10GesellschaftBock | Dienstag, 11. März 2025Zeckenschutz für Kinder:Tipps zur VorbeugungRATGEBERKOLUMNEGESUNDHEITSTIPPSandrine Bolli, Spitäler SchaffhausenDer Frühling stehtvor der Tür unddamit beginnt auchdie Zeckensaison.Diese kleinen, achtbeinigenSpinnentierekönnen unsschmerzlos stechen und im schlimmstenFall Krankheiten übertragen. Vor allemEltern sind besorgt, wenn ihre Kindergestochen werden.Zecken entfernen: Wenn Sie bei IhremKind eine Zecke finden, entfernen siediese mit einer Pinzette oder Zeckenkarte.Greifen Sie die Zecke so nah wie möglichan der Haut und ziehen Sie sie langsamheraus. Sollte ein kleiner Rest in der Hautbleiben, lassen Sie ihn ruhig sitzen. DesinfizierenSie die Stelle und beobachtenSie die Haut in den nächsten Wochen.Zeckenstiche bei Kindern sind nicht gefährlicherals bei Erwachsenen.Welche Krankheiten können Zeckenübertragen? Die häufigste Zeckenartbei uns ist der gemeine Holzbock. Etwa15 Prozent dieser Zecken tragen dasBakterium Borrelia burgdorferi, das eineBorreliose verursachen kann, in sich. Bei3 Prozent der Personen, die von einerinfizierten Zecke gestochen werden, entwickeltsich das Krankheitsbild. Erste Anzeichensind innerhalb von vier Wochenein roter, kreisförmiger Ausschlag miteiner mittigen Abblassung (Wanderröte),welche mindestens 5cm gross ist. WennIhr Kind solche Symptome zeigt, solltenSie zeitnah eine Kinderärztin oder -arztaufsuchen.Seltener können die Zeckendie Frühsommer-Meningoenzephalitis(FSME) übertragen. Diese kann zu schwerenneurologischen, teilweise bleibendenSchäden führen. Eine rasche Entfernungder Zecke verhindert die Ansteckung mitdem FSME-Virus nicht, jedoch ist es miteiner Impfung gut zu verhindern.Schutz vor Zecken: Um Ihr Kind vorZecken zu schützen, sollten Sie auf lange,helle Kleidung achten und Insektenschutzmittelverwenden. Nach demSpielen im Freien sollten Sie die HautIhres Kindes gründlich auf Zecken untersuchen.Wenn beim Kind Anzeichenwie Hautrötungen grösser 5cm oderFieber mit Kopfschmerzen nach einemZeckenstich auftreten unbedingt den Arztaufsuchen.Dr. med. Sandrine BolliLeitende Ärztin Pädiatriesandrine.bolli@spitaeler-sh.ch, spitaeler-sh.chBOCK-Life-Trust mit Barbara SulzmannTIPP DER WOCHEGÄCHLINGENBarbara Sulzmann ausGächlingen ist LifeTrust Coach mit integralemAnsatz. Sie begleitetMenschen aufihrem Weg zu mehrKlarheit, innerer Stabilitätsowie Potenzial- und Bewusstseinsentfaltung– in der Natur, mit Pferdenund online.Spiel dein Spiel des Lebens –aber bewusstDer Frühling klopft an, es wird wärmer,die Vögel trällern – und vielleicht spürst duauch, wie deine Lebensgeister erwachen.Ein guter Moment, um innezuhalten.Oft sind wir absorbiert in unserem «Lebensspiel».Stell dir vor, du stehst aufeinem Fussballfeld. Der Ball kommt, durennst los, spielst einen Pass, bekommstden Ball zurück – ohne Pause. Hast du indiesem Moment wirklich Zeit, über dasganze Spiel nachzudenken?Genau das passiert uns im Alltag. Wirsprinten los, reagieren, erledigen – ohneinnezuhalten. Und irgendwann stehen wirirgendwo – nur nicht dort, wo wir eigentlichhinwollten.Die Adlerperspektive: Entdecke dieLandkarte deines LebensWie kommst du raus aus dem Spielmodus?Wechsle die Perspektive.Nimm dir einen Moment für dich. Papier,Stift, etwas Musik oder setze dichin die Natur. Werde innerlich still undSpiel dein Spiel des Lebens – aber bewusst.blicke durch die Augen eines Adlers aufdein Leben.Wo stehst du gerade?Bist du glücklich dort?Was willst du erleben, wie möchtest dudich fühlen? Was willst du erschaffen?Wer möchtest du sein – mit welchen Eigenschaftenund Werten?Beobachte dich und nimm wahr, wannsich echte Freude in dir ausbreitet.Nach und nach entsteht etwas Wertvolles:Eine Vision und Landkarte deines Lebens.Sie ist kein starres Konstrukt, sondern eininnerer Kompass, der dir hilft, Entscheidungenzu treffen und zu erkennen, wasdich auf deinem Weg unterstützt.Bild: zVg.Wie weiter? Spielen!Veränderung geschieht nicht überNacht, aber mit einem bewussten erstenSchritt.Probiere es morgens aus, noch gemütlichim Bett: Verbinde dich mit deiner Vision.Lass sie in deinem Geist lebendig werden.Und dann lebe diese Vision. Im Gesprächmit deinen Liebsten, in deiner Arbeit, inden kleinen, scheinbar banalen Dingendeines Alltags. Und fälle jede so kleine Entscheidungbewusst.Spiel das Spiel. Sei präsent in der Arena desLebens. Und nimm Dir Zeit für deine Adlerperspektive.barbara-sulzmann.comRENAULT CAPTURE-TECHjetzt0,99 % Leasinginkl. 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11 BockJakob MuehleisenRelease in Schaffhausen.Seite 13SportRücktrittMilchviehzüchter hört auf.Seite 16«ES geht umsMiteinander»Der Megamarsch findet 2025 erneut in Schaffhausenstatt und bringt einige Änderungen mit sich. DieStrecke wird angepasst, eine kürzere Variante ermöglichtden Ausstieg nach 50 Kilometern. Im Mittelpunkt stehtnicht die Zeit, sondern das gemeinsame Erlebnis.INTERVIEWSCHAFFHAUSENRonny BienAm Wochenende vom 25. und 26. Oktoberfindet zum zweiten Mal in Schaffhausender Megamarsch statt. Dahinter stecktdie Firma Hundert24 GmbH aus Mönchengladbach.Nadia Erni ist zuständigfür die Organisation in Schaffhausen undblickt im «Bock»-Interview auf dieses bevorstehendeEreignis.«Bock»: Nadia Erni, wie ist eigentlich derMegamarsch ins Leben gerufen worden?Nadia Erni: 2016 hatten zwei Kollegeneine sogenannte Bieridee, indem sie einfachmal schauen wollten, wie weit ihre Beine siebei einem Marsch tragen würden. Rund200 Teilnehmende folgten dem ersten Aufrufin Köln und absolvierten den ersten100-Kilometer-Marsch binnen 24 Stunden.Dies sorgte für ein grosses Echo, sodass dieserEvent kontinuierlich wuchs.Aus dieser Bieridee entstand nicht nur einAnlass, sondern eine ganze Eventreihe.Erni: Das ist richtig. In Deutschlandetablierte sich der Megamarsch relativschnell, sodass über das ganze Jahr verteiltimmer mehr Anlässe durchgeführt wurden.Letztes Jahr holten wir den Eventerstmals nach Schaffhausen, zudem findenauch in Österreich und auf Mallorcaje ein Marsch statt.Der Megamarsch beträgt 100 Kilometer,die man während 24 Stunden absolviert.Klingt nach Hochleistungssport?Erni: Es ist schon eine Challenge, eine solcheDistanz zu bewältigen, aber es ist keinWettbewerb, bei dem es eine Zeitmessunggibt, und es wird auch keine Rangliste geführt.Es geht hier wirklich um das Miteinander.Wir veranstalten aber auch 50-Kilometer-Märsche,wie beispielsweise in Bernoder Spezialevents wie die Mega-Challenge,bei der man bis zu fünf Stufen, respektivebis zu 1000 Kilometer, während zwei Monatenabsolviert. Mittlerweile finden durchdas ganze Jahr insgesamt 23 Events statt.Im Oktober 2024 war Schaffhausenerstmals Gastgeber des Megamarschs.Härter als «altes Brot»: Diese vier Jungs absolvieren die erste Schaffhauser Megamarsch-Route2024 gut gelaunt und voller Zuversicht, das Ziel Mosergarten zu erreichen. Bild: SportografErni: Rund 620 Teilnehmende folgtendem Aufruf, was sehr positiv war. DerEvent in Schaffhausen ist der einzige100-Kilometer-Marsch in der Schweiz,was sicher auch dazu beitrug, dass so vielePersonen teilnahmen. Darum wollten wirdiesen Anlass unbedingt in diesem Jahrwiederholen.Gibt es Anpassungenim Gegensatz zum Vorjahr?Erni: Wir haben das Konzept etwas angepasst,da uns bewusst geworden ist, dass dieletztjährige Strecke etwas zu ambitioniertgewesen ist. So wird diese nicht mehr überden Randen, sondern entlang des Randenfussesgeführt. Zudem ist das Start- undZielgelände neu auf dem Herrenacker. Wirübernahmen im vergangenen Jahr einfachdas Konzept aus Deutschland, stellten jedochfest, dass die Schweizer etwas andersticken. Darum haben wir ein paar Änderungenvorgenommen, wie zum Beispieldie Verpflegungsarten an den Stationen.Zudem möchten wir die Bevölkerungnoch besser informieren, denn wir habenfestgestellt, dass Interesse vorhanden ist.Überhaupt schätzen wir die Zusammenarbeitmit den Behörden, mit der Polizei,dem Sportamt, aber auch mit der IG Herrenacker,die uns allesamt grossartig unterstützen.Wir haben schnell gemerkt, dassin Schaffhausen alles etwas familiärer ist alsan anderen Orten.Auch wird neu einekürzere Variante angeboten.Erni: Korrekt. Für viele ist ein 100-Kilometer-Marschkein optimaler Einstieg.Darum werden wir neu auch die Optionanbieten, nach 50 Kilometern aus demLauf auszusteigen. Dadurch, dass dieStrecke in der Hälfte wieder über denHerrenacker führt, bietet sich dort einegute Gelegenheit für einen Ausstieg. Manwird für die 50 Kilometer mit einer Medailleund einer Urkunde ausgezeichnetsowie in die «Hall of Fame» aufgenommen.Zudem wird ungefähr alle 20 Kilometereine Verpflegungsstation eingerichtet,deren insgesamt vier Standorte jeweilsin unmittelbarer Nähe einer ÖV-Stationsind. Uns ist wichtig, dass gewährleistetist, dass man von diesen Posten aus mitdem öffentlichen Verkehr wieder nachHause kommt und nicht auf ein Auto angewiesenist.Den Randen haben Sie als Teil der Routebereits erwähnt. Wie sieht denndie restliche Streckenführung aus?Erni: Die Strecke ist noch nicht zu100 Prozent in Stein gemeisselt. Startist, wie gesagt, auf dem Herrenacker undführt danach durchs Klettgau nach Trasadingen,wo ein erster Verpflegungsstandsteht. Auf der Strecke zurück nach Schaffhausenwird wahrscheinlich ein Weg amFusse des Randens entlang gewählt. ViaHerrenacker führt der Weg weiter nachDank der Organisation von Nadia Erni findet in Schaffhausen dieses Jahr der 100 Kilometerlange Megamarsch bereits zum zweiten Mal statt.Bild: zVg.Diessenhofen, Stein am Rhein bis nachBuch, wo sich eine weitere Station befindet.Von dort aus geht’s zurück nachSchaffhausen, wo auf dem Herrenackerdas Ziel wartet. Derzeit stehen noch einpaar Abklärungen an, um den Teilnehmendeneine möglichst attraktive Routeanbieten zu können. Ebenso wollen wirdarauf achten, dass die Steigungen nichtmehr so extrem sind wie im letzten Jahr.Schön ist auch, dass die Strecke durch dieKantone Zürich, Thurgau und das angrenzendeDeutschland führt.Wer kann sich alles fürden Megamarsch anmelden?Erni: Es können sich alle anmelden, dieInteresse haben, einen solchen Marsch zuabsolvieren. Allerdings empfehle ich, dassman vor einem 100-Kilometer-Marschbereits etwa 60 Kilometer am Stück gelaufenist. Einen Kaltstart rate ich eherweniger, weil das Verletzungsrisiko dadurcherhöht wird. Für jemanden, der regelmässigwandert, sollte das Absolvierender Strecke durchaus machbar sein.Worauf muss man beidiesem Lauf sonst noch achten?Erni: Nebst einer optimalen Vorbereitungist das Wichtigste, ein perfektesSchuhwerk und entsprechende Socken zutragen. Denn ein solcher Lauf fordert dieFüsse ziemlich, sodass Blasen, Krämpfeund Zerrungen nicht ganz ausgeschlossensind. Aber man muss die Witterungsverhältnisseim Oktober berücksichtigen.Von Schnee bis Hitze ist alles möglich,darum ist es auch essenziell, auf optimaleKleidung zu achten. Auch die Verpflegungwährend des Anlasses ist ausschlaggebend,gerade wegen der Verträglichkeiten.Auf der Strecke werden aber auchlokale Samaritervereine zugegen sein.Dazu wird eine Patrouille mit einemRettungswagen unterwegs sein, falls es irgendwozu einem Notfall kommen sollte.Kann man sich schon für denMegamarsch in Schaffhausen anmelden?Erni: Bis Ende März läuft die Aktion«Early Bird Ticket», mit der man sichdie Teilnahme etwas günstiger sichernkann. Anmelden kann man sich bis kurzvor dem Start. Im Ticketpreis inbegriffensind die gesamten Aufwände der Organisation,Snacks und Getränke an den Verpflegungsstationensowie die Urkunde,die man ab der zweiten Verpflegungsstationerhält, wie auch die Finisher-Medaille.Dazu besteht die Möglichkeit, sich vorOrt mit Merchandisingprodukten wieT-Shirts und Hoodies einzudecken.Weitere Informationen unter:megamarsch.de/schaffhausenBocksport RegionalHandball: Mit einem 34:22-Kantersieggegen Wacker Thun sicherten sich dieKadetten Schaffhausen vorzeitig Platzeins der Hauptrunde. Dies wurde möglich,da Verfolger Kriens-Luzern überraschendbei Otmar St. Gallen unterlagund die Kadetten nun uneinholbare13 Punkte Vorsprung haben. Damit gehensie mit Heimrecht in die Playoffs.Trainer Hrvoje Horvat lobte den konzentriertenAuftritt seines Teams. Nun stehennoch vier Spiele an, um sich optimalauf die Playoffs vorzubereiten. Am 19.März empfangen die Kadetten Otmar St.Gallen in der BBC Arena. Bis dann sindZdie Nationalspieler Luka Maros, MehdiBen Romdhane und Lucas Meister mitder Schweiz, Odinn Thor Rikhardssonmit Island und Ariel Pietrasik mit Polenunterwegs.Volleyball: Die Kanti-Girls sind weiterhinim Hoch. Im Viertelfinal-Playoffbezwang das Team Franches-Montagnesmit zwei Siegen, unter anderem amvergangenen Sonntag mit 3:0 Sätzen inSaignelégier JU. Somit qualifiziert sichder VC Kanti souverän für das Playoff-Halbfinale, welches im Best-of-5-Modusaugetragen wird. Sicher ist, dass daserste Heimspiel am Samstag, 15. Märzin der BBC Arena ausgetragen wird.Der Gegner hingegen wird erst morgenMittwoch bekannt sein, wenn die letztenentscheidenden Viertelfinal-Playoffs ausgetragenwerden.Fussball: Der FC Schaffhausen holtgegen die Ländle-Kicker aus Vaduz einenwichtigen Zähler im Kampf gegen densportlichen Abstieg. Mehr zu reden gabder Fanprotest, bei dem nicht nur mehrTransparenz, sondern auch der Abgangder Strippenzieher gefordert wurde.Fussball: Auf dem Sportplatz Hönggerbergspielte die Spielvereinigung Schaffhausenam Samstag gegen den SV Höngg ein1:1-Unentschieden. Enrico De Nobile sorgtefür den einzigen Schaffhauser Treffer.Fussball: Der FC Diessenhofen ausder 3. Liga elimiert im Viertelfinale desSchaffhauser Cup den oberklassigenFC Thayngen mit 3:1. Gegner wird imHalbfinale entweder der FC Beringenoder FC Ramsen sein.Reitsport: Am Samstag, 22. März, eröffnenVielseitigkeitsreiter aus der ganzenSchweiz die nationale «Buschsaison»mit den Geländeprüfungen in Schleitheim.Die Reiter überwinden mit ihrenPferden Naturhindernisse wie Baumstämme,Gräben, Hecken und weiterekreative Sprünge aus Holz. Von der Festwirtschaftaus hat man die gesamte Streckeim Überblick. Zeitplan und weitereInformationen über die Durchführungsind folgender Website zu entnehmen:cc-mattenhof.com.Spektakulärer Reitsport in Schleitheim: Am 22. März wird die Buschsaison eröffnet.Bild: zVg.
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