12MarktinfoBeiträge für diese Seite erscheinen imAuftrag der Firmen. Bei Fragen zum Inhaltsind diese direkt zu kontaktieren.Bock | Dienstag, 4. März 2025Anzeige«Made inGermany»Unbeschwert leben,gemeinschaftlich geniessen,eigenständig bleibenIst die Wohnung zu gross und verschlingt zu viel Zeit fürdie Pflege – vor allem im Hinblick auf die Zukunft? HättenSie erne wieder mehr Zeit für Entspannung?Robin Dossenbach, Präsident ACS SektionSchaffhausen.Bild: Egelmair PhotographyKOLUMNESCHAFFHAUSENDie «Ampel» war in Deutschlandbereits seit langer Zeitauf oranges Blinken umgestellt, soähnlich wie bei uns die Ampel an derBachstrasse, die bei der Erstellungeigentlich dazu gedacht war, dieSchulkinder sicher und gesund überdie Strasse zu bringen. Genau so blockiertedie Ampel in den vergangenenMonaten das Vorwärtskommender Bundesrepublik Deutschland.Der einstige Wirtschaftsmotor Europas«knatterte» wie ein alter Trabantund bewegte sich, wenn überhauptim Kreise. Olaf Scholz schaffte es inden letzten Jahren nicht die Wirtschaftim eigenen Land wieder zureaktivieren, im Gegenteil! Renommiertedeutsche Unternehmen wiezum Beispiel Stihl, wanderten insAusland ab! Unkalkulierbare Energieund Rohstoffpreise, wirtschaftlicheRahmenbedingungen oderder Fachkräftemangel sind nur einpaar der Probleme die Unternehmendazu treibt ihr Gründungsland zuverlassen. In der Automobilbrancheist diese Entwicklung schon seitJahren zu erkennen. So hat es in denvergangenen Wochen und Monatenzahlreiche Meldungen über Stellenabbauin der Automobilbranchegegeben, insbesondere bei Zulieferern.Dazu gehört u.a. Continental,bei welchen 7000 Stellen abgebautwurden, und ganze Standorteschliessen mussten, Michelin baute2024, 1500 Stellen ab, ZF in Friedrichshafen,schloss ebenfalls einenStandort. Aktuell ist der Scheinwerfervor allem auf den Volkswagenkonzerngerichtet, welcher bis 2026eine Kostensenkung um 20 Prozentprophezeit. Die Politik machte esfür Unternehmen alles andere alsattraktiv, in Deutschland zu investierenund den einstigen Glanzdes Labels «Made in Germany»welches übrigens im Jahre 1887 vombritischen Parlament vorgeschriebenwurde, um «minderwertige» Warenaus deutscher Industrieproduktionfür die englische Bevölkerung kenntlichzu machen. Das Land welchesalso in den frühen 1900er Jahre nochals «Billig und schlecht» gekennzeichnetwar schaffte es durch: Fleissund Innovationen an die Spitze!Zu dieser Zeit wurden übrigens dieInnovationen wie auch heute nichtvon der Politik, sondern von derWirtschaft erfunden und vorangetrieben,die Technologieoffenheitwar übrigens bereits zu dieser Zeitfür Innovationen unabdingbar.PRSTECKBORNPESTALOZZI Group AGWie wäre es, sich von diesen Pflichtenfreizumachen, die gewohnte Lebensqualitätzu erhalten und gleichzeitigFreiraum zu gewinnen für alles, was Sieschon immer tun wollten?«ter tantum meritus» macht dasmöglich. Leben Sie unbeschwert aneinem schönen Ort in harmonischerGemeinschaft, die Ihnen heute Entlastungbringt und morgen Sicherheit gibt.EndoMarch: Aufklärungund EngagementIm Rahmen des EndoMarch, einer weltweitenBewegung zur Aufklärung überEndometriose, setzen sich die SpitälerSchaffhausen mit diversen Initiativenaktiv für die Sensibilisierung und Aufklärungein und bieten Betroffenen wertvolleUnterstützung.Treffpunkt Gesundheit: Schmerzbewältigungbei Endometriose. Am Donnerstag,27. März, findet im MeetingpointSchaffhausen ein öffentlicher Vortragzum Thema Endometriose statt. Fachpersonender Spitäler Schaffhausen vermittelnwertvolle Einblicke in den Umgangmit Schmerzen und zeigen verschiedeneBehandlungsansätze auf. Die Veranstaltungbietet zudem Raum für Fragen undden Austausch mit Expertinnen undExperten. Selbsthilfegruppe für Endometriose-Betroffenein Zusammenarbeitmit der Selbsthilfe Winterthur-Schaffhausenhaben die Spitäler Schaffhausendie Selbsthilfegruppe «Chamäleon» fürEndometriose- und Adenomyose-Betroffeneins Leben gerufen. Die Gruppetrifft sich einmal im Monat in Schaffhausenund bietet einen geschütztenRahmen für den Austausch von Erfahrungenund gegenseitige Unterstützung.Interessierte können sich per E-Mail anshg.schaffhausen@endo-help.ch wenden.Erfolgreiche Abschlusssitzung der Gewerbeschau HallauDie Gewerbeschau Hallau 2024 wurde bei der Abschlusssitzung vom vergangenen Mittwoch Revue passiert.PRHALLAULaura Alar«Gelungen», einigten sich alle Teilnehmendenletzten Mittwoch bei der Abschlusssitzungder Gewerbeschau Hallau des letztenJahres. Die präsentierte Finanzlage ist nichtnur für das Organisationskomitee erfreulichDas Konzept bietet modernes Wohnenfür Menschen 50+, die selbstbestimmtleben und auf Wunsch von durchdachtenServiceleistungen profitierenmöchten.Hier geniessen Sie Ihre Unabhängigkeit,während Dinge wie Haushalt oder Sicherheitflexibel nach Ihren Wünschenorganisiert sind. So ist mehr Zeit für das,was Ihnen wirklich wichtig ist.Interesse? Unverbindliches Probewohnenist möglich.meritus.swissLeben Sie unbeschwert an einem schönen Ort in harmonischer Gemeinschaft.Bild: zVg.– ein Teil der Ausstellungs- und Gastrobeiträgekönnen durch die erzielten Umsätzean die Ausstellenden rückerstattet werden.Glücksfee auch anwesendDer Höhepunkt der Sitzung war die Auslosungvon zehn Gewinnerinnen und Gewinnern,die sich über attraktive Preisefreuen konnten. Der Hauptgewinn bestandAm 27. März findet im Meetingpoint auf dem Herrenacker ein öffentlicher Vortrag zum ThemaEndometriose statt.Symbolbild: pexels.com/Polina ZimmermannPRSCHAFFHAUSENSpitäler Schaffhausenaus zehn Gutscheinen im Gesamtwert von1000 Franken, die bei allen Ausstellern derGewerbeschau Hallau 2024 frei eingelöstwerden können.www.spitaeler-sh.chKorrigendumIn der letzten «Bock»-Ausgabe vom25. Februar ist uns im Artikel «Paukenund Kostüme» ein Fehler unterlaufen.Am grossen Fasnachtsumzugin Schaffhausen spielte die BohèmeMusig Olten und nicht die BohèmeMusig Lozärn. Wir bitten, diese Unstimmigkeitzu entschuldigen. (pb.)ZukunftspläneNach dem Rückblick folgt der Ausblick:Was könnte die Gewerbeschau Hallaudazu beitragen, dass das regionale Gewerbelangfristig gestärkt wird? Eine interessanteIdee ist die Erweiterung zur«Gewerbeschau Chläggi» – dies ist allerdingsnoch nicht konkretisiert und bleibtzunächst «nur» eine Idee.Die Sitzung wurde mit Brötli, Hefestollen,Wein und Kaffee sowie lockerenGesprächen in entspannter Atmosphäreausgeklungen.Automobil Club der SchweizSektion SchaffhausenSchützengraben 24,8200 Schaffhausen+41 52 625 61 81,www.acs-sh.chAusstellerinnen und Aussteller sowie OK-Mitglieder der Gewerbeschau Hallau 2024 gemeinsam mit Hallaus Gemeindepräsidentin, Nadja Hallauer sowie Roland Ochsner von Oberhallau.Bild: zVg.
Bock | Dienstag, 4. März 2025 13Nachrichten500 Franken für Die Zukunft:Bildungsgutscheine nutzen!Rund 30 Prozent der Menschen in der Schweiz haben Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben, beieinfachen Rechnungen oder bei Aufgaben am Computer. Für Betroffene im Kanton Schaffhausen gibt esjetzt ein Angebot, um dies zu ändern.BILDUNGSCHAFFHAUSENClaudia RiedelDa ist die selbstständige Masseurin, dieüberfordert ist, wenn sie eine E-Mail schreibenmuss, oder der Musiker mit Legasthenie,dem seine Lese- und Schreibschwächeauf die Psyche schlägt. Wer in seinenGrundkompetenzen geschwächt ist – sei esbeim Lesen, Schreiben, Rechnen oder imUmgang mit digitalen Technologien –, hates nicht nur auf dem Arbeitsmarkt schwer,sondern auch im Privatleben. Vielen Betroffenenfehlt es an Selbstvertrauen.Mit Bildungsgutscheinen will der KantonSchaffhausen diese Menschen unterstützenund ihre Chancen auf dem Arbeitsmarktverbessern. Die Verantwortlichenhaben das Projekt vergangene Woche imMeetingpoint vorgestellt. Der «Bock»hat die wichtigsten Punkte zusammengefasst.Worum geht es?Mit Gutscheinen im Wert von 500 Frankensoll Menschen mit mangelndenGrundkompetenzen der Zugang zu Weiterbildungskursenerleichtert werden.Wer hat Anspruch auf die Gutscheine?Personen, die im Kanton Schaffhausenwohnen und zwischen 18 und 65 Jahrealt sind, können die Gutscheine beziehen.Voraussetzung für die Teilnahme an denWeiterbildungskursen ist ein Deutsch-Sprachniveau von mindestens A2. Ausgeschlossensind Personen, die sich in einerAusbildung auf Sekundarstufe II befinden,also beispielsweise eine Berufslehreabsolvieren.Verantwortlich für das Projekt (v.l.): Claudio Pecorino (Leiter Berufsinformationszentrum), Kathrin Möller (Projektmitarbeiterin Bildungsgutscheine),Patrick Strasser (Regierungsrat), Philipp Dietrich (Leiter Dienststelle Berufsbildung und Berufsberatung).Bild: Claudia RiedelWelche Kurse werden angeboten?Das Angebot ist vielfältig. Es gibt Deutschkursefür verschiedene Stufen, Kurse zumAusfüllen von Onlineformularen, BudgetundFinanzkurse (Sparen und Vorsorge imAlltag), verschiedene Computerkurse fürden Einstieg in die digitale Welt oder Kurse,in denen man den Umgang mit demSmartphone lernt (wie etwa Billette kaufenoder Apps nutzen).Wo finden die Kurse statt?Die Kurse werden bei verschiedenen Anbieterndurchgeführt, darunter die Klubschule,Compucollege, die Schule für BeruflicheAus- und Weiterbildung und dasSchweizerische Arbeiterhilfswerk.Wie viele Gutscheine gibt es pro Person?Pro Jahr können zwei Gutscheine pro Personeingereicht werden. Allerdings darfpro Kurs nur ein Gutschein verwendetwerden. Falls ein Kurs mehr als 500 Frankenkostet, müssen die Teilnehmenden dieDifferenz selbst bezahlen.Wie erhält man die Gutscheine?Die Gutscheine sind beim BIZ (Herrenacker9), bei den Anbietern und weiterenKatzenkastrationsaktionDer Bundesrat will eine Chip-Pflicht für Katzen einführen.Tierheime und Stiftungen begrüssen diesen Vorstoss,weil so gegen das Katzenelend vorgegangen werden kann.Die Stiftung «TBB Schweiz» unterstütztdie Motion des Bundesrats zur Einführungeiner Chip-Pflicht für Katzen. Über1,8 Millionen Katzen leben in der Schweiz,viele davon unkastriert und verwildert.Diese Tiere vermehren sich unkontrolliertund verursachen Leid. Eine Chip-Pflichtkönnte helfen, entlaufene Katzen rasch zuidentifizieren, die Halter in die Verantwortungzu nehmen und die unkontrollierteVermehrung einzudämmen. Zudem würdedie Kastration von Katzen effizienterdurchgeführt werden können.AnzeigeGemeinsam gegen KatzenelendDie Stiftung TBB Schweiz setzt sich aktivmit Kastrationsaktionen für die Bekämpfungdes Katzenelends ein. Die Kastrationist eine humanitäre Lösung, um diePopulation herrenloser Katzen nachhaltigzu reduzieren und das Tierleid zuverhindern. Ein weiterer Vorteil der Chip-Pflicht ist die Erschwerung des Katzenimportsaus dem Ausland. Die Stiftung TBBSchweiz hofft, dass diese Massnahmenlangfristig zu einer besseren Kontrolle derKatzenpopulation führen.Partnern erhältlich oder können onlineüber einfach-besser.ch/schaffhausen ausgedrucktwerden.Wie löst man die Gutscheine ein?Auf der Website einfach-besser.ch/schaffhausenkönnen Interessierte die verschiedenenKursangebote einsehen und sichmit dem Gutscheincode GKE-SH anmelden.Alternativ kann der Gutschein auchdirekt beim Kursanbieter abgegeben werden.Wer Unterstützung bei der Buchungbenötigt, kann sich kostenlos beim BIZberaten lassen. Tel.: 052 632 72 59Was will man mit dem Projekt erreichen?In einem ersten Schritt sollen dieTeilnehmenden ihre Grundkompetenzenverbessern. Bereits eine ersteWeiterbildung kann viel bewirken. Langfristigist das Ziel, den Einstieg in weiterführendeQualifikationen zu erleichtern,beispielsweise einen Berufsabschluss nachzuholen,und damit eine nachhaltige Integrationin den Arbeitsmarkt zu fördern.Wer finanziert das Projekt?Die Kosten werden vom Bund und vomKanton Schaffhausen gemeinsam getragen.Der Kanton hat sich verpflichtet, in dennächsten vier Jahren knapp 350 000 Frankenfür das Projekt bereitzustellen, wovonrund 200 000 Franken direkt in dieGutscheine fliessen. Sollte das Budget vorAblauf der vier Jahre ausgeschöpft sein,könnte in Absprache mit dem Bund eineErhöhung geprüft werden.Wie lief die Aktion an?Das Projekt ist Anfang Februar gestartet.Inzwischen haben sich bereits rund 80 Personenfür einen Kurs angemeldet.Weitere Informationen: einfach-besser.ch/schaffhausenAltes Stahlrohram Rheinfall GeborgenAm «kleinen Rheinfall» wurde ein altes Relikt – einStahlrohr – geborgen. Es stammte von einem früherenSIG-Kraftwerk.BERGUNGNEUHAUSEN AM RHEINFALLRheinkraftwerk Neuhausen AGDas nun ans Tageslicht gekommene Stahlrohrwar das Saugrohr eines alten SIG-Wasserkraftwerks. Beim Bau des jetzigenKraftwerks im Jahr 1948 wurde es nichtentfernt, und der vorhandene Stollen wurdefür den Geschwemmsel- und Kiestransportvom Oberwasser ins Unterwasser genutzt.Das Saugrohr hatte keine tragendeFunktion. Im Laufe der Zeit lockerte sichdas Rohr infolge von Korrosion und Wasserbewegungenund es fand seinen Wegdurch den alten Stollen bis zum «kleinenRheinfall», wo es schliesslich nach Jahrenans Tageslicht kam. Die KraftwerkReckingen AG und die Firma Toggenburgerhaben das Stahlrohr inzwischenmithilfe eines Pneukrans entfernt. Die Aktionwurde mit den Behörden abgestimmt.Ein Stahlrohr fliegt über den Rheinfall. Bild: zVg.Bock-BlickFalken und FCS beenden Partnerschaft.Die Brauerei Falken AG und die FC SchaffhausenAG beenden ihre Partnerschaft imgegenseitigen Einvernehmen. Die BrauereiFalken war gemäss eigener Aussage seitder Gründung im Jahr 1896 Partner desFC Schaffhausen. Da die neue Führungdes FCS und die Brauerei Falken unterschiedlicheAuffassungen über eine Zusammenarbeithaben, wurde gemeinsamentschieden, die Partnerschaft per sofortzu beenden.215 Franken jährlich für Auswärtige.Die Zentrumslasten der Stadt Schaffhausenbelaufen sich auf 12 Millionen Franken.Nach Abzug von Zentrumsnutzenund Standortvorteilen bleiben Nettozentrumslastenvon insgesamt rund 8,3 MillionenFranken. Jede Schaffhauserin undjeder Schaffhauser bezahlt somit über diekommunalen Steuern im Durchschnittnetto 215 Franken jährlich für Leistungen,die Auswärtige konsumieren. Dies gehtaus der Zentrumslastenanalyse hervor,welche der Stadtrat in Auftrag gegebenhat. Die Zentrumslastenanalyse soll einewissenschaftlich fundierte Grundlage fürdie anstehende Revision des kantonalenFinanzausgleiches bieten.Mehr Bewohner im Kanton. Die Wohnbevölkerungdes Kantons Schaffhausen istim Jahr 2024 um 1,68 Prozent gewachsen.Ende 2024 zählte der Kanton Schaffhausen88 900 Einwohnerinnen und Einwohner.Das Bevölkerungswachstum des KantonsSchaffhausen im Jahr 2024 blieb damit aufdemselben Niveau der Vorperiode.Gegenvorschlag zu Spitalinitiative. DerRegierungsrat hat eine Vorlage mit Gegenvorschlagzur Volksinitiative «Kantonsbeitragan die Kosten der baulichen Erneuerungdes Kantonsspitals (Spitalinitiative)»verabschiedet. Er schlägt eine umfassendereFinanzierungslösung vor, die sowohleine Eigenkapitaleinlage über 70 MillionenFranken als auch die Möglichkeit von Darlehenin der Höhe von maximal 60 MillionenFranken umfasst.Zwei Abgänge im Queerdom-Vorstand.Am Samstag, 1. März, fand die 17. Generalversammlungdes Vereins Queerdomstatt. Nach zwei Jahren trat Thyra Elsasseraus dem Vorstand zurück, ebenso KassierinLara Kirchmayr nach einem Jahr. Dafür beide keine Nachfolge gefunden wurde,bestätigte die GV den bisherigen Vorstand.Peter Leu und Peter Rüegg sowiePräsident Tobias Baumgartner wurdeneinstimmig für eine weitere Amtszeit gewählt.Der Verein setzt sich weiterhin fürdie Anliegen von LGBTQIA+-Personenin der Region Schaffhausen ein.Zeugen nach Diebstahl gesucht. Amvergangenen Donnerstagabend wurdenin einer Drogerie im benachbarten Gottmadingenverschiedene hochwertigeParfüms entwendet, wodurch ein Sachschadenvon rund 400 Euro entstand.Obwohl die zwei unbekannten Täterinflagranti erwischt und vom Personalangesprochen wurden, flüchtete dasRäuberduo aus dem Geschäft über denParkplatz und der Hauptstrasse in dieChampagnolestrasse, wo sie in einen auffälligroten Kastenwagen mit weisser Aufschriftstiegen. Beide männliche Tätertrugen schwarze Arbeitskleider und sindzwischen 170 und 180 Zentimeter gross.Hinweise zu den Tätern nimmt gerne derPolizeiposten Gottmadingen.Hanfanlage ausgehoben. In Eglisau ZHist vergangene Woche in der Nacht vonDienstag auf Mittwoch von der KantonspolizeiZürich eine Indoor-Hanfanlageausgehoben worden. Dabei stiessen sie aufrund 6000 THC-haltige Cannabispflanzensowie über 100 Kilogramm verkaufsbereitesMarihuana. Dabei wurden einNordmazedonier, ein Tscheche sowie dreiChinesinnen verhaftet. (shb.)
Laden...
Laden...