Rückkaufswertbzw. der Auszahlungssumme pflichtteilsrelevant.Mit dem Erbgang werdengrundsätzlich auch alle Schulden desErblassers zu persönlichen Schuldender Erben. Für öffentlich-rechtlicheVerpflichtungen, namentlich Steuerschulden,bleiben spezialgesetzlicheBestimmungen vorbehalten. Stirbteine steuerpflichtige Person, so tretengemäss Steuergesetz des KantonsSchaffhausen die Erbberechtigten inderen Rechte und Pflichten ein undhaften solidarisch bis zur Höhe ihrerErbteile. Der überlebende Ehegattehaftet mit dem Erbteil und dem Betrag,den er aufgrund ehelichen Güterrechtsvom Vorschlag oder Gesamtgut überden gesetzlichen Anteil hinaus erhält.Für die Steuer der verstorbenen Personhaften neben den Erbberechtigtengrundsätzlich auch die mit der Erbschaftsverwaltungoder Willensvollstreckungbetrauten Personen beschränktund solidarisch.Nicht Gegenstand der Universalsukzessionsind die Todesfallkosten, welcheerst mit dem oder aus Anlass des Todesfallsentstehen, wie etwa Bestattungskosten,Grabstein oder Leidmahl. Beidiesen entsteht die Schuldnerstellungprimär bei der auftraggebenden Person,wobei in der Regel die Möglichkeit besteht,diese Auslagen auf den Nachlassabzuwälzen.Für die zivilrechtlichen Schuldensind die Erben den Gläubigern auchnach der Erbteilung solidarisch undmit ihrem ganzen Vermögen haftbar,solange die Gläubiger in eine Teilungoder Übernahme der Schulden nichteingewilligt haben. Diese Solidarhaftungder Miterben verjährt mit Ablaufvon fünf Jahren nach der Teilung odernach dem Zeitpunkt, auf den die Forderungspäter fällig geworden ist.Wollen sich (die) Erben dieser Haftungentziehen, so können sie das öffentlicheInventar verlangen und/oder dieErbschaft ausschlagen. Hierfür sinddie spezifischen Fristen einzuhalten;so muss das Begehren um öffentlichesInventar innert Monatsfrist seit demTodesfall gestellt werden, und die Ausschlagungsfristbeträgt grundsätzlichdrei Monate. Wobei der Fristbeginn imEinzelfall abzuklären ist. Schlagen dienächsten gesetzlichen sowie sämtlicheallfälligen eingesetzten Erben die Erbschaftaus, wird der Nachlass konkursamtlichliquidiert, wobei ein etwaigerÜberschuss den Begünstigten anteilsmässigzukommt.Im vorliegenden «Blick»-Fall war dieArztrechnung nach Ablauf dieser Zeitdauerzwar «unschön», aber rechtens.Da der Witwer und die einzige Tochterden Nachlass – offenbar in Unkenntnisder Arztpraxis – jedoch fristgerechtausgeschlagen hatten, hat sich dasÄrgernis letztlich erledigt.052 632 10 00, www.heresta.chLesermeinungenSymptombekämpfung anstatt UrsacheDer FDP Nationalrat Philippe Natermodwill für die ältere Generation dieKrankenkassenprämien erhöhen. SeineBegründung ist, dass die älteren mehrLeistungen beziehen als die jüngere Generation.Er vergisst dabei, dass auch wirÄlteren jahrelang einbezahlt haben ohneLeistungen zu beziehen. Viele Ältere habenauch heute schon mit den Einnahmenaus der AHV und der Pensionskassezu kämpfen. In der Schweiz leben300 000 Senioren und Seniorinnen unterder Armutsgrenze.Hier wird wieder mal versucht, die hohenKrankenkassenprämien zu bekämpfen. Esist aber wie immer eine Symptombekämpfungund nicht eine Ursachenbekämpfung.Wann wird unser Bundesrat endlich dierichtigen Mittel finden, um der stetigenErhöhung der Krankenkassenprämien entgegenzuwirken,ohne einfach die Kostenauf die Bevölkerung abzuschieben.Eine solche Idee ist ein Affront gegen dieältere Bevölkerung. Herr Natermond istübrigens 40 Jahre alt. Hoffen wir mal, dasser ohne Krankheiten alt werden kann.Andreas Henniger,Neuhausen am RheinfallDie Leserbriefe beinhalten ausschliesslich die Meinungder Autorinnen und Autoren. Eingesandte Texte dürfenmaximal 1200 Zeichen aufweisen. Die Redaktionbehält sich das Kürzen vor. Es besteht keine Gewährzur Publikation.Möchten auch Sie sich zu einem Thema äussern? Senden Sie uns Ihren Text.Bild: Mevina PortnerPublireportageSCHUMANN 4Die Entstehungsgeschichte der vierten Sinfonie Schumannsist lang: Gut zehn Jahre vergingen zwischen der erstenFassung der Sinfonie und deren umgearbeiteten, finalenVersion, wodurch aus Schumanns ursprünglich zweitemsinfonischen Unterfangen dessen vierte Sinfonie wurde.PUBLIREPORTAGESCHAFFHAUSENMusik-Collegium SchaffhausenVorschau auf weitere KonzerteIm «Symphoniejahr» 1841 arbeitete RobertSchumann also an zwei gleichartigenWerken. Nach der «Frühlingssinfonie»war op. 120 nun «wieder ein Werk austiefster Seele geschaffen», wie Clara Schumannfesthielt. Augenfällig an dieser Sinfonieist wohl deren durchkomponierteKonzeption, die vier Sätze in einem verbindet.Komplex und kunstvoll arbeitetSchumann motivisch-thematische Bezügeauf eine Art und Weise aus, dass ein originellesund anspruchsvolles musikalischesNetz entsteht.Für den damals erst 22-jährigen ViolinvirtuosenJoseph Joachim schrieb Schumannschliesslich 1853 die Fantasie für Violineund Orchester op. 131. Der einsätzigenFantasie – sie wurde erst Jahrzehnte nachSchumanns Tod wiederentdeckt – warein besseres Schicksal beschert als dem imFr. 21. Februar, 19.30 Uhr, STADTKIRCHE STEIN AM RHEINSchaffhausen Klassik V: DER ZAUBERWALDBarocke Meisterwerke von Francesco Geminiani, Georg Friedrich Händel,Giovanni Bononcini und Antonio Vivaldi («Frühling»)Mit Le Concert de la Loge, Julien Chauvin, Violine & Leitung, Julie Roset, Sopranund Adèle Charvet, MezzosopranFr. 4. April, 19.30 Uhr, St. Johann SchaffhausenSchaffhausen Klassik VI: LONDON – HAYDN 104Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Ralph Vaughan Williams, Joseph Haydn,John Dowland und Joseph Bologne.Mit London Mozart Players und Sebastian Bohren, ViolineSo. 6. April, 11.00 Uhr, Rathauslaube SchaffhausenKulturelle Begegnung 4: CHOPIN MEETS THE BEATLESWerke von Frédéric Chopin, Karol Pyka (URAUFFÜHRUNG)und die bekanntesten Hits von «The Beatles».Mit Wojciech Waleczek, Klaviergleichen Jahr entstandenen Violinkonzert,fand sie doch ihren Weg relativ schnell aufdie Konzertbühne.Bei «Schumann 4» wird es aber nicht nurum Schumanns Werke gehen, auch Musikvon Maurice Ravel und Willy Burkhardsteht auf dem Programm.Während man den Bieler KomponistenWilly Burkhard wohl eher für geistlicheVokalkompositionen kennt (darunterdie Oratorien «Das Gesicht Jesajas» und«Das Jahr») sowie in seiner Rolle als Theorie-und Kompositionslehrer am KonservatoriumZürich – Rudolf Kelterbornoder Klaus Huber zählten zu seinen Schülern–, werfen seine Violinkonzerte undinsbesondere auch das Zweite ein Lichtauf seine instrumentalkompositorischeOriginalität. Die dreisätzige Kompositionüberrascht auf der melodisch-harmonischenEbene immer wieder aufs Neue undlässt abwechslungsreiche Klangfelder entstehen,die durch den Einsatz der Violinenuancenreich ausgearbeitet werden.Mit «Tombeau» wird auf ein barockesTrauerstück verwiesen, «Le Tombeau deCouperin» scheint damit auf den erstenBlick dem französischen Komponistenund Cembalisten François Couperin zugedenken. Die Entstehungszeit des Werksvon Maurice Ravel verweist aber auch aufeinen anderen Kontext: So schrieb Raveldie sechssätzige Suite während der Jahredes Ersten Weltkriegs – die ergänzendenSatzbezeichnungen «à la memoire» lesensich also auch als eine Hommage an die imKrieg gefallenen Freunde.Musikkollegium WinterthurDas Orchester des Musikkollegiums Winterthurist regelmässig in Schaffhausen zuGast – als traditionsreicher Klangkörperwidmet er sich sowohl der Musik der Klassikund frühen Romantik wie auch einerFülle von modernen und zeitgenössischenWerken. Zudem stehen beim WinterthurerSinfonieorchester immer wiederUraufführungen auf dem Programm,so von Werken von Richard Dubugnon,Johannes Maria Staud oder David PhilipHefti. Das Ensemble ist aktiv und mit über40 Konzerten pro Saison sowie einem viel-Im St. Johann treffen sich absolute Spitzenkenner rund um Robert Schumann..beachteten Musikvermittlungs-Angebotund Formaten wie «Klassik & Jazz» aucham Puls der Zeit. Zu den ehemaligen Chefdirigentendes Orchesters zählen FranzWelser-Möst, Heinrich Schiff oder ThomasZehetmair; eine langjährige Zusammenarbeitverbindet das MusikkollegiumWinterthur darüber hinaus mit HeinzHolliger. Aktueller Chefdirigent ist RobertoGonzález-Monjas.Heinz Holliger und Sebastian BohrenMit Ersterem kommt ein Schumann-Kennerder Sonderklasse nach Schaffhausen:Der preisgekrönte Oboist, Komponistund Dirigent hat sich viele Jahre lang mitRobert Schumann auseinandergesetzt.Holliger hat das sinfonische Schaffen desdeutschen Romantikers nebst einigenanderen Orchesterwerken auch bereitsmit dem WDR-Sinfonieorchester Kölneingespielt. Als Dirigent leitete er zahlloseOrchester und Ensembles, darunterdas Concertgebouworkest Amsterdam,das Philharmonia Orchestra London, dieWiener Sinfoniker oder das Orchestre de laSuisse Romande.Sebastian Bohren – als «Artist in Focus»der aktuellen Saison des Musik-CollegiumsSchaffhausen war er bereits beim Weihnachtskonzertmit dem Kammerorchesterdes MCS zu hören – debütierte 2018 beimLucerne Festival. Seither hat er sich als virtuoserund vielfältiger Interpret etabliert,der mit seinem lebhaften Spiel von Werkender Klassik bis hin zu zeitgenössischenKompositionen besticht. In den letztenBild: zVg.Jahren war er immer wieder mit Klangkörpernwie dem Luzerner Sinfonieorchester,dem Orchestra della Svizzera Italiana oderdem Musikkollegium Winterthur zu hören.Unter den Dirigenten, mit welchen erbereits zusammengearbeitet hat, sind AndrewManze, Mario Venzago und schliesslichHeinz Holliger zu nennen.«SCHUMANN 4» am Freitagabend, 24. Januar,um 19.30 Uhr im St. Johann. Eine vertiefteAuseinandersetzung mit den gespielten Werkenbietet die Konzerteinführung um 18.45 Uhrim Bistro Meetingpoint mit Dr. Saskia Quené.Weitere Informationen zum Konzert unter:www.schaffhausen-klassik.chTickets «SCHUMANN 4»:CHF 80 | 70 | 50 | 35Fr. 24. Januar, 19.30 Uhr,St. Johann, SchaffhausenFreier Eintritt für Schülerinnenund Schüler, Auszubildende undStudierende bis 25 Jahre (ausgenommenPlätze in der 1. Kategorie:Vorverkauf 10 Franken)Konzerteinführung um 18.45 Uhrim Bistro Meetingpoint
9SportBockKerze KonzertExklusiv explosiv.Seite 11Schaffhauser BauerJungfarmer mit Passion.Seite 16Trainingseinheit mitkadetten 1 und juniorinnenAm Samstag, 11. Januar, fand ein Training der SGSchaffhausen statt, welches von Trainer Hrvoje Horvatund vier Kadettenspielern geleitet wurde.HANDBALLSCHAFFHAUSENLaura AlarBleibt bis 2027 in der Munotstadt: Der erfolgreiche Kadettencoach Hrvoje Hrovat hat seinen Vertrag verlängert.Bild: André Frenselbis 2027 VerlängertKadettentrainer Hrvoje Horvat bleibt dem Schweizer Ligakrösus auch über die aktuelleSpielzeit erhalten. Der Vertrag ist vorzeitig um zwei Jahre verlängert worden unddauert neu bis zum Ende der Saison 2026/27.Seit über 50 Jahren ist Handball in Schaffhausenauch bei Frauen ein fester Bestandteilder Sport-Szene. Damit dieser auchweiterhin erhalten bleibt und sich stetsweiterentwickeln kann, soll Frauenhandball,insbesondere der Nachwuchs, nunintensiver gefördert werden.Training mit den GrossenSo versammelten sich die Juniorinnen derSpielgemeinschaft (SG) Schaffhausen,getragen durch die Vereine Gelb-Schwarz,Kadetten, KJS und die Pfader Neuhausen,für ein Training in der BBC Arena. Anstelleeines gewöhnlichen Trainings bekamendie Mädchen Tipps und Tricks von denProfis Patrik Martinovic, Kassem Awad,Adam Petric, David Hrachovec sowieCheftrainer Hrvoje Horvat.Passion weitergebenDie Spielerinnen wurden in Gruppenaufgeteilt, in denen sie mit einem derExperten postenspezifisch trainierten. Siehörten ruhig und aufmerksam zu, zeigtendurchgehende Lernfreude und machten inkürzester Zeit Fortschritte, was die Trainerstark beeindruckte. Schmunzelnd erzählendiese, dass es sonst nie so still sei, wie mitden Profis. Man spüre, so die Trainer derFU14, FU16 und FU18, wie die Leidenschaftder Jungs die Mädchen nicht nur erreichte,sondern diese ansteckte und packte.In der Endphase wurden schliesslichHrvoje Horvat zeigt im Training die FU16 undFU18 diverse Kniffs. Bild: André Brütschnoch Penaltys geübt, bevor das gelungeneTraining auch schon vorbei war. Die Resonanzfiel auf beiden Seiten äusserst positivaus. Abgesehen von dem dauerhaftenStrahlen der Juniorinnen, legten die Kadettenspielerplus der Trainer eine enormeGeduld sowie Ruhe an den Tag. Zur Feierdes Tages wurden noch einige Handbälleunterschrieben, bevor sich die Mädels aufden Match am Abend vorbereiten mussten.Das Ziel, eine emotionale Bindung zuschaffen, wurde definitiv erreicht.Inwiefern konnten die Teilnehmenden vondem gemeinsamen Training profitieren?FU18 Trainer André Brütsch verrät, dassdas Team der FU16 zu Beginn der Saisonmit einigen Niederlagen zu kämpfen hatte.«Am Samstagmorgen war das Training,am Samstagabend haben sie gewonnen.»,verrät er zufrieden. Hoffentlich konnte damitder Grundstein für einen siegreichenRest der Saison gelegt werden.HANDBALLSCHAFFHAUSENKadetten SchaffhausenDie Kadetten Schaffhausen verlängern dieZusammenarbeit mit dem Headcoach HrvojeHorvat. Der Kroate führt das Fanionteamseit Sommer 2023. Er gewann gleich in seinerersten Saison mit den Kadetten das Tripleund stiess in der European Handball Leagueunter die besten 12 Teams vor. Obwohl dieKadetten dieses Jahr einen Rückschlag inder European Handball League hinnehmenmussten, haben sie sich für die Weiterführungder Zusammenarbeit mit Hrvoje Horvatentschieden, vorerst für zwei weitere Saisons.Horvat ist auch in Trainings der SuisseHandball Academy engagiert und er soll inden nächsten zwei Jahren weitere Talente indie 1. Mannschaft der Kadetten einbauen.Zusammenarbeit mit den EspoirsHrvoje Horvat sagt zu seiner Vertragsverlängerung:«Zunächst möchte ich derFührung der Kadetten für das entgegengebrachteVertrauen und die Verlängerungder Zusammenarbeit danken. Ich habe hierin Schaffhausen in der BBC Arena alle Voraussetzungenfür qualitativ hochwertigeArbeit und Fortschritte als Trainer. DieKadetten Schaffhausen haben immer grosseAmbitionen, es gibt ein ständiges Strebennach Trophäen, einen ständigen Wunschnach Fortschritt, was mir eine grosse sportlicheMotivation für die weitere Arbeit gibt.»Kadetten-Geschäftsführer David Graubnerbetont, dass «Hrvoje Horvat nicht nurerfolgreich mit der 1. Mannschaft arbeitet,auch die ganze Organisation der Kadetten,von den Junioren über die Suisse HandballAcademy bis hin zu den Kadetten Espoirs,profitieren alle von den Inputs von Horvat.Speziell wertvoll ist auch seine enge Zusammenarbeitmit dem Verantwortlichen für dasTorwart-Training, Ninoslav Pavelić. Wir wollenden roten Faden in der Ausbildung weiterentwickelnund noch besser implementieren.Dafür stehen Horvat und Pavelić».Ein Gruppenbild zur Erinnerung: Alle teilnehmenden Juniorinnen, ihre Trainer und die vier engagiertenKadettenspielern samt Cheftrainer.Bild: Reto WiederkehrLASSEN SIE CHEMINÉEUND KAMINOFENREGELMÄSSIG VONPROFIS WARTEN
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