Offizielles Organ des Schaffhauser Bauernverbandes und seiner Fachsektionen | Nr. 04 | Dienstag, 04. Februar 2025schaffhauser bauerAlles KäseHOF-GEZWITSCHERNICI PETEREigentlichbin ich keingrosser Käse-Fan.Ich liebe denwarmen Käse wieRaclett, Fondueund über demGratin, aber ein Stück Käse einfachso essen – eher nicht. Als ich dieEinladung erhielt, die SimmentalKäserei zu besuchen, sagte ichtrotzdem zu. Und ich habe es nichtbereut. Natürlich war der intensiveKäsegeruch bereits beim Betreten derKäserei nicht zu «überriechen». DieKäserei stellt nicht nur Käse her, siefüllen auch Milch für den Grosshandelab. Ich war überrascht, wieviele unterschiedliche Milchsorten esgibt. Von der Bio- zur Berg- bis hinzur A2 Urmilch ist alles vorhanden.A2 Urmilch? Ja, ich hatte wirklichkeine Ahnung. A2 Urmilch ist vorallem in Australien aber auch einigenanderen Ländern weit verbreitet undfindet grossen Absatz. Diese Milchstammt von Kühen, die ausschliesslichdas ursprüngliche A2-Beta-Kasein produzieren. Das sind keinebestimmten Rassekühe, sondernsolche mit den richtigen Ur-Genen.Die A2 Urmilch unterscheidetsich in der Zusammensetzung vonherkömmlicher Milch und gilt alsbekömmlicher, da sie für mancheMenschen leichter verdaulich ist. Einbaldiger Trend auch in der Schweiz?Der Käsemeister sagte uns, er merkesofort, wenn A2 Urmilch zur Käseproduktionverwendet wurde. Die«normale» Milch sei definitiv bessergeeignet. Und das beweisen sie ganzerfolgreich. Hunderte Tonnen Käselagern in der Käserei. Sie stellenunteranderem verschiedenen Raclettkäseher. Da hatte ich das nächste«Aha-Erlebnis». Sie produzierennämlich günstigen, normalen undteuren Raclettkäse. Der Unterschiedliegt allerdings nicht bei den Zutaten,sondern einzig beim Reifegrad. Eingünstiger Raclettkäse reift einigeWochen weniger lang als ein Teurer.Dies macht den Geschmack und dieKonsistenz aus. Wie gut der Raclettkäseist, durften wir anschliessend beieinem feinen Zmittag testen.Möchten Sie mehr über die SimmentalKäserei erfahren? Besuchen Sieunseren Instagram Kanalschaffhauser_bauernverband33 Tage: vom küken zum poulet1997 zählten die Landwirte Hansueli Müller und Anton Weisshaupt im Klettgau zu den Ersten, die einenHühner-Maststall in Neunkirch bauten (heute die Gebrüder Müller Martin und Hansueli). Sie wagten diesenSchritt, obwohl der Verzehr von Pouletfleisch damals noch unüblich war.POULETMASTNEUNKIRCHNici PeterHeiss wird es einem beim betreten desHühnerstalls. 31 Grad brauchen die kleinen,frisch geschlüpften Küken, damit esihnen gut geht. Hier ist langsames Schlurfenausdrücklich erlaubt, denn die kleinen«Bibeli» sind neugierig und kommen gernenäher, um die Besucher zu inspizieren.Damit keines aus Versehen zertreten wird,bewegen sich alle behutsam.Überall im Stall wuseln kleine, gelbe Küken.Einige hüpfen umher, andere schlafenallein, und viele kuscheln sich dicht aneinander.Sie bilden einen flauschig-gelbenTeppich, der einen grösseren Teil des Bodenbedeckt.Toni Weisshaupt und Martin Müller teilen sichdie Arbeit bei ihrer Hühnermast auf.. Bild: Nici PeterAltbewährtes birgt VorteileEin Vorteil des alten Maststalls auf demHaldenhof sind die Gasstrahler, die wenigeMeter über den Küken angebracht sind.Diese erlauben es den Tieren, sich genauden Bereich auszusuchen, der für sie dierichtige Temperatur bietet. «Heute bautman Ställe mit Bodenheizung, um einekonstante Temperatur zu sichern», erklärtMartin Müller. Zusammen mit seinemSchwager Toni Weisshaupt betreibt er denPouletmaststall in einer Tierhaltergemeinschaft.Diese ermöglicht es ihnen, die Arbeitoptimal aufzuteilen.Martin Müller und seine Familie betreuendie Küken bis zum 15. Tag nach ihrer Ankunft.Diese Anfangsphase ist besondersintensiv, da die Tiere engmaschig kontrolliertwerden müssen. Danach übernimmtToni Weisshaupt, der etwas weiter entferntwohnt die Betreuung.Von der Einstallung bis zur AusstallungDie Einstallung bezeichnet die Lieferungder frisch geschlüpften Küken in denStall. In den ersten Tagen ernähren sichdie Tiere noch vom Eidotter und benötigennur wenig Futter. Sie müssen jedochlernen, Wasser zu trinken und das Futterzu picken. Zudem ist ihre Körpertemperaturregelungnoch nicht ausgereift, weshalbdie Stalltemperatur konstant hochgehalten wird.Wenn die Tiere älter werden, steigt ihrFutterbedarf, während die Stalltemperaturschrittweise auf 17 Grad abgesenktwird. Auf dem Haldenhof werden sowohlmännliche als auch weibliche Tiere aufgezogen,da ihr Geschlecht bei der Mast keineRolle spielt. Entscheidend ist hingegen dieRasse. Die auf dem Haldenhof gehalteneROSS-Rasse ist weltweit die am häufigstengenutzte Mastrasse. Diese wurde speziellfür schnelles Wachstum gezüchtet und erreichtihr Endgewicht in wenigen Wochen.Lebensdauer: 33 TageEin Mastzyklus dauert auf dem Haldenhof31 bis 33 Tage. Die sogenannte Ausstallung,also das Verladen der schlachtreifenTiere, wurde früher ausschliesslich nachtsdurchgeführt, da die Hühner in der Dunkelheitruhiger sind und sogar schlafen.Heute ist die Abholung bis morgens um10 Uhr erlaubt. Am Ausstallungstag werdendie Tiere in einem abgedunkelten Stallgehalten, bis sie verladen werden.Früher wurden die Hühner von Hand inTransportkisten verfrachtet, was viel Kraftund Personal erforderte. Heute übernimmteine Maschine diese Arbeit. Siefährt vorsichtig in den Stall, rollt ein Bandunter die Tiere und legt sie sanft in dieKisten. Dadurch ist der Prozess effizienterund schonender für Tier und Mensch.Hygiene ist zentralEin gutes Hygienekonzept ist in der Hühnermastunverzichtbar, um Krankheitenvorzubeugen. Nach jedem Mastzykluswird der Stall gründlich gereinigt. Miteinem Hochdruckreiniger werden alleObwohl sie genug Platz zur Verfügung haben, suchen die Küken die Nähe zueinander undkuscheln gerne.Bild: Nici PeterRitzen gesäubert, bevor ein spezielles Gaseingesetzt wird, um Viren und Bakterienabzutöten. Der gesamte Stall wird mit Gasgefüllt, welches mehrere Stunden dortdrinbleibt. «Viel weisser Rauch steigt nachdem Lüften aus den Stallfenstern. Wir hattenschon die Feuerwehr vor den Stalltüren,weil besorgte Spaziergänger meinten,es brenne. Seither kontaktieren wir vorgängigdie Einsatzzentrale der Feuerwehr,um sie vorzuwarnen», erinnert sich Müllerschmunzelnd.Frischluft und LebensqualitätSobald die Aussentemperaturen über12 Grad steigen, dürfen die Hühner in diegedeckte Voliere und die Sonne geniessen.Auch drinnen wird alles für ihr Wohlbefindengetan. Obwohl der Stall Platz fürmehr Tiere bieten würde, wird er bewusstnicht voll belegt, um den Hühnern mehrRaum und Komfort zu bieten. Zweimaltäglich kontrollieren die Landwirte dieTiere und bemerken so sofort, wenn etwasnicht stimmt. «Durch den engen Kontaktzu den Tieren merken wir, wenn sich etwasin der Herde verändert. Dies ist wichtig damitwir eingreifen können. In den letzten27 Jahren mussten wir dadurch nur zweimalMedikamente einsetzen», betont ToniWeisshaupt. Statt Medikamente setzensie bei Krankheitsanzeichen auf Vitamineoder optimieren das Trinkwasser. Geradebei hohen Temperaturen ist eine einwandfreieWasserqualität essenziell.Keine DirektvermarktungDie Tiere werden seit Jahren an denselbenFleischabnehmer (Frifag) geliefert. Von derdazu gehörigen Futtermühle erhalten sieeigens für die Hühnermast konzipiertesFutter. Je nach Alter der Hühner benötigensie unterschiedliches Futter.Nach dem schlachten wird das Fleisch anschliessendan diverse Abnehmer einenGrossverteiler verkauft. Eine Direktvermarktungist daher keine Option für dieLandwirte.Pouletmast auf dem HaldenhofBereits 1994 entstand die Idee, einen Betriebszweigmit Pouletmast zu beginnen.Damals war Hühnerfleisch in der Schweizwenig verbreitet. Mit der Gründung derTierhaltergemeinschaft fiel der Startschuss.Damit die strengen Tierhaltungsvorgabeneingehalten werden können, investierendie Landwirte regelmässig in dieStallinfrastruktur. Dies dient dem Tierwohlund garantiert beste Fleischqualität– ein Standard, auf den Schweizer Konsumentenvertrauen können.AnzeigeDas besteInternet zumbesten Preis!ab29.-/Mt.Die Promotion gilt bei Neuabschluss oder Upgrade (ausserhalb der Mindestvertragsdauer) eines Internet-Abos. Der Rabatt gilt während derersten 12 Vertragsmonate und wird in Form einer monatlichen Gutschrift gegen die Abogebühr verrechnet. Nach Ablauf der Rabattzeit giltder reguläre Preis des jeweiligen Abos. Mindestvertragsdauer 24 Monate. Gültig bis 31.03.2025.
Offizielles Organ des Schaffhauser Bauernverbandes und seiner Fachsektionen | Nr.04 | Dienstag, 04. Februar 2025 13schaffhauser bauerLANDFRAUEN ECKEDer WinterbluesDas Gemüt wird vergleichbarden Emotionenoder der Sinnlichkeit– als Gegenpol zurIntelligenz und demVerstand gesehen.Aha, wenn mir irgendetwasaufs Gemüt haut, bin ich nicht mehrintelligent? Spannend, dem muss ich inZukunft mehr Beachtung schenken.Wann ist mein Gemüt gestört?Folgende Anzeichen deuten darauf hin,dass mein Gemüt aus dem Gleichgewichtfällt. Wir sind dabei reizempfindlich (aufLärm, Angesprochen-Werden), pessimistisch,schwarz-seherisch, schimpfend,aufbrausend, giftig, nörgelnd, kleinlich,kritisierend, anklagend, polternd, drohend,angriffslustig oder auch gewalttätig.Beim Schreiben fällt mir auf, dassGott sei Dank nicht alles auf mich zutrifft.Immerhin.Das Wetter und unsere Stimmung«De Näbel macht mech depressiv». Wieoft sagen wir in den Wintermonaten diesenSatz. Und damit haben wir nicht einmalso unrecht. Bei Sonne steigt unserWohlbefinden. Ist es draussen eher kaltund trüb, sinkt die Stimmung.Tipps gegen den Winterblues• Tipp 1: Bewegung an der frischen Luftund Tageslicht. Auch, wenn sich dieSonne hinter trüben Wolken versteckt,reicht die Lichtintensität aus, um unsereStimmung zu heben. Na ja. Soll ich mirbeim Spazieren das Wetter schönreden?• Tipp 2: Ernährung überprüfen.Sauer macht lustig?• Tipp 3: Sport macht glücklich.Kann man anschauen wie man will.• Tipp 4: Entspannung und kreativeHobbys. Mein absoluter Favorit!Warum hängt meine Stimmungso stark vom Wetter ab?Die Wissenschaft dahinter ist, wie unserKörper auf Temperaturen reagiert. Wenndie Temperaturen steigen, setzt unser KörperEndorphine frei, die «Wohlfühlhormone»,die die Stimmung verbessern können.In kälteren, dunkleren Monaten wirddiese Hormonausschüttung reduziert, wassich auf unser allgemeines Wohlbefindenauswirkt.das schwarze brettStrickhof PensionspferdetagMittwoch, 19. Februar09.00 bis 16.00 UhrStrickhof LindauAnmeldung unter: www.strickhof.chBank-TalkDonnerstag, 20. Februarmit Lisa Stoll (Alphornsolistin)ab 12.00 Uhr Talkab 12.30 Uhr Lunch und Networkingab 13.00 Uhr musikalischer Alphorn-AbschlussAnmeldung und Informationen:www.meetingpoint-sh.chTier & Technik 2025Donnerstag 20. Februar ab10.00 Uhr bis Sonntag 23. Februar23. Internationale Fachmesse fürNutztierhaltung, landwirtschaftlicheProduktion, Spezialkulturen undLandtechnik22. Schweizer Obstkulturtag,Talkreihen, Forumsvorträge,Original-Braunvieh-Ausstellungstiere,Tierschau und vieles Mehr.Tickets unter:www.tierundtechnik.chDas Wetter kann krank machenIn der kalten Jahreszeit steigen die Fälle depressiverErkrankungen um zehn Prozent.Das medizinische Phänomen ist bekanntunter dem Kürzel SAD – saisonal abhängigeDepression. Von Wetterfühligkeitsind gesunde Menschen betroffen, derenKörper sich nicht so schnell an verändertesWetter anpassen kann. Sie reagieren häufigmit körperlichen Symptomen und fühlensich müde und antriebslos. Wissenschaftlervermuten, dass sich die Witterungsverhältnisseauf das vegetative Nervensystemauswirken. Im Januar gibt es mehr Krankmeldungenmit der Diagnose Depressionals in jedem anderen Monat.Vitamine helfen die Stimmung zu hebenFür alle, welche ohne viel Bewegung (sowie ich) dem Winterblues entgegen wirkenwollen hier ein paar Vitaminbomben. DieBausteine Tryptophan, Vitamin B3 undB6, aber auch Schärfe (z.B. Capsaicin inder Chilischote, Ginger Öl im Ingwer),Omega-3-Fettsäure, Folsäure und Kaliumkönnen zur Verbesserung der Stimmungbeitragen. Geht doch.Wie bekomme ich sofort gute Laune?Lachen Sie sich glücklich, schauen Sie sichglücklich, tanzen Sie sich glücklich, schreibenSie sich glücklich, essen Sie sich glücklich,schwitzen Sie sich glücklich. Schreibenversuche ich jetzt gerade und glücklich essenwäre eigentlich ja auch kein Aufwand.Schwitzen muss ich schon vor dem schreiben,bis ich weiss, worüber ich schreiben soll.Wie ich meine Stimmung heben kannIndem ich optimistisch, fröhlich, hoffnungsvollund zuversichtlich bin, kann ichselber schon gegen meinen Winterbluesetwas unternehmen.Mein FazitBin ich in der glücklichen Lage, dass ich wirklichnur unter dem Winterblues leide, kannich mein Wohlbefinden selber in die Handnehmen. Sei es mit den gut gemeinten Tippsoder einfach der Gedanke, dass es auch in diesemJahr einen hoffentlich sonnigen Sommergeben wird. Ich kann auch in die Berge fahrenum Sonne zu tanken und bekomme Depressionen,weil tausende von Menschen dengleichen Gedanken hatten. Also versuche iches doch mit Vitaminen, lachen, schreibenund schwitzen.Sandra Pfisterfür alles gewappnetSCHWEIZER BAUERNVERBANDDie Mitte des Kantons St. Gallenschlägt der Fraktion den Präsidenten desSchweizer Bauernverbands (SBV), NationalratMarkus Ritter, als Kandidatenfür die Nachfolge von Viola Amherdim Bundesrat vor. Am 21. Februar entscheidetdiese über das Ticket, das sie dervereinigten Bundesversammlung präsentiert.Die Wahl des neuen Mitgliedsdes Bundesrats findet am 12. März statt.Der Schweizer Bauernverband war bereitsdaran, die Nachfolge von MarkusRitter aufzugleisen, da dieser im letztenNovember seinen Rücktritt auf Endeder laufenden Amtszeit bekannt gab.Entsprechend segnet der Vorstand am10./11. Februar das Anforderungsprofil,das Vorgehen und den regulärenZeitplan sowie das Wahlverfahren fürdie Nachfolge ab. Am 26. Februar wirddann die Landwirtschaftskammer dieseVorgaben diskutieren und beschliessen.Bei einer allfälligen Wahl von MarkusRitter in den Bundesrat würde der Zeitplanbeschleunigt. In diesem Fall würdedie erste Vizepräsidentin Anne Challandesdie Verbandsführung bis zur Delegiertenversammlungübernehmen.REGIONAL UND SAISONAL KOCHENknoblibrot – einfach GutDas herrlich feine Knoblibrot passt perfekt zum Apèro. Jetzt in der kalten Jahreszeitauch als Beilage zu einem Znacht oder Zmittag – dann gerne warm serviert. Das Brotbenötigt etwas Vorlaufzeit, damit der Teig genug aufgehen kann.Der Teig, sowie auch die Knoblauchbutterlassen sich bereits am Vorabend vorbereiten.Dann ist die halbe Arbeit schongetan.Zutaten:1 Springform ca. 26 cm2 Blatt Küchenpapier500 gr. Weissmehl1 EL Salz12 gr. frische Hefe3,5 dl Milchwasser2 Knoblizehen60 gr. weiche Butter10 gr. Hartweizengriess oder PaniermehlZubereitung:Zubereiten: ca. 30 Min.Backen: ca. 25 Min.Aufgehen lassen: ca. 2 Std. oder übernacht(dann nur 5 gr Hefe nehmen)1. Mehl und Salz in eine Schüssel geben.Hefe im Milchwasser auflösen. Ebenfallsin die Schüssel geben und zu einem elastischenTeig kneten. Schüssel mit einemfeuchten Tuch abdecken und aufs doppelteaufgeben lassen. Inzwischen die Knoblauchzehenpressen und zu der weichenButter geben. Alles mit einer Gabel gutvermischen.!2. Mit einem Viertel der Knoblauchbutterdie Springform ausstreichen.JUBILÄUMHERZliche gratulation Michael FuchsMichael Fuchs feiert am 26. Januar 2025 sein30-jähriges Dienstjubiläum in der GVS Weinkellerei.Eine prägende Figur in der Traditionskellerei.Ende Januar 1995 startete der Jubilarseine Karriere als Kellermeister in derGVS Weinkellerei. Heute, 30 Jahre später,ist er noch immer mit überaus grossemElan und entsprechendem Erfolg alsKellermeister tätig.Michael Fuchs prägte die Traditionskellereiwie kein Zweiter. Dank seinerlangjährigen Erfahrung, seinen umfassendenFachkenntnissen und seiner geduldigenArbeitsweise baute er eine gutarrangierte, erfolgreiche und erstklassigeKellerei auf.Nebst seinem gewaltigen Engagement inder Kelterung und Vinifizierung seinerhochklassigen Weine organisiert er jedesJahr frühzeitig die TraubenannahmeAnzeigeÜbrigens kann auch einfach die Menge der Zutaten verdoppelt werden damit mehr Personenvom feinen Brot geniessen können. In diesem Fall gleich das Backblech anstelle der Springformnutzen.Bild: Nici PeterDanach das Griess in der ganzen Formverteilen, so bleibt der Teig garantiertnicht kleben.3. Hefeteig in ungefàhr 40 gr. Portionenaufteilen. Die Portionen zuerst glatt drücken,dann zu einer Kugel formen. Von derMitte her in die Form legen. Die Kugelngehen noch auf, daher etwas Abstand dazwischenlassen.Glutenfrei, produziert in der Schweiz.Shop 7 Tage offenvon 08.00 bis 20.00 Uhrmit den Winzerinnen und Winzern derRegion.Durch seine weitreichend fachlichenKompetenzen und Kenntnisse und mitgrossem Herzblut für seinen Beruf gewannder Jubilar schon unzählige Preisean nationalen und internationalen Wettbewerben.Dazu zählen unter anderemzwei Auszeichnungen für den bestenRiesling Sylvaner der Schweiz.Individuelle Beratung: 079 743 02 12www.neumuehlehallau.chDie GVS Gruppe gratuliert dem Jubilaren,bedankt sich herzlich für seinenbeeindruckenden Einsatz und wünschtihm weiterhin viel Erfolg und Freude beider Kreation seiner schönen Weine.Geschäfts- und BereichsleitungGVS GruppeAnzeigeNeumühle Hallau GmbH8215 HallauTel 052 681 38 17www.neumuehlehallau.ch4. Backofen auf 200 Grad Umluft vorheizen.Die Teigkugeln mit dem restlichen Knoblauchbutterbestreichen oder diesen daraufverteilen. Springform auf ein Backblech zumbacken geben. Dann bleibt der Ofen sauber.Brot im Ofen für ca. 25–30 Minuten goldbraunbacken. Am besten lauwarm servieren.Dazu empfiehlt sich ein SchaffhauserWeisswein oder Blauburgunder, je nachLust und Laune.Michael Fuchs prägt die GVS Weinkellerei wiekein Zweiter.Bild: GVSImpressum Schaffhauser BauerOffizielles Organ des Schaffhauser Bauernverbandesund seiner FachsektionenErscheint jeden DienstagRedaktion: Nici Peter (npe)Schaffhauser Bauer,Lendenbergstrasse 19, 8226 SchleitheimTelefon: 079 208 89 34E-Mail: redaktion@schaffhauserbauer.chInternet: www.schaffhauserbauer.chAnzeigenannahme:Verlag Bock | Telefon: 052 632 30 30E-Mail: francesco.berenati@bockonline.chAnnahmeschluss: Jeweils Donnerstag, 9 Uhr!
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