8SonderpublikationBock | Dienstag, 28. Januar 2025Altersgerechte Neubauwohnungen mit Lift, Terrasse und Gartensitzplatz in Flurlingen.550 m vom Bahnhof Neuhausen wird in Flurlingen derzeit der Neubau Rappenweg 10 erstellt. Bilder: FREITAG IMMO VisualisierungTausch von Wohneigentum –eine win-win Lösung für Familienund ältere EigentümerHerr Grünig, immer mehr Menschen möchten ihre Wohneigentümer-Situationändern – viele von ihnen wünschen sich eine kleinere, altersgerechte Wohnung. Wiepasst Ihr Konzept des Immobilientauschs in dieses Bild?PRFLURLINGENIngo Grünig, FREITAG IMMO GmbHIngo Grünig: Der Wunsch nach einerVeränderung ist heute sehr weit verbreitet.Ältere Menschen, die in grossen Häusernleben und oftmals nur noch zu zweit oderallein sind, fühlen sich in ihren weitläufigen,schwer zu pflegenden Immobiliennicht mehr wohl. Andererseits gibt esjunge Familien, die dringend mehr Platzsuchen. Der Tausch von Wohneigentumbringt beide Seiten zusammen: Die ältereGeneration erhält eine altersgerechteWohnung ohne Treppen, und die Familiebekommt ihr Haus mit Garten. Diese winwin-Situationsorgt für grosse Zufriedenheitauf beiden Seiten.Wie funktioniert der Immobilientauschpraktisch?Grünig: Ganz einfach: Wir vermittelnzwischen den Parteien, die ihre Immobilientauschen möchten. Dabei erfolgt derTausch in der Regel über den ordentlichenVerkaufsweg, nur dass der Verkauf aufbeiden Seiten gleichzeitig erfolgt. Das bedeutet,dass kein Verkauf ohne Kauf stattfindet.Wir koordinieren den gesamtenProzess, stellen sicher, dass die finanziellenund rechtlichen Aspekte geklärt sind undsorgen dafür, dass der Tausch für alle Beteiligtenreibungslos abläuft.Klingt wie eine Lösung für viele. Wo liegendie Vorteile für die Eigentümer?Grünig: Der grösste Vorteil ist die Sicherheit,dass beide Seiten zu ihrem Wunschobjektwechseln können, ohne ein finanziellesRisiko einzugehen. Viele Eigentümersind unsicher, ob sie eine neue Immobiliefinden, bevor sie ihre alte verkauft haben– vor allem bei den derzeitigen Immobilienpreisenund der Knappheit am Markt.Mit dem Tausch bieten wir eine Lösung,bei der diese Unsicherheit wegfällt. Zudemkönnen Besitzer oft ihre bestehende Hypothekins neue Zuhause mitnehmen, was dieFinanzierung erleichtert.Ihr Modell scheint ein passendes Konzeptfür Eigentümer zu sein, die vor einer Veränderungstehen. Welche Erfolgsbeispielekönnen Sie nennen?Grünig: Wir haben bereits mehrere erfolgreicheTausch-Transaktionen in verschiedenenRegionen im Weinland, Klettgau,in Schaffhausen und Winterthur durchgeführt.Ein besonders schöner Fall war, alswir drei Parteien im gleichen Ort zusammengebrachthaben, die jeweils das perfekteneue Zuhause gefunden haben. Daszeigt, dass der Tausch nicht nur funktioniert,sondern auch viele glücklich macht.Und was ist mit den Familien, die ein grösseresZuhause suchen? Ist der Tausch auchfür sie eine Möglichkeit?Grünig: Definitiv. Für junge Familien, dieaus einer Wohnung herausgewachsen sind,bietet der Tausch eine schnelle Lösung. Siemüssen nicht warten, bis sie ihr aktuellesZuhause verkaufen können, um eine grössereImmobilie zu finden. Wenn das passendeAngebot durch den Tausch zur Verfügungsteht, können sie sofort umziehenund die nötige Fläche für ihre wachsendeFamilie nutzen.Das klingt nach einer Lösung, die den Immobilienmarktbeleben könnte. Wie sehenSie die Zukunft des Immobilientauschs?Grünig: Der Immobilientausch ist nochein relativ neues Konzept, aber das Interessewächst rasant. Wenn mehr Menschenvon dieser Möglichkeit erfahren, wird derTausch zu einer echten Alternative zumklassischen Immobilienverkauf und -kauf.Ich bin überzeugt, dass wir in den kommendenJahren noch viele erfolgreicheTauschgeschäfte begleiten werden.Herr Grünig, vielen Dank für diese aufschlussreichenEinblicke in den Immobilientausch!Grünig: Es war mir eine Freude, dankefür das Gespräch. Wer Interesse an einemImmobilientausch hat, kann sich gerne beiuns melden. Wir beraten gerne und zeigendie verschiedenen Möglichkeiten auf.Für mehr Informationen zum Thema Immobilientauschbesuchen Sie www.freitagimmo.ch/immotausch oderrufen Sie an unter 052 624 13 13.Dieses Interview stellt die Vorteile und das Potenzial desImmobilientauschs vor, der als Lösung für sowohl ältereEigentümer als auch junge Familien dient.Ingo Grünig, Immotausch-Experte von FREITAG IMMO.Bild: zVg.3,5 Zimmer-Einfamilienhaus Neubau von FREITAG IMMO. Bild: Ixtegra AG
Bock | Dienstag, 28. Januar 2025 9Beiträge für diese Seite erscheinen imAuftrag der Firmen. Bei Fragen zum Inhaltsind diese direkt zu kontaktieren.MarktinfoSchaffhausen mit RekordPRSCHAFFHAUSENStadt SchaffhausenIm Jahr 2024 zählte die Stadt Schaffhausenerstmals in ihrer Geschichte mehr als39 000 Einwohnerinnen und Einwohner.Dieser Meilenstein wurde im Oktober erreicht,bevor die Bevölkerung Ende Dezemberleicht auf 38 982 Personen zurückging.Die Bevölkerung wuchs 2024 um211 Personen, was einem Zuwachs von0,45 Prozent entspricht. Damit setzte sichdas Wachstum der letzten Jahre in moderatemTempo fort.mehr als im Vorjahr. Die Geschlechterverteilungblieb nahezu ausgeglichen, mit19 903 Frauen (51 Prozent) und 19 079Männern (49 Prozent).Die Stadt registrierte 2242 Zuzüge und1747 Wegzüge, was einem positiven Wanderungssaldovon 495 Personen entspricht.Gleichzeitig gab es 308 Geburten und 373Todesfälle. Dieser Sterbeüberschuss von65 Personen resultiert hauptsächlich ausder Schweizerbevölkerung, bei der die Todesfälledie Geburten um 110 Personenüberstiegen. Bei ausländischen Staatsangehörigengab es hingegen einen Geburtenüberschussvon 45 Personen.Coop mit nationalemgaming-erlebnisGaming trifft auf Gemeinschaft: Coop lädt Gaming-Fans und Neugierige zu denGame Days ein. Vom 30. Januar bis 18. November finden die Game Days in 18Coop Einkaufszentren verstreut über die ganze Schweiz statt.AusländeranteilVon den 38 982 Einwohnerinnen und Einwohnernwaren 26 820 Schweizerbürgerinnenund -bürger sowie 12 162 ausländischeStaatsangehörige. Während die Anzahl derSchweizerbürgerinnen und -bürger gegenüberdem Vorjahr um 69 Personen sank,nahm die Zahl der ausländischen Bevölkerungum 280 Personen zu. Damit stieg derAusländeranteil auf 31,2 Prozent (Vorjahr:30,65 Prozent). Die grösste ausländischeBevölkerungsgruppe waren weiterhin dieDeutschen mit 2810 Personen (7,21 Prozentder Gesamtbevölkerung), gefolgt vonItalienerinnen und Italienern mit 1275Personen (3,27 Prozent). Erstmals überstiegdie Zahl der Türkischen Staatsangehörigen(681 Personen, 1,75 Prozent) jeneder Kosovaren (646 Personen, 1,66 Prozent).Im Jahr 2024 wurden 168 ausländischeStaatsangehörige eingebürgert, achtKonfessionenDie Konfessionszugehörigkeit zeigt einenrückläufigen Trend bei den beiden grossenchristlichen Konfessionen. Ende 2024waren 23,69 Prozent der Stadtbevölkerungevangelisch-reformiert (Vorjahr: 24,65Prozent), 18,56 Prozent römisch-katholisch(Vorjahr: 19,15 Prozent). Die Anzahlder christkatholischen Personen stiegleicht auf 0,22 Prozent.Lebhaftes SchaffhausenDie Statistik zeigt, dass die Stadt Schaffhausenweiterhin moderat wächst und sichdurch eine zunehmende Internationalitätauszeichnet. Trotz des Rückgangs derSchweizerbevölkerung bleibt Schaffhausenein attraktiver Wohnort mit einer dynamischenBevölkerungsstruktur.stadt-schaffhausen.chSzenario aus dem Volkiland vor etwa einem Jahr: Podiumsgespräche mit den besten Gamern und viele Konsolenspiele zum Selberspielen und sichgegenseitig messen, lockte die Zürcher Jugend ins Einkaufsparadies.Bild: Marcel VollenweiderSpannende Entwicklungen sind dieser Grafik zu entnehmen. Seit rund zwanzig Jahren wächstdie Stadt Schaffhausen kontinuierlich.Grafik: Stadt SchaffhausenPRSCHWEIZCoop GenossenschaftGaming verbindet Generationen – daszeigt Coop eindrucksvoll mit den GameDays, die vom 30. Januar bis 18. Novemberin 18 Coop Einkaufszentren in derganzen Schweiz stattfinden. Filialen imdirekten Zustellgebiet des «Bock» sindzwar nicht dabei, doch Zentren wie derGrüze Markt in Winterthur, das Karussellin Kreuzlingen und das Volkilandbieten dafür grössten Gamespass. VierErlebniszonen – Retro, Sport, Kids undRacing – lassen Besucher in die Welt desGamings eintauchen. Besondere Highlightssind der «Joganito Rush Cup byKnorr», eine 2vs2-Meisterschaft in EA FC25 mit spannenden Matches und attraktivenPreisen, sowie die Interdiscount RacingMeisterschaft, die für Adrenalin sorgt.Auch Cosplayer, Influencer und E-Sport-Profis sind mit von der Partie und machendie Game Days zu einem Treffpunkt fürdie Gaming-Community.Gamen bringe Menschen zusammenThomas Haslimeier, Leiter Einkaufszentrenbei Coop, erklärt: «Gaming begeistertGenerationen, fördert Kreativitätund bringt Menschen zusammen – genaudas möchten wir mit den Game Days feiern.»Nach dem Erfolg der Game Weekim Volkiland wird das Konzept nun aufdie ganze Schweiz ausgeweitet.Unterstützt von Partnern wie Sony, Sinalcound Interdiscount bietet Coop eineinzigartiges Einkaufserlebnis, das Spassund Unterhaltung für Gross und Kleingarantiert. Zudem können Besucher vorOrt brandneue Technologien und Spieleausprobieren. Neben den Wettbewerbensorgen spannende Gaming-Workshopsund interaktive Stationen fürUnterhaltung.game-days.chLesermeinungenFalsche InitiativeWenn die Initiative «für eine verantwortungsvolleWirtschaft innerhalb der planetarenGrenzen», (was für uns nichtsanderes heisst als innerhalb der Schweiz)angenommen würde, geht ein grosser Teilder inländischen Volkwirtschaft verloren.Industrie und Gewerbe wird teilweiseins Ausland abwandern müssen. Damitwerden viele Arbeitsplätze und Verdienstmöglichkeitenfür die Einwohner in derSchweiz vernichtet. Die Landwirtschaftwird nicht in der Lage sein, genügendNahrungsmittel für den CH-Markt zuproduzieren. Die Schweizer Bevölkerungwird langsam verarmen und durch denSozialstaat unterstützt werden müssen.Dieser wird ohne genügend Steuereinnahmenauch bald bankrott sein. Wollenwir das? Sicher nicht, weshalb wir diesenicht zu Ende gedachte, grüne Initiativeklar mit NEIN ablehnen müssen.Kurt Meyer,Neuhausen am RheinfallDie Leserbriefe beinhalten ausschliesslich die Meinungder Autorinnen und Autoren. Eingesandte Texte dürfenmaximal 1200 Zeichen aufweisen. Die Redaktionbehält sich das Kürzen vor. Es besteht keine Gewährzur Publikation.Möchten auch Sie sich zu einem Thema äussern? Senden Sie uns Ihren Text.Bild: Mevina PortnerGrosszügige Spendean die AltraFabio Conti und seine Teammates vonder Mech_Box unterstützen die Altramit einer grosszügigen Spende.PRSCHAFFHAUSENAltraMit einem Weihnachtsapéro im vergangenen Dezember setzteFabio Conti, Geschäftsführer der Mech_Box GmbH, ein starkesZeichen der Solidarität und Regionalverbundenheit. Währendder Veranstaltung sammelte er Spenden zugunsten der AltraSchaffhausen und überreichte diese kürzlich persönlich an AlainThomann, Geschäftsführer der Altra, sowie Jutta Graf, die fürdas Fundraising der Organisation verantwortlich ist.Fabio Conti betonte bei der Spendenübergabe: «Die Altraliegt mir besonders am Herzen, weil sie Menschen in unsererRegion hilft und nachhaltige Veränderungen bewirkt.» SeineWorte unterstrichen das Engagement der Mech_Box GmbH,lokale Initiativen zu fördern und soziale Verantwortung zuübernehmen.Alain Thomann zeigte sich von dieser Unterstützung beeindrucktund erklärte: «Wir danken Fabio Conti und allen Beteiligten vonHerzen für ihre Unterstützung. Solche Initiativen stärken unsereArbeit und zeigen, wie Gemeinschaft funktionieren kann.»Die Altra Schaffhausen engagiert sich seit 60 Jahren für Menschenmit Behinderungen. Ihr Ziel ist es, Betroffene in die Arbeitsweltund Gesellschaft zu integrieren, ihnen eine selbstbestimmteTeilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichenund verschiedene Wohnmöglichkeiten anzubieten. Durch ihrEngagement trägt die Organisation entscheidend zu einem inklusivenund solidarischen Miteinander bei.Die Spendenaktion der Mech_Box GmbH verdeutlicht, wielokale Unternehmen eine aktive Rolle in der Unterstützung sozialerProjekte übernehmen können. Solche Initiativen schaffennicht nur direkte Hilfestellung, sondern setzen auch ein Beispielfür andere Firmen, sich regional und nachhaltig zu engagieren.Die Zusammenarbeit zwischen der Mech_Box GmbH und derAltra Schaffhausen ist ein leuchtendes Beispiel für das Zusammenspielvon Wirtschaftund sozialemEngagement.Dank Aktionenwie dieser könnenwichtige Projekteunterstützt undnachhaltige Veränderungeninder Region erzieltwerden. Die Altrabedankt sich beiFabio Conti undseinem Team fürdie grosszügigeSpende von 1150Franken.Spendenübergabe nach einem Weihnachtsapérovon Fabio Conti (l.) an Jutta Graf undAlain Thomann von der Altra. Bild: Altraaltra.ch
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