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Bock E-Paper 2025 KW10

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8GesellschaftBock |

8GesellschaftBock | Dienstag, 4. März 2025Bewusster Umgang mit AlkPRÄVENTIV HANDELNBLAUES KREUZ SCHAFFHAUSENNadja StockerEine zunehmendpopuläre Bewegungist «MindfulDrinking», einKonzept, das aufAchtsamkeit undbewusstem Konsumvon Alkohol setzt. Doch was bedeutet«Mindful Drinking», und wiekann es uns helfen, gesünder zu leben?«Mindful Drinking», oder «achtsamesTrinken», basiert auf den Prinzipiender Achtsamkeit – einem Zustand derbewussten Wahrnehmung des aktuellenMoments. Beim «Mindful Drinking»geht es darum, den Konsum von Alkoholbewusst zu reflektieren und sich dereigenen Trinkgewohnheiten bewusstzu werden, anstatt aus Gewohnheitoder aus sozialen Zwängen zu trinken.Es bedeutet nicht, Alkohol ganz zuvermeiden, sondern ihn achtsam und inMassen zu geniessen, mit einem klarenBewusstsein darüber, wie er sich aufKörper und Geist auswirkt.Unsere Gesellschaft ist oftmals vonHektik und Überforderung geprägt.Achtsamkeit – die Fähigkeit, im Momentzu leben – ist eine Antwort aufdiese Überlastung. Durch Achtsamkeitlernen wir, unsere Bedürfnisse besserwahrzunehmen. In Bezug auf Alkoholbedeutet das, bewusst zu entscheiden,wann und wie viel wir trinken, statteinfach in einem Automatismus zuhandeln. Achtsamkeit fördert dieSelbstreflexion und hilft uns, zwischenechtem Durst, Gewohnheitstrinkenund dem Wunsch nach Entspannungzu unterscheiden. Dieser bewusste Umgangkann das Verhältnis zu Alkoholgesünder gestalten.Alkohol hat in vielen Kulturen einebedeutende soziale Rolle. Doch ofttrinken wir automatisch in gesellschaftlichenSituationen, ohne uns bewusstzu fragen, warum. «Mindful Drinking»fordert dazu auf, in solchenMomenten innezuhalten und sich zufragen, ob wir wirklich ein alkoholischesGetränk möchten oder ob esnur der Gewohnheit oder der sozialenErwartung entspricht. Es geht darum,sich bewusst für oder gegen Alkohol zuentscheiden.«Mindful Drinking» hilft uns, einengesünderen, bewussteren Umgang mitAlkohol zu entwickeln. Es geht nichtdarum, Alkohol zu verteufeln, sondernsich seiner Auswirkungen bewusst zuwerden und den Konsum achtsam zugestalten. Ein achtsamer Umgang mitAlkohol kann unser Wohlbefindensteigern und zu einem insgesamt gesünderenLebensstil führen.052 624 78 88, info.sh-tg@blaueskreuz.chEarth Hour 2025: Ein globales Zeichen für Das KlimaUMWELTERDEAm 22. März, um 20.30 Uhr ist es wiederso weit: Millionen von Menschen auf derganzen Welt, Tausende von Städten undUnternehmen löschen das Licht und widmendieser Stunde bewusst der Erde. DieEarth Hour ist ein Symbol für den globalenKlimaschutz und wird jährlich durchgeführt,um ein starkes Zeichen für denSchutz unseres Planeten zu setzen. Dieseeinstündige Aktion ist seit 18 Jahren einunverwechselbares Ereignis, das Menschenauf allen Kontinenten zusammenbringtund das Bewusstsein für den Klimawandelund den Zustand der Umwelt schärft.In den letzten Jahren hat der Klimawandelin vielen Teilen der Welt verheerendeAuswirkungen gezeigt. Extreme Wetterereignissewie Hitzewellen, Überschwemmungenund Stürme häufen sich, und dieglobale Durchschnittstemperatur erreichtimmer neue Rekorde. Inmitten dieserKrise bleibt die Earth Hour ein Momentder Hoffnung, Solidarität und des gemeinsamenEngagements für eine bessereZukunft. Auch wenn die politische undgesellschaftliche Aufmerksamkeit oftschwankt, bleibt diese eine Stunde im Jahrein starkes Symbol für die Notwendigkeit,gemeinsam zu handeln und den Klimawandelzu bekämpfen.Die Earth Hour hat ihren Ursprung imJahr 2007 in Sydney, Australien, und istseitdem weltweit gewachsen. BekannteWahrzeichen wie der Eiffelturm in Paris,das Empire State Building in New Yorkoder die Freiheitsstatue in den USA schaltenzu dieser Stunde das Licht aus undLicht aus! An der jährlichen Earth Hour stellen Millionen von Menschen und Tausende vonStädten das Licht ab 20.30 Uhr für eine Stunde aus.Bild: Envatosetzen so ein sichtbares Zeichen für denKlimaschutz. Auch in der Schweiz beteiligensich jedes Jahr zahlreiche Städte, Gemeinden,Unternehmen und Privatpersonenan der Earth Hour.Nachhaltige KlimatippsDie Earth Hour lädt nicht nur zum Symbolder Dunkelheit ein, sondern auchdazu, aktiv etwas für den Klimaschutz zutun. Hier einige Ideen:• Natur erleben mit Wanderungen entlangder Schweizer Gewässerperlen, umdas Bewusstsein zur Natur zu stärken.• Gelegenheit nutzen, um den eigenenEnergieverbrauch zu reflektieren undzu optimieren.• Strom sparen, indem ungenutzte Geräteabgeschaltet werden.• Nachhaltiger Konsum: Der Konsumin der Schweiz trägt erheblich zu denTreibhausgasemissionen bei. Die EarthHour bietet die Gelegenheit, den eigenenökologischen Fussabdruck zu reduzieren.Leihen, reparieren oder mietenanstatt neu kaufen.• Nachhaltige Urlaubsplanung: Daraufachten, dass mit umweltfreundlichenReiseformen geplant wird.RENAULT AUSTRALE-TECH FULL HYBRID200 PSmit Eintauschprämie schon abFr. 279.–/Monatbis zu 80 % rein elektrisches Fahren in der StadtAngebot gültig für Privatkunden in der Schweiz bei Vertragsabschluss vom 03.01.2025 bis 31.03.2025. 3,99 % Leasing Plus: 3,99 % effektiver Jahreszins, Laufzeit 48 Monate, 10 000 km/Jahr, Ratenversicherung inklusive,obligatorische Vollkaskoversicherung nicht inbegriffen. Beispiel: Renault Austral techno E-Tech full hybrid 200, 5,0 l/100 km, 113 g CO 2/km, Energieeffizienz-Kategorie D, Katalogpreis Fr. 41 400.–, abzüglich EintauschprämieFr. 2 000.–, abzüglich Finanzierungs-Bonus Fr. 2 000.– = Fr. 37 400.–, Anzahlung Fr. 9 067.–, Restwert Fr. 19 458.–, Leasingrate Fr. 279.–/Monat. Abgebildetes Modell (inkl. 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9SportBockBildungJetzt wird unterstützt.Seite 13LetzteGaudi in der BBC Arena.Seite 18Nun ist es endgültig: DerEHCS steigt in die 3.Liga ab.Der EHC Schaffhausen verliert das dritte Spiel derPlay-out-Finalserie gegen den Glarner EC mit 2:3 undsteigt nach nur einer Saison ab.EISHOCKEYSCHAFFHAUSENIm Interview spricht Luka Maros über seine Ziele und die Herausforderungen, denen er sich aktuell stellt.«Ich habe immer einoffenes Ohr»HANDBALLSCHAFFHAUSENAndreas Joas«Bock»: Luka Maros, zuletzt gab es – ungewöhnlichzu diesem Zeitpunkt der Saisonbei den Kadetten – ein paar Tage um durchzuatmenund Kraft zu tanken.Luka Maros: Ja, es ist aktuell eine ungewöhnlichruhige Zeit bei den Kadetten. DieFamilie dankt es zwar, so konnte ich einenzum 30. Geburtstag erhaltenen Gutscheinmit ihr in Arosa einlösen und ein paar Ausflügemachen. Die Zeit mit den zwei Jungstut immer gut, und wenn wir nur ein paarBälle durch die Halle werfen. Das gibtEnergie – kann auf eine andere Art aberauch manchmal Nerven kosten (lacht).Herzlichen Glückwunsch. Du konntest inden letzten Tagen Dein Diplom als Betriebswirtschafterin Empfang nehmen. Wie grosswar die Herausforderung, Handball, Studiumund Familie unter einen Hut zu bekommen?Maros: Zunächst muss ich in diesem Zusammenhangeinen grossen Dank an meineFreunde und Familie richten – und natürlichdie Kadetten, die mir das ermöglichtund mich auf diesem Weg unterstützt haben.Aber auch an die Marketing und BusinessSchool, die auf meine Verpflichtungenals Profisportler in Sachen Prüfungstermineund Präsenz Rücksicht nahm.Es war nicht einfach und hat auch die eineoder andere lange Nacht in den letzten dreiJahren mit sich gebracht, auf der anderenSeite hat es auch gut getan, sich nebenHandball noch mit anderen Dingen zu beschäftigen.Noch fünf Spiele stehen in der Ligaphase aufdem Programm, dann beginnen die Playoffsum die Meisterschaft. Bislang war esimmer so, dass die Kadetten in dieser Phasedie höchste Belastung und viele Spiele innerhalbkürzester Zeit hatten. Kann es nun einVorteil sein, dass Verfolger Kriens-Luzerndieses Mammut-Programm absolvierenmuss?Maros: Das lässt sich schwer abschätzen.Wenn man ein volles Kader und keine angeschlagenenSpieler hat, kann man alle drei,vier Tage spielen und einen guten Rhythmusaufbauen. Wenn jedoch Verletzungenzu kompensieren sind und die Belastungenfür alle dadurch weiter steigen, kann es auchzum Nachteil werden.Du bist seit dieser Saison Captain der Kadetten.Was bedeutet Dir dieses Amt undwie schnell hast Du in die neue Rolle hineingefunden?Maros: Das ist eine grosse Ehre für mich.Ich bin nun fast zehn Jahre bei den Kadettenund habe hier viel erlebt. Beim erfolgreichstenSchweizer Verein diese Verantwortungund dieses Vertrauen zu erhalten,erfüllt mich mit Stolz. Ich habe ein wenigZeit benötigt, um in die neue Rolle hineinzufinden.So musste ich lernen, dass, wennes nicht so gut läuft, ich nicht alles allein zuretten versuchen muss. Wichtig ist mir, dassich immer dieselbe Person bin. Ob auf demSpielfeld oder in der Kabine. Jeder soll dasGefühl haben, dass ich immer ein offenesOhr habe und Anlaufstelle für das Teambin.In der Meisterschaft bildet sich angesichtsvon elf Plus- und sieben MinuspunktenVorsprung ein klares Bild. Wie hart werdendie Playoffs?Maros: Dass wir uns den ersten Platz unddamit das Heimreicht so gut wie sichernkonnten, ist schön. Mehr bringt uns dasaber nicht. Bald kommen die K.o. Spiele.Schön, dass es in der Liga so gut läuft.Weniger gut lief es in der European HandballLeague mit dem Aus in der Gruppenphaseund dem Aus im Cup-Halbfinal. Wasbedeuten diese Enttäuschungen?Maros: Das sind tatsächlich zwei grosseEnttäuschungen.In der European Leaguekonnten wir unser Ziel, jedes Jahr eine Rundeweiterzukommen, nicht erreichen. DieseEuropacupabende sind jedoch extrem wichtigfür uns, unsere Fans sowie die Wahrnehmungund Werbung für den Handball.Bild: Andre FrenselAktuell rangieren die Kadetten Schaffhausen bei zwei mehr absolvierten Partien als dererste Verfolger mit elf Punkten Vorsprung an der Tabellenspitze der Quickline HandballLeague. Captain Luka Maros spricht über deren Ziele und Herausforderungen.Die Titelverteidigung in der Meisterschaftist das erklärte Ziel. Wie gross ist die Vorfreudeauf die Playoffs?Maros: Sehr, sehr gross. In diesen Spielengeht es um alles und wir wollen, auchwenn wir wissen, dass uns heisse Duellebevorstehen, so schnell wie möglich in dasFinale mit unserer Orangen Wand im Rücken.Mein grosses Ziel ist es, die Trophäein der BBC Arena in die Höhe stemmenzu dürfen. Darauf, wie sehr unsere Fansin den Playoffs immer hinter uns standen,freue ich mich total.Du hast zusammen mit Mehdi BenRomdhane und Lucas Meister als Abordnungder Kadetten mit der SchweizerNationalmannschaft ein historisch gutesWeltmeisterschaftsresultat erreicht.Am 12. und 16. März folgen nun zweieminent wichtige Spiele in der EM-Qualifikationgegen die Türkei. Wie blickst Duauf die WM und die nächsten Aufgaben?Maros: Es war eine schöne Zeit bei derWeltmeisterschaft. Wir konnten mit demErreichen der Hauptrunde und des elftenRanges Geschichte schreiben.Ich selbst hatte mir im Vorfeld vielleichtzu viel vorgenommen, da ich das grosseVertrauen von Nationalcoach AndySchmid gespürt habe. Dies wollte ich unbedingtzurückgeben, kam aber dadurchnur schwer in das Turnier. Jetzt wollenwir in der EM-Quali einen wichtigenSchritt machen und uns vier Punkte gegendie Türkei sichern, ehe wir im Mai aufÖsterreich treffen und uns für das Hinspielrevanchieren möchten. Danach gibtes noch das Highlight im Hallenstadiongegen Deutschland.Aber zuvor wartenwichtige Aufgaben in der Meisterschaft.Nächstes SpielAm kommenden Samstag, 8. März, findetdas nächste Heimspiel der Kadettenstatt. Austragungsort ist die BBC Arenain Schaffhausen. Die Kadetten Schaffhausentreffen in der Quickline HandballLeague auf Wacker Thun. Anpfiff ist um18.45 Uhr.Der EHC Schaffhausen musste am vergangenenSamstag eine bittere Niederlageeinstecken. Im dritten Spiel der Play-out-Finalserie unterlag der Eishockeyclubdem Glarner EC knapp mit 2:3 und steigtdamit in die dritte Liga ab. Schaffhausenging zweimal in Führung, zuerst durchGianluca Mutti, dann durch Marc Hammer.In der Schlussphase hatte der EHCSdie grosse Chance zum Ausgleich, jedochohne weiteren Erfolg. Zwei Minuten langspielte das Team in doppelter Überzahl,doch ein weiterer Treffer wollte nichtgelingen. Ein 3:3 hätte die Verlängerungerzwungen, doch dazu kam es nicht. Mitdiesem Sieg sicherte sich der Glarner ECmit einem klaren 3:0 in der Best-of-Five-Bocksport RegionalTischtennis: Daer TTC Neuhausen unterlagam Samstag im heimischen Tenniszentrumauf der Ebnat dem aktuellen SchweizerMeister Lugano mit 2:6. Trotz einerkämpferisch und spielerisch guten Leistungfiel die Niederlage deutlicher aus, als es derSpielverlauf vermuten liess. Am Sonntaggelang Neuhausen ein hart erkämpfter6:3-Auswärtssieg in Meyrin GE. Die Chancenauf das Erreichen der Playoffs sind allerdingsauf ein Minimum geschrumpft.Hauptkonkurrent Carouge holte am Sonntagmit einem 6:0 beim Leader Rio Star zweiunerwartete Punkte. Die Genfer liegen zweiRunden vor Schluss drei Punkte vor Neuhausen,haben das bessere Spielverhältnisund noch Heimspiele gegen Meyrin undLugano. Immerhin ist der Abstand zumTabellenletzten Meyrin auf fünf Punkte angewachsen,so dass der direkte Abstieg fürNeuhausen nicht mehr droht. Der Kampfum Platz 5 wird zwischen Neuhausen, Rapperswil-Jonaund YSZ in den letzten beidenSpielen entschieden.Reitsport: Bei besten Bedingungen begannder 20. Hallenconcours in der ReithalleSchweizersbild. In den Hauptprüfungensetzten sich Michele Kindler ausAesch bei Neftenbach und Timo Heinigeraus Stein AG je zweimal gegen 60 Konkurrentendurch. Heiniger, 28-jährigerHufschmied, gewann mit der 8-jährigenHolsteiner Stute Kannan’s Golden Spellbeide Prüfungen über 110 cm hohe Hindernisse.Zweite wurde Stefanie Huber ausSchaffhausen mit Ultimate Sense. NinaTimo Heiniger besiegt die Konkurrenz.Bild: zVg.Der EHC Schaffhausen erlitt am Wochenendeeine Niederlage. Archivbild: Adina MartinelliSerie den Klassenerhalt. Der EHC Schaffhausenmuss sich nach nur einer Saisonwieder aus der Liga verabschieden.Blanz aus Schaffhausen platzierte sich mitAlenaa gut. Kindler dominierte die Prüfungenüber 100/105 cm mit dem WallachBluerave Candisz. In der zweiten Prüfungreichten zwei Hundertstelsekunden Vorsprungfür den Sieg. Karin Hochstrasser ausDörflingen wurde mit ihrem Wallach NeradoII zweimal Vierte und beste regionaleReiterin. In der 90-cm-Kategorie siegten dieSchwestern Laura und Noemie Gutknechtaus Basadingen, wobei Laura mit ActionLady auch Dritte wurde. Besonders bemerkenswertwar die starke Leistung von Hochstrasser,die sich als herausragende regionaleReiterin behaupten konnte. Das zweiteTurnierwochenende findet am 15. und 16.März statt.Handball: Der ehemalige KadettenspielerDimitrij Küttel kehrt im Sommer zu denKadetten Schaffhausen zurück. DimitrijKüttel sagt zu seinem Wechsel: «Ich freuemich, an meine alte Wirkungsstätte zurückzukehrenund wieder das orange Trikottragen zu können. In der BBC Arena zuspielen, das berühmte «Hopp Kadette»der Fans zu hören und mitzuhelfen, die stetshohen Ziele zu erreichen, machte meineEntscheidung einfach. Bedanken möchteich mich bei allen Vereinsverantwortlichen,die meine Rückkehr ermöglicht haben. Bisbald, liebe Kadettenfans!» Kadetten-PräsidentGiorgio Behr und GeschäftsführerDavid Graubner sagen: «Dimitrij Küttelstammt aus der ersten Generation der SuisseHandball Academy, spielte bereits für dieEspoirs und viele Jahre für die erste Mannschaftsowie das Nationalteam. Schön, dasser zu uns zurückkehrt und wieder Teil unseresTeams wird. Er wird seinen Anteil dazubeitragen, dass wir auch in Zukunft unsereZiele erreichen können.»Fussball: Nachdem der FC Schaffhausenam vergangenen Samstag auf dem Brügglifeldvor knapp 6000 Zuschauenden demNeo-Leader FC Aarau mit 0:3 unterlag,erfolgte gestern Montag eine weitere überraschendeMeldung: Denn der Stadtclubverkündete, dass Bernt Haas wieder nachSchaffhausen zurückkehrt.Fussball: Die Spielvi holt sich mit dem1:1-Remis gegen Tabellenführer Kreuzlingenam Samstag einen weiteren Zähler in der1. Liga. Als Nächstes gehts nach Höngg.

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