2HintergrundBock | Dienstag, 11. März 2025neues Herzstück für HüntwangenAm Wochenende eröffnet das Zentrum Rafzerfeld.Die Gemeinde sieht darin ein zukunftsweisendes Projekt,das die Region wirtschaftlich und sozial stärkt.NEUERÖFFNUNGRAFZERFELDClaudia RiedelIn zentraler Lage, direkt beim BahnhofHüntwangen-Wil und eingebettet zwischenMigros und Coop, erhebt sich dasneue Zentrum Rafzerfeld. In nur eineinhalbJahren hat die Gewerbliche BaugenossenschaftRafz dieses Bauprojekt realisiert.Diesen Samstag wird das Zentrum feierlicheröffnet. Gemeindepräsident MatthiasHauser zeigt sich begeistert: «Die Bauherrschafthat das Projekt hervorragendund effizient umgesetzt. Es gab zu keinemZeitpunkt Reklamationen.»Ursprünglich war geplant, hier ein reinesGesundheitszentrum zu schaffen, um dieärztliche Versorgung langfristig zu sichern.Denn auch im Rafzerfeld haben in denletzten Jahren mehrere Hausarztpraxengeschlossen, da Nachfolger fehlten. Doches wurde schnell klar, dass ein reines Gesundheitszentrumnicht ausreicht, um denStandort nachhaltig zu gestalten. Und sokommt es, dass am Wochenende nicht nureine Arztpraxis, eine Augenarztpraxis, eineSpitex und eine Physiotherapie ihre neuenRäume zeigen, sondern auch eine Kindertagesstätteund die Kantonspolizei Zürichzur Eröffnungsfeier laden.Der Mietermix war grundsätzlich Sacheder Investoren, jedoch schreibt der Baurechtsvertragvor, dass das Zentrum eineZahlen statt Glück: DerPlanbare Weg zum ErfolgGASTKOLUMNENEUHAUSEN AM RHEINFALLElias Brasser, StartHubAls Unternehmerträumenwir oft vom«Lucky Punch» –jenem glücklichenZufall, der unserGeschäft auf einenSchlag revolutioniert.Doch wie der Vortrag vonMUV Digital beim jüngsten Start-Hub-Event am 18. Februar eindrucksvollzeigte, kann dieses Hoffengefährlich sein.Die Gründer standen an einemkritischen Punkt, nachdem einhoffnungsvoller Auftrag ins Nichtsverpuffte.Entweder sie finden einen systematischenWeg, Kunden zu gewinnen,oder sie müssten schliessen.Sie machten sich trotz der Enttäuschungwieder an die Arbeit undErkannten, dass Vertriebserfolg ebenkeine Glückssache ist, sondern einZahlenspiel.Beeindruckend war ihr simpler Ansatz:Kaltakquise per E-Mail, also direkteKontaktaufnahme mit potenziellenKunden ohne jegliche vorherigeBeziehung, gefolgt von strukturiertenweiteren Kontaktaufnahmen undgezielten Telefonaten.In dieser Einfachheit liegt die Kraft.In meiner täglichen Arbeit mitUnternehmen, die ihre MarketingundVertriebsprozesse automatisierenwollen, sehe ich immer wiederdasselbe Muster: Die Erfolgreichenoder mehrere Hausarztpraxen beinhaltenmuss – eine Vorgabe, die umgesetzt wurde.Gemeindepräsident Hauser: «Darumhaben wir keine weiteren Wünsche – imGegenteil, wir sind positiv überrascht, dasssich auch die Kantonspolizei für Hüntwangenals Standort entschieden hat.»Inspiration für die Nachbarschaft?Das neue Zentrum gilt als zukunftsweisendund soll wirtschaftliche Impulse fürdie Region setzen. Hauser hofft, dass dasProjekt als Vorbild für die Nachbarschaftim Bauelenzelg dient: «Vielleicht lassensich andere inspirieren und realisierenebenfalls moderne, dreistöckige Liegenschaftenmit Tiefgaragen. Rund um einenBahnhof gibt es attraktive Möglichkeitenfür Zentrumsfunktionen.»Für Hauser ist das Zentrum bereits jetztein Erfolg: «Es ist eine wichtige Anlaufstellefür die Bevölkerung, eine lohnendeInvestition für die Gewerbliche BaugenossenschaftRafz und eine gewinnbringendeNutzung eines ehemals brachliegendenAreals.»Von den insgesamt 2400 m² Gewerbeflächestehen noch einige Räume zur Verfügung.Zusätzlich bietet das Gebäude fünfStudios sowie drei Attikawohnungen – einweiterer Schritt hin zu einem lebendigenund vielseitigen Zentrum in Hüntwangen.Mehr Informationen unter: zentrum-rafzerfeld.chverstehen den «Verkaufstrichter»(Sales Funnel) – den Weg vom erstenKontakt bis zum Verkauf.Am oberen, breiten Ende desTrichters stehen viele Interessenten,von denen am unteren, schmalenEnde einige davon zu Kundenwerden.Die schlichte Mathematik dabei ist,wer mehr Kunden haben möchte,braucht mehr Kontakte im Trichter.Die Herausforderung beim Aufbauist nur, dass anfangs keine eigenenReferenz-Zahlen vorliegen.Somit muss alles selbst getestetwerden.Dies kann ein langwieriger Prozesssein, der sich jedoch lohnen wird.Die Planbarkeit, die daraus entsteht,macht Wachstum berechenbar undersetzt Hoffnung durch messbareSchritte.Das Gute daran ist, das funktioniertfür nahezu jedes Unternehmen, unabhängigvon Grösse oder Branche.Die grundlegenden Prinzipienbleiben gleich, auch wenn diekonkreten Zahlen oder Kontakt-Methoden variieren.Der Vortrag von MUV Digital warein wertvoller Weckruf für viele anwesendeJungunternehmer und fürmich eine Bestätigung.Der «Lucky Punch» mag einschöner Traum sein, aber wer seinUnternehmen voranbringen will, sollteauf Zahlen setzen statt auf Glück.Wenn du an der nächstenVeranstaltung auch dabei seinmöchtest, kannst du dich unsererStartHub-Community anschliessenauf: starthub.chWird diesen Samstag feierlich eröffnet: das neue Zentrum Rafzerfeld. Die Besucher erwartet ein Unterhaltungsprogramm für Gross und Klein. Bilder: zVg.Der Landarzt Über digitale HausbesucheDie BaMed-Praxis AG im neuen Zentrum Rafzerfeld will die Gesundheitsversorgungauf ein nächstes Level bringen. Mit einem innovativen Konzept, das Hausarztmedizin,digitale Lösungen und eine enge Zusammenarbeit mit der Spitex verbindet.MEDIZINRAFZERFELDClaudia RiedelDas Ärztepaar Hejko und Christine Schlesingerwill in der neuen Praxis im ZentrumRafzerfeld die Patientenversorgung effizienterund moderner gestalten, ohne denpersönlichen Kontakt zu vernachlässigen.Langfristig soll die Praxis mit vier Ärztenarbeiten und ein zukunftsweisendes Modellfür die Region schaffen.«Bock»: Warum wollten Sie Teil vomneuen Zentrum Rafzerfeld werden?Hejko Schlesinger: Tatsächlich haben wirzufällig über einen Flyer davon erfahren.Wir kennen die Region, leben selbst imRafzerfeld und das Konzept passt zu uns.Sie meinen die enge Zusammenarbeitmit der Spitex?Schlesinger: Genau. Das ist der innovativeKern des Konzepts, der mich und meineFrau besonders überzeugt hat. Bevor wirin die Schweiz kamen, haben wir lange inSchweden gearbeitet. Dort ist dieses Modellbereits etabliert und funktioniert gut– es bringt den Patienten einen deutlichenMehrwert. Für uns ist es die nächste Stufeder Gesundheitsversorgung.Wie muss man sich diese Zusammenarbeitgenau vorstellen?Schlesinger: Ein enger räumlicher und persönlicherKontakt ist wichtig. Es brauchtein gegenseitiges Vertrauen. Dann könnenwir unsere Patienten, zusammen mit derSpitex, viel besser betreuen. Ich denke dabesonders an Patientengruppen, die nichtmobil sind. In der Anfangszeit würden wirdiese zusammen besuchen und so eine Bindungaufbauen. Danach können wir auchin den digitalen Kontakt gehen.Also ein Hausbesuch per Facetime?Schlesinger: Zum Beispiel. Es ist auch einesunserer Ziele, so viel wie möglich zu digitalisieren,um Prozesse effektiv zu gestalten undweniger Verwaltungsaufwand zu haben.Und ja, wir können nicht auf jeden Hausbesuchmitfahren – aber falls nötig, könnenwir über die Spitex virtuell dabei sein. Geradebei älteren Patienten, die digital nicht sogeübt sind, kann die Spitex überbrücken.Fehlt da nicht der persönliche Kontakt?Schlesinger: Physische und digitale Medizinsollen sich ergänzen – genau darin liegt dieZukunft der Hausarztversorgung. Ich kannmir auch vorstellen, dass wir in der Praxis telemedizinischetwas aufbauen. Ich sage meinenPatienten immer: «In der Telemedizinkann ich alles machen, ausser Sie anfassen.»Hätten Sie sich auch vorstellen können, inder Region eine eigene Praxis zu eröffnen?Schlesinger: Nein, weil wir schon 57 und56 Jahre alt sind, wäre das für uns nichtmehr infrage gekommen.Denken Sie, dass solche Konzepte auchjüngere Ärzte aufs Land locken können?Schlesinger: Das hoffe ich sehr. Die Digitalisierungist wichtig, um den Verwaltungsaufwandeinzudämmen. Durch die enge Zusammenarbeitmit der regionalen Spitex, könnenwir zudem die Arbeitsbelastung besser eingrenzen.Und natürlich ist für junge Ärzteeine moderne Infrastruktur bedeutend.Was war Ihnen diesbezüglich wichtigam neuen Standort?Schlesinger: Baulich konnten wir keinenEinfluss nehmen, aber wir durften konzeptionellviel mitentscheiden. Mir war esbeispielsweise wichtig, einen Operationsraumeinzurichten. Der Raum ist da, jetztbrauchen wir nur noch das Gesuch zur Bewilligungfür unsere «kleine Chirurgie».Die BaMed, die Ihre Praxis betreibt, isteine AG, die teilweise durch die Bevölkerungmitfinanziert ist. Wie stehen Sie dazu?Schlesinger: Dieses neue Konzept, durcheine AG den Praxisstandort zu sichern,finde ich klasse. Es ist auch ein sehr sozialesKonstrukt, die Patienten zum Praxisträgerzu machen. Sie haben so in gewissem MasseEinfluss auf das Geschehen.Es dürfen aber nicht nur Patientenkommen, die finanziell partizipieren?Schlesinger: Natürlich sind alle willkommen.Es wird auch keiner bevorzugt behandelt.Für die Bevölkerung ist es abereine Chance, mit im Spiel zu sein.Im neuen Zentrum hat es auch einen Polizeipostenund eine Kita. Wie finden Sie das?Schlesinger: Das finden wir super. In derPraxis kann es immer zu brenzligen Situationenmit psychisch erkrankten oder aggressivenPatienten kommen. Mit der Polizei imHaus fühlt man sich gleich sicherer. Die Kitagegenüber ist eine schöne Sache und generiertvermutlich auch den einen oder anderenkleinen Patienten. Meine Frau ist nicht nurAllgemeinmedizinerin, sondern auch Fachärztinfür Kinder- und Jugendmedizin – jungePatienten sind bei uns bestens aufgehoben.Stehen in den Startlöchern: Gabriela Betschart, Sprechstundenassistentin, Petra Kümin, Leitende MPA, Ärztepaar Hejko und Christine Schlesinger (v.l.).
Bock | Dienstag, 11. März 2025 3NachrichtenFirst Friday bringt Farbe in die StadtNach der Winterpause fand am vergangenen Freitagwieder der erste First Friday in diesem Jahr statt. DieSchaffhauser Gassen wurden gefüllt von Musik undeiner ausgelassenen Stimmung der Besucherinnenund Besucher.FIRST FRIDAYSCHAFFHAUSENSalome ZulaufEin lauer Frühlingsabend, Lichterkettenund kleine Fähnchen an den Eingängender Schaffhauser Geschäfte – die Altstadtverwandelte sich am vergangenen Freitagabendin eine lebendige Flaniermeile. Vonder Oberstadt über den Fronwagplatz bisin die Unterstadt und den Seitengassengab es dieses Mal ein vielfältiges Angebotzu entdecken: Leckere Speisen, mitreissendeLivemusik und einen spannenden Wettbewerbquer durch die Stadt boten für jedeund jeden etwas.Musikalische Highlightsin der ganzen StadtVor dem Schaffhauserland Tourismusan der Vordergasse sorgte das Gitarren-Duo «Stoppel & Bart» für musikalischeUnterhaltung. Das Zupfen der Saitenund die harmonischen Akkorde unterstrichendie frühlingshafte Stimmung.Doch auch in der Unterstadt wurde einigesgeboten: Beim Musikhaus Saitensprunglockte ein Schaufensterkonzertvon Mathis Schuller zahlreiche Zuhörerinnenund Zuhörer an. Der 21-jährigeMusiker aus Stockach, der seit über zehnJahren eigene Songs schreibt, begeistertenicht nur das Publikum vor Ort, sondernzog auch Passantinnen und Passantenbeim Vorbeigehen in seinen Bann. Vieleblieben spontan stehen, lauschten seinerMusik und genossen den Moment. Undwer selbst ans Mikrofon wollte, wurdebeim Take-Away BANH ME! fündig.Das kleine Lokal verwandelte sich fürden Abend in eine Karaoke-Bar, in derStimmen miteinander verschmolzen,Songs aus verschiedenen Genres durchden Raum hallten und gemeinsam Klassikergesungen wurden.Selber Hand anlegenDas Kulturlabor Schaffhausen an derBachstrasse wurde am Freitagabend zumkreativen Hotspot. Besucherinnen undBesucher konnten ihrer Kreativität freienLauf lassen und sich auf grossen Baustellenwändenverewigen. Diese werden späterbei der Baustelle bei der Kammgarn aufgestellt.«Ich finde es eine tolle Idee», meinteeine Besucherin. «Ich gehe immer gerne anden First Friday in Schaffhausen – es gibtjedes Mal etwas Neues zu entdecken, wiediesmal das Bemalen der Baustellenwände.Das unterstütze ich gerne.»Doch nicht nur im Kulturlabor gab esSpannendes zu erleben. Auch in den verwinkeltenSeitengassen wartete eine Premiereauf die Gäste. «Zum ersten Malhaben wir einen Seitengassen-Wettbewerborganisiert, bei dem die TeilnehmendenZum ersten Mal beim First Friday mit dem Geschäft Hansenmühle in der Oberstadt dabei: PeterThole und Martina Wassmer.Bilder: Salome Zulaufverschiedene Hinweise finden mussten,um am Ende einen Preis zu gewinnen»,erklärte Lukas Ottiger, City Manager vonSchaffhausen und Mitorganisator vonFirst Friday Schaffhausen. «Unser Ziel istes, die Leute ein wenig aus der Hauptgasseherauszulocken, damit sie auch Geschäfteentdecken, die sie vielleicht noch gar nichtkannten.»Fester Bestandteil des StadtlebensDass der First Friday insgesamt gut ankommt,hat sich im vergangenen Jahrdeutlich gezeigt. «Die Veranstaltungist inzwischen ein fester Bestandteil desstädtischen Lebens in Schaffhausen», soLukas Ottiger. «Wir haben festgestellt,dass diese bei den unterschiedlichstenAltersgruppen gut ankommt. Die Leutegeniessen es, sich an einem Freitagabendungezwungen in der Stadt aufzuhalten,Bekannte zu treffen und gemeinsam etwaszu erleben.»Auf die Frage, weshalb dieses Konzept inSchaffhausen gut funktioniere, meinteder Schaffhauser: «Ich denke, heutzutagereicht es nicht mehr, einfach nur einGeschäft mit Produkten zu betreiben.Im Kulturlabor zauberten die Gäste zahlreicheKunstwerke für die Baustelle beim Kammgarn.Man muss kreativer sein, eine Geschichteerzählen – und genau das vermittelt derFirst Friday auf eindrückliche Weise.»Neben dem Erlebnis für die Besucherinnenund Besucher profitieren auch dieGeschäfte von der Veranstaltung. «DerFirst Friday ist nicht nur ein Treffpunktfür Gäste, sondern auch eine Plattformfür die Ladenbesitzer. Man kommt insGespräch, tauscht sich aus – das stärktden Zusammenhalt innerhalb der Stadt.Und genau das wollen wir mit dem FirstFriday weiterhin fördern», betont LukasOttiger abschliessend.Das Organisationsteam, bestehend aus Marcel Deszö (v.l.), Toni Filomeno, Daniel Hayoz, StefanBalduzzi und Massimo Furlan.Bilder: zVg.eine Nacht in den «gutenalten Zeiten» schwelgenDas Borsalino-Revival vom vergangenen Freitag warein voller Erfolg: die Leute von früher, gute Musik und5000 Franken, die an das Lindli-Huus gespendet wurden.PARTYSCHAFFHAUSENLaura AlarNach 40 Jahren war es endlich wieder soweit: Das ehemalige «Borsalino», ein beliebterClub in Neuhausen, veranstaltete letztenFreitag im Klub 8 eine Revival-Party. Über350 Gäste feierten einen Italo-Disco-Abend,wie sie ihn noch aus ihrer Jugend kennen.Der Ansturm war riesig, denn die Ticketswaren schon vor dem Anlass komplett ausverkauft.Zeitreise geglücktDas Ziel des Abends war, die Gäste von damalswiederzutreffen, sich auszutauschen, zuguter Musik zu tanzen und sich wie in altenZeiten zu fühlen. Dieses Ziel wurde laut denOrganisatoren definitiv erreicht, denn dieBesucherinnen und Besucher hätten sichsehr amüsiert und sich auf die nostalgischeVeranstaltung gefreut. Auch die gleichenDJ’s wagten wieder den Einsatz, wie damalsvor über 40 Jahren im «Borsalino». Die eingenommenen5000 Franken konnten nocham Freitag an das Lindli-Huus Schaffhausenübergeben werden.5000 Franken wurden an Urs Wohlgemuth, denStiftungspräsidenten des Lindli-Huus, überreicht.Jonatan Echo spielte unter anderem imSaitensprung und im PeperOhni. AnzeigeWussten Sie, dass:Bild: zVg.Neben unzähligen Leckereien konnte bei frühlingshaftem Wetter auch ein Gläschen Wein imFreien genossen werden.Im Gastgewerbe stellen ausländischeArbeitskräfte 55 % der Angestellten –mehr als in jeder anderen Branche.In der öffentlichen Verwaltung sindes hingegen nur 10 %.Quelle: Institut für Schweizer Wirtschaftspolitik
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