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Bock E-Paper 2025 KW06

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2HintergrundBock | Dienstag, 4. Februar 2025Der Abstimmungssonntag im BlickAm 9. Februar wird zum ersten Mal im neuen Jahr nicht nur auf nationaler,sondern auch auf kantonaler Ebene abgestimmt. Neben der nationalenUmweltverantwortungsinitiative stimmen das Schaffhauser Stimmvolk auch überdie kantonalen Strassenverkehrssteuer sowie über die Sanierung des Kinder- undJugendzentrums im ehemaligen Kindergarten Froebelschen ab – hier eine Übersicht.ABSTIMMUNGENSCHAFFHAUSENSalome ZulaufSeit über 50 Jahren wurde die Strassenverkehrssteuerfür leichte Motorfahrzeugeim Kanton Schaffhausen nicht mehr angepasst.Nun soll das Berechnungsmodellmodernisiert werden. Bereits im Jahr 2020reichte der damalige FDP-KantonsratDaniel Stauffer eine Motion beim Regierungsratein, um die Besteuerung der leichtenMotorfahrzeuge unter 3,5 Tonnen zuüberprüfen. Das bisherige Gesetz decktnur Fahrzeuge mit Benzin- und Dieselmotorenab und ist damit veraltet.Auf den Schaffhauser Strassen sieht man immerhäufiger Elektrofahrzeuge, die keinenHubraum haben und deren Besteuerungbisher nur in einer Verordnung geregeltwar. «Künftig soll die Berechnungsformelfür die Strassenverkehrssteuer nicht nur denHubraum, sondern auch das Leergewichtund die Leistung des Fahrzeugs berücksichtigen– unabhängig davon, ob es sich umein Fahrzeug mit Verbrennungs- oder Elektromotorhandelt», erklärt Daniel Stauffer.Mit der geplanten Gesetzesänderung sollenalle leichten Motorfahrzeuge einheitlichbesteuert werden. «Die neue Strassenverkehrssteuersoll vor allem klare VerhältnisseSind bauern etwa diebesseren Bundesräte?GASTKOLUMNETHAYNGENAndrea Müller, SVPWillkommenzwischenPolitik undLandwirtschaft.Auf den erstenBlick zwei völligunterschiedlicheWelten, in denen ich mich das ganzeJahr durch bewege. Jeder Bereich fürsich spannend und abwechslungsreich,und wenn man genau hinschaut,doch auch mit überraschendvielen Parallelen.Aktuell wird der oberste SchweizerBauer, Markus Ritter, gerade alsneuer Bundesrat gehandelt. NebenAlbert Rösti und Guy Parmelin wäreer der dritte bäuerliche Vertreter imGremium. Wenn wir bedenken, dassnur gerade vier Prozent der Bevölkerungin der Landwirtschaft ihre«Brötli» verdienen, ist unser Berufsstandjetzt schon völlig übervertreten.Warum es aber trotzdem nichtschadet noch einen Landwirt mehrim Bundesrat zu haben? Oder etwasprovokativer – sind Bauern einfachdie besseren Bundesräte?Politik und Landwirtschaft habeneines gemeinsam: Sie leben von Planung,Pflege und einem langen Atem.Doch während die Landwirtschaftihre Früchte regelmässig erntet, tutsich die Politik damit häufig schwerer,diese einzufahren.In der Landwirtschaft gibt die Naturden Rhythmus vor. Man sät, pflegtund erntet. Es ist ein einfaches undschaffen, die heute nicht gegeben sind», betontder Politiker weiter.Es ist nicht das erste Mal, dass im Kantonüber eine neue Strassenverkehrssteuer abgestimmtwird. Insgesamt gab es bereitssieben Anläufe, die jedoch jedes Mal ander Urne scheiterten. Auf die Frage, warumgerade diese Vorlage Erfolg habenkönnte, erklärt Daniel Stauffer: «Nebender neuen Formel gibt es eine zusätzlicheDeckelung der Steuereinnahmen, die bei14,5 Millionen Franken liegt und sich anden Steuereinnahmen des Jahres 2022orientiert. Damit wird es für die Steuerzahlendeninsgesamt nicht teurer, was beifrüheren Vorlagen der Fall war.» LautDaniel Stauffer haben vor allem die neuenKomponenten wie das Leergewicht unddie Leistung zudem eine grosse Zukunft,da sich der Automobilmarkt immer mehrin Richtung Elektrofahrzeuge entwickelnwird. «Bereits heute sind rund 20 Prozentaller Neuzulassungen rein elektrisch und50 Prozent Hybrid, sodass die Zukunftmit dieser neuen Formel bestens abgedecktist», fügt er hinzu.Werden elektrische Fahrzeugebevorzugt?In der Schaffhauser Politik sorgt die Reformjedoch für Diskussionen. Während sichbodenständiges Geschäft. Wer denBoden nicht bearbeitet oder die Saatnicht pflegt, wird auch nichts ernten.Die Politik funktioniert häufiganders. Anstatt langfristig zu denkenund zu planen, wird lieber kurzfristiggepunktet. Dabei wird vergessen,dass nachhaltige Politik genauso vielGeduld und Ausdauer braucht wieein Acker.Die Landwirte kennen die Bedeutungvon Verantwortung. Ein Bauer, derseine Tiere oder Felder vernachlässigt,sieht die Konsequenzen sofort:verkümmerte Pflanzen oder krankeTiere. In der Politik sind die Folgenschlechter, Entscheide oft erst nachJahren spürbar – und dann tragenmeistens andere die Verantwortungdafür.Sowohl in der Landwirtschaft alsauch in der Politik braucht es Weitblick.Ein Bauer weiss, dass sein Bodennur eine «Leihgabe» auf Zeit istund dass er die Flächen für kommendeGenerationen fruchtbar haltenmuss. Genauso sollte ein PolitikerEntscheidungen treffen, die nicht nurdem raschen Applaus, sondern auchder Zukunft und den kommendenGenerationen dienen.Landwirtschaft ist hartes Brot –«24/7», nicht «five o’clock club».Landwirt ist kein Beruf, sondernBerufung, eine Lebenseinstellung –eben, wie Bundesrat werden.Es bleibt spannend, wer am 12. Märzdas Rennen um den siebten Bundesratssitzmachen wird. Aber einsist klar – die Kartoffeln sind auchdieses Jahr spätestens Anfang Aprilgestupft.unter anderem die SP, GLP oder FDP fürdie Reform aussprechen, äussern die SVPund die EDU Bedenken und erachten dieVorlage als ungerecht gegenüber BenzinundDieselfahrzeugen. «Bisher wurde nienach der Antriebsart des Fahrzeugs unterschieden– meiner Meinung nach zu Recht,denn alle Autos beanspruchen die Strassengleich stark und nutzen sie entsprechendab», sagt SVP-Kantonsrat Michael Mundt.«Eine finanzielle Bevorzugung von Elektroautosist deshalb nicht gerechtfertigt, dennnicht alle werden sich in Zukunft ein Elektroautoleisten wollen oder können.» Denndie neue Formel führe dazu, dass schwerereund leistungsstärkere Motorfahrzeuge stärkerwerden, während Elektrofahrzeuge miteinem fehlenden Hubraum – also einemBerechnungsfaktor 0 – steuerlich einenVorteil hätten.Der SVP-Kantonsrat weist zudem daraufhin, dass die Strassenverkehrssteuern fürden Unterhalt der Infrastruktur und nichtfür die Förderung bestimmter Antriebsartenbestimmt seien. «Jetzt sollen zwei völligunterschiedliche Aspekte vermischt und imNamen des Klimaschutzes Entlastungen fürElektrofahrzeuge gewährtwerden, obwohl das mitdem Ziel dieser Steuernnichts zu tun hat», ergänztder Schaffhauser.Zudem sei die Methodezur Berechnung des Steuersatzeszu kompliziert.«Die Formel enthält dynamischeKomponenten,die zu einer jährlichenVeränderung des Steuersatzesführen, was eine verlässliche Prognosedes Steuersatzes in den Folgejahren unmöglichmacht», führt der Politiker weiteraus. Was eine Alternative sein könnte, sagtMichael Mundt: «Aus meiner Sicht brauchenwir keine Reform. Die heutige Steuererhebungist gerecht: Wer ein schweres, leistungsstarkesAuto fährt, zahlt mehr Steuernals jemand, der ein kleines, leichtes Fahrzeugfährt. An diesem Modell sollten wir auch inZukunft festhalten.»In der Altstadt soll einneues Jugendzentrum entstehenZudem wird die Schaffhauser Stimmbevölkerungam Abstimmungssonntag darüber entscheiden,ob der ehemalige «FroebelschenKindergarten» in ein neues Kinder- und«Aus meiner Sichtbrauchen wirkeine Reform.»Michael MundtSVP-KantonsratAm 9. Februar stimmt das Schaffhauser Stimmvolk über eine Strassenverkehrssteuer ab. Gemäss Daniel Stauffer sind bereits heute rund 20 Prozent der Neuzulassungen rein elektrisch.Jugendzentrum umgebaut werden soll. Dabeiwird über das entsprechende Projekt undeinen Kredit entschieden. Die Gesamtkostendes Projekts belaufen sich auf rund 3,7 MillionenFranken. Das denkmalgeschützte Gebäudeaus dem Jahr 1912, das sich im Besitzder Stadt befindet, soll nach dem Willen vonStadtrat und Parlament umfassend saniertwerden. Die Gesamtsumme setzt sich wiefolgt zusammen: Die Umnutzungder Liegenschaftkostet rund 1,9 MillionenFranken, wobei sich dieStadt quasi selbst Geldüberweist – was als einmaligeAusgabe verbuchtwerden muss. Für dieSanierung des Gebäudessind rund 1,65 MillionenFranken vorgesehen. Fürden Umbau zum Jugendzentrum,der unter anderem eine Küche undBüroräumlichkeiten umfasst, sind weitere200 000 Franken budgetiert. Das künftigeKinder- und Jugendzentrum soll vor allemSchülerinnen und Schülern der Oberstufeals Treffpunkt dienen. Die Liegenschaft inder Nähe der Grabenstrasse ist seit 2022 freiund soll eine wichtige Lücke schliessen, da esin der Innenstadt bisher kein vergleichbaresAngebot gibt. Die heutige Jugendarbeit istauf mehrere Quartiere verteilt. Am jetzigenStandort an der Bachstrasse fehlt es sowohlan ausreichend Platz als auch an nutzbarenAussenflächen.Wird mehr auf die Umwelt geachtet?Schliesslich wird auch auf nationaler Ebeneabgestimmt. Das Schweizer Stimmvolkentscheidet über die Volksinitiative «Füreine verantwortungsvolle Wirtschaft innerhalbder planetaren Grenzen (Umweltverantwortungsinitiative)».Ziel der Initiativeist es, die Schweizer Wirtschaft künftig innerhalbder ökologischen Belastungsgrenzender Erde zu führen. Dabei fokussiertsich auf verschiedenen Bereichen wie Klima,Biodiversität oder Wasserverbrauch.Gemäss Bundesverfassung muss sich derBund für die langfristige Erhaltung dernatürlichen Lebensgrundlagen einsetzen.Um diese Massnahmen zu erweitern, wirdnun über die Initiative abgestimmt.Konkret verlangen die Initiantinnen undInitianten, dass der Ressourcenverbrauchund die Schadstoffemissionen der Schweizim Verhältnis zu ihrem Anteil an der Weltbevölkerungbegrenzt werden. Bei einerAnnahme der Initiative wäre für die Umsetzungeine Übergangsfrist von zehn Jahren,also bis 2035, vorgesehen. Dabei sollenBund und Kantone dafür sorgen, dass dieUmwelt nur so stark belastet wird, dassdie Lebensgrundlagen langfristig erhaltenbleiben.Bundesrat und Parlament lehnen die Initiativejedoch ab, obwohl sie die Bedeutungdes Umweltschutzes grundsätzlichanerkennen. Sie argumentieren, dass dievorgeschlagenen Massnahmen zu weitgingen und Folgen für Bevölkerung undWirtschaft haben könnten. Um die Zieleder Initiative zu erreichen, wären umfangreicheneue Vorschriften, Verbote oderfinanzielle Anreize nötig. Dies könnte zuEinschränkungen für die Bevölkerung inBereichen wie Ernährung, Wohnen undMobilität führen.Bilder: Salome Zulauf

Bock | Dienstag, 4. Februar 2025 3chinesischesJahr derschlangeNachrichtenDas Jahr 2025 wird gemäss dem chinesischen Horoskopvom Tierkreiszeichen der Schlange dominiert,welche als geheimnisvoll und klug beschrieben wird.Das Jahr der Schlange, künstlerisch illustriert von Stuart Goodman. Auf stuart-goodman.ch bietet der Edutainer diverse Angebote an.ASTROLOGIESCHAFFHAUSENStuart GoodmanDie Kombination von Holz und Schlangefördert Wachstum, Kreativität und Flexibilität,und bringt sowohl Chancen alsauch Herausforderungen mit sich. Wennwir die Energie der Schlange im Jahr 2025in unser persönliches und berufliches Lebeneinfliessen lassen wollen, müssen wirklug, intuitiv und analytisch vorgehen,um strategische Entscheidungen zu treffen.Viele von uns werden einen Erneuerungsprozessdurchlaufen, sich neu erfindenoder anpassen. Die Metapher derSchlange, die ihre Haut abstreift, stehtfür Erneuerung und Transformation. Sowie eine Schlange ihre alte Haut abwirft,symbolisiert dies das Loslassen alter Gewohnheitenund Denkweisen. DieserProzess ermöglicht Wachstum und neueMöglichkeiten.FazitDas Jahr der Holz-Schlange 2025 bietetviele Möglichkeiten, aber auch Herausforderungen,die mit klarer Vorbereitungund Intuition gemeistert werden können.Es fördert unsere Anpassungsfähigkeitund kreative Lösungen. Trotz einiger Herausforderungenwird das Jahr insgesamtharmonisch und stabil sein, mit Chancenfür Wachstum, Kreativität und Flexibilität.Risiken bestehen bei schlechter Vorbereitungoder unklugen spontanen Entscheidungen.Ehrlichkeit mit sich selbst istwichtig, um Stolpersteine zu vermeiden.Prognosen für 2025:Beruf und KarriereViele Leute erleben berufliche Erfolgeund finanzielle Verbesserungen. GuteInvestitionsmöglichkeiten und wirtschaftlichesWachstum werden erwartet.Menschen werden ermutigt, innovativeAnsätze in ihren Arbeitsbereichen zuverfolgen.FinanzenStrategische Planung ist nötig, um Sicherheitzu gewinnen. Langfristige beruflicheZiele sollten gesetzt und konkrete Schritteunternommen werden. Es ist ein gutesJahr für Investitionen in neue Projekteoder Märkte. Aber Vorsicht und Geduldgewährleisten finanzielle Stabilität.Liebesglück und BeziehungenEs wird ein gutes Jahr für Liebesbeziehungenund familiäre Bindungen sein.Neue Bekanntschaften und Beziehungenkönnen sich entwickeln. Die Schlangefördert tiefes Vertrauen und intuitive Verbindungenin Beziehungen. Offenheitund ehrliche Kommunikation werdenentscheidend sein, um Missverständnissezu vermeiden.Gesundheit und WohlbefindenMenschen legen mehr Wert auf ihre Gesundheitund investieren in sich selbst.Präventive Massnahmen mit Fokus aufregelmässige Check-ups und gesunde Ernährungsind wichtig. Auch Stressabbaudurch Entspannungstechniken, wie Meditationund Yoga, sind zu empfehlen.Persönliches WachstumDieses Jahr wird kreative Entwicklungenund neue Ideen fördern. Menschen werdenermutigt, an neuen Projekten undHerausforderungen mit Kreativität undInnovation zu arbeiten. Es ist ein idealesJahr, um neue Fähigkeiten zu erlernenund persönliche Interessen zu verfolgen.Zeit und Raum für Selbstreflexion undpersönliche Entwicklung sind wichtigund stehen dabei im Fokus.Kreativität und InnovationDie kreative Energie des Holz-Elementsinspiriert zu künstlerischen Projekten.Kreatives Denken führt zu überraschendenund innovativen Lösungen. Menschensind ermutigt, neue Ideen undKonzepte auszuprobieren.HakleToilettenpapierdiv. 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