Offizielles Organ des Schaffhauser Bauernverbandes und seiner Fachsektionen | Nr. 10 | Dienstag, 18. März 2025schaffhauser bauerStinken wieein SchweinHOF-GEZWITSCHERNICI PETERHeute hat das«Säuli»seinen Auftrittim SchaffhauserBauer. Ich durfteletztes Jahr eineBauernfamiliemit einem Schweinebetrieb besuchen.Das Thema «Schwein» war fürmich davor Neuland. Auf dem Hofangekommen erklärte mir die Familiedie Regeln. Anders als bei einemKuhstall gibt es Hygienevorschriftenbeim Stallbetritt. So unterschriebich eine Vereinbarung, in der ichbestätigte, die letzten Tage keinenanderen Schweinestall besucht zuhaben. Daraufhin bekam ich einenweissen Ganzkörperanzug, den ichüber meine Kleidung anzog. Dieswar nicht nur zum Schutz meinerKleidung, sondern auch, damit ichkeine Keime oder Ähnliches in denStall schleppe. Schweine sind uns invielem ähnlich, weshalb wir Krankheitenan sie weitergeben oder vonanderen Schweineställen Krankheitserregerübertragen können. Daher dieVorsichtsmassnahmen.Beim Betreten des Stalls war ichüberrascht. Wo ist der starkeSchweinegeruch? Diesen «Gestank»erreichte mich während des gesamtenBesuchs nicht. Es roch natürlichnach Tieren, aber dieses «Stinkenwie ein Schwein» kann ich so nichtbestätigen.Ich durfte beim «Zügeln» der Säulivon einem Stall in den nächsten mithelfen.Dies war es mir anfangs etwasmulmig. Es waren zwar eher kleinereTiere, aber trotzdem kamen da schoneinige Schweine auf einen zugerannt.Dieses Gefühl verflog ziemlichschnell, als die herzigen Säuli ummich herum wuselten und mich totalneugierig und offen begutachteten.Dann schaltete der Bauer das Lichtaus und liess nur dort Licht, wo dieTiere hinsollten. Ich schaute ihn nurfragend an. Er erklärte mir dann, dassSchweine immer ins Helle liefen.Der Besuch hat mir gezeigt, dass eseben nicht die stinkenden und dum-Stadtkind erlebt SaubrancheStadtkind Nik liebt Schweine und hat enormen Respekt vor der Arbeit der Schweinebauern.Nach mehr als 250 Besuchen in Aufzuchtställen und anderen Branchenbetrieben ist der 32-jährige mitseinem Instagram-Account zum beachteten Säuli-Influencer geworden.SÄULI-INFLUENCERSCHWEIZAnita MerktSchaffhauser Bauer: Wie bist du auf dieIdee gekommen, Sauställe zu besuchen?Nik (Nachname bleibt unbekannt): DieIdee kam mir während der Corona-Pandemieim Homeoffice. Ich briet gerademal wieder ein Schnitzel in der Pfanneund fragte mich plötzlich, wie das Säuliwohl gelebt hat. Ich habe den ersten Betriebgesucht, der mich in den Stall gelassenhat. Anfangs dachte ich mir, ich schauemir drei vier Betriebe an und dann ist gut.Doch ich finde es auch nach dem Besuchvon mehr als 250 Zucht- und Mastbetriebenimmer noch spannend. Die Brancheist extrem vielfältig, es gibt Mastbetriebedie von einer Bauernfamilie in der zehntenGeneration betrieben werden und solche,die auf der grünen Wiese einen nigelnagelneuenStall gebaut haben. Es gibt grosseund kleine Betriebe, Betriebe, die nachBiostandard oder nach einem anderen Label-Standardproduzieren und konventionelleBetriebe. Jeder Betrieb ist anders.Was hat dich interessiert?Nik: Die Schweinemast findet hinter verschlossenenTüren statt. Heute weiss ich,dass das viel mit der erforderlichen Stallhygieneund dem Schutz vor Keimen, Bakterienund Viren zu tun hat. Doch diesesVerborgene hat mich neugierig gemacht.Zudem ist es so, dass man entweder Skandalbilderzu sehen bekommt, mit denendie Haltungsbedingungen angeprangertwerden sollen oder rosarote Säuli, die fröhlichauf der grünen Wiese herumtoben.Mir war klar, dass beides nicht die Realitätabbildet.Hat dich in den drei Jahren von dem, wasdu als Stadtkind im Schweinestall gesehenhast, etwas geschockt?Nik: Am meisten hat mich geschockt,wie viel Arbeit die Schweinezucht macht.Wenn ich morgens aufstehe, esse und trinkeich zuerst. Bei den Landwirten sind immerzuerst die Tiere an der Reihe. Die meis-KELLEREIten Bauern stehen sehr früh auf, gehen erstin den Stall und frühstücken dann später.In der Schweiz sind es meistens Familienbetriebe,in denen gearbeitet wird, bis allesgetan ist. Und etwas zu tun gibt es immer,WINEmen Schweine sind, die ich erwartethatte. Es sind intelligente, lustige undTIMEfürsorgliche Tiere. Hat sich etwas fürmich seither verändert? Ja und nein.Ich esse weiterhin Schweinefleisch,achte aber stärker auf Details. Am du kommst schnell auf eine 80-Stundenliebstenkaufe ich regionales Schweinefleisch.Und wieder ein Tipp amRande: Auf unserem Instagram-KanalWoche. Die Arbeit ist körperlich sehr anstrengendund du musst als Saubauer alleskönnen: Ein Landwirt ist gleichzeitig Tier-gibt es Videos und ein Foto von versorger, Futtermittelexperte, Gesund-meinem Schweinestallbesuch, natürlichheitsspezialist, Mechaniker, Buchhalter,inklusive herzigem Ferkelvideo. Elektriker, Jurist und noch vieles mehr.DasAnzeigeKELLEREIrötibergHauptstrasse 348217 WilchingenTIMECATERINGDu schaust dir auch Betriebe in Österreichund in Deutschland an, was ist dort anders?Nik: Während in der Schweiz Sauen überwiegendin Familienbetrieben aufgezogenwerden, gibt es in Deutschland Betriebemit 5000 Tieren und Angestellten miteinem Acht-Stunden-Tag. Dabei ist es fürdie Betriebe sehr schwierig, Angestelltefür diese Arbeit zu finden. Die Landwirtschaftzahlt sehr tiefe Löhne, das Personalist deswegen sehr multikulturell. Es gibtRumänen oder in Ostdeutschland oftauch Vietnamesen, die die Arbeit in denZucht- und Mastbetrieben machen. InOstdeutschland findet man zudem ofttopmoderne Ställe in den alten Gebäudehüllender ehemaligen Volkseigenen Betriebe.Aus Effizienzgründen stehen dieSchweine viel auf Spaltenböden und derKot wird automatisch zur Biogasanlageoder auf den Misthaufen transportiert. Esgibt in Deutschland aber auch Betriebe,die quasi nach Schweizer Standard produzieren.Die Branche ist auch dort enormvielfältig.Was hast du in der Branche neben ZuchtundMastbetrieben noch gesehen?Nik: Ich war schon mit einem Tierarztund mit einem Kontrolleur unterwegs.Dann war ich an der Uni Bern mal in derSauklinik und im Labor; ich habe eine Besamungsstationbesucht, war bei Kastrationendabei und bei einem Futtermittelproduzenten.Ich interessiere mich für dieganze Branche vom Zuchtbetrieb bis zurSchlachterei.Was hast du bei deinem Besuch imSchlachthof empfunden?Nik: Ich durfte in Deutschland einenSchlachthof besuchen. Das war mir wichtig.Denn wenn ich Fleisch esse, ist dielogische Konsequenz, dass Tiere getötetwerden. Ich war beeindruckt, wie professionellim Schlachthof gearbeitet wird. Eshat etwas von Fliessbandarbeit und auchbeim Töten der Tiere wird mit Kompromisslösungengearbeitet. Niemand tötetgerne, aber die Effizienz der Tötungsarbeitermöglicht uns allen, Fleisch zuessen ohne selbst Tiere aufzuziehen undzu töten. Wenn du Fleisch isst – und ichesse nach wie vor gerne Fleisch – muss dirklar sein, dass dafür ein Tier gestorbenist. Es wäre wünschenswert, dass sich dieMenschen mehr Gedanken machen. Mankann nicht die industriellen Schlachthöfekritisieren und gleichzeitig Fleisch essen.Oder man muss sein Fleisch direkt vomWINEHof kaufen.DEGUSTATIONWie verlaufen deine Besuchemuss man erst einmal alles drauf haben. in Mastbetrieben?& FOODABTIME11 UHRWINErötibergEXKLUSIV FÜR EUCH: rötiberg KELLEREIKELLEREISCHÄTZE &WEIN-RARITÄTENHauptstrasse 34AUS DEM ARCHIVHauptstrasse 8217 Wilchingen 348217 WilchingenTIMEWEINDRINKS& MUSIK AB 18 UHRCATERINGTIMEDEGUSTATIONCATERING & FOODSAMSTAG,29. MÄRZ 2025DEGUSTATIONDEGUSTATION& FOOD& FOODUnter stadtkind.im.schweinestall ist Nik auf Instagram aktiv und zeigt seinen über 9000 Followerneinen Einblick in die Schweinefleisch-Produktion. Auch mehrere Schaffhauser Betriebe hat erschon besucht und darüber berichtet.Bild: zVg.Nik: Die Betriebe, die mir ihre Türenöffnen, sind äusserst offen und herzlich.Obwohl ich für sie ein völlig Fremder bin,laden mich die Familien manchmal sogarzum Mittagessen ein. Die Bauern erklärenund zeigen mir alles und beantworten offenjede meiner Fragen. Es gibt sogar welche,die mir ihre ganze Buchhaltung offenlegen.Sie wollen, dass ich verstehe, welcheAusgaben ein Mastbetrieb hat und wie siekalkulieren müssen.Was gefällt dir an den Besuchen in denMastbetrieben am meisten?Nik: Das Grösste ist es für mich, wennich in die Boxen zu den Ferkeln darf. Erstsind sie oft sehr scheu und laufen vor mirdavon. Aber dann sind sie doch neugierigund fangen an, an mir herumzuschnüffeln.Säue sind sehr interessierte und intelligenteTiereWas könnte die Branche deiner Meinungnach tun, um ihr oftmals negatives ImageWelche Art von Schweinefleisch isst du heute? abzulegen?Nik: Die Saubranche ist äusserst vielfältig. Nik: Weil ein Landwirt heute 100 Personenmit Essen versorgt, haben die meistenIch esse Fleisch aus allen Haltungsformen.Da sich nicht alle Konsumenten und KonsumentinnenBio- oder Labelfleisch leisten total verloren. Die Saubranche hat es mei-Menschen den Bezug zur Landwirtschaftwollen oder können, braucht es auch die nes Erachtens verpasst, den Leuten mehrkonventionelle Zucht, deren Fleisch günstigerist. Ich bewerteEinblick in ihre Arbeit zu verschaffen undWINEdie unterschiedlichen sie mitzunehmen. Sie müssten den KonsumentenmehrHaltungsformen nicht, denn jede hat ihrerötibergerklären, KELLEREI warum zumBerechtigung. Wenn alle Biofleisch essen Beispiel ein Stall nicht einfach offen zugänglichsein kann. Ohne Öffentlichkeits-Hauptstrasse 34würden, würden alle Mäster Fleisch nach8217 WilchingenBiostandard produzieren.TIMEarbeit kommt heute keine Branche mehraus. Es würde reichen, wenn jeder Saumästerab und zu einen Instagram-PostHast du dir bei all dem Wissen, das du dirinzwischen angeeignet hast, schon überlegt, absetzen oder seinen Nachbarn oder denCATERINGFachredaktor für Schweinemast zu werden? Dorfbewohnern mehr zu seiner ArbeitNik: Ich bin sehr froh, dass ich nicht für erzählen würde. Die jüngere Generationein Fachmagazin schreiben muss, wo ich von Landwirten macht das eher als die ältere.Anstatt dass wenige viel Öffentlich-mir beim Betriebsbesuchen alle ZahlenKELLEREIund Details genau aufschreiben müsste. keitsarbeit machen, sollten alle ein wenigBei einem Stallbesuch geht es mir vor al-offensiver DEGUSTATIONsein.& FOODlem um die Begegnung mit den Bauern.Ich mache nur Fotos und keine Notizen,alles zusammen wäre mir zu streng. Meine2000-Zeichen-Beiträge für Instagramschreibe ich nach dem Besuch aus dem Gedächtnis.Du könntest auch selbst in einemSaustall arbeiten.Nik: Das wäre mir definitiv zu streng. Ichhabe vielleicht mal einen Tag lang in einemStall mitgeholfen, aber schon ein Praktikumvon zwei Monaten wäre mir viel zuanstrengend. Die Schweinemast ist einekörperlich sehr harte Arbeit. Das traue ichmir nicht zu. Ich bin unheimlich dankbardafür, dass es Leute gibt, die diese Arbeitauf sich nehmen, damit wir jeden Tag zuessen haben und satt werden.rötibergHauptstrasse 348217 WilchingenTIMECATERINGAB 11 UHREXKLUSIV FÜR EUCH:SCHÄTZE &WEIN-RARITÄTENAUS DEM ARCHIVWINTIMWINETIMEAB 11 UHREXKLUSIV FÜR EUCH:SCHÄTZE &WEIN-RARITÄTENAUS DEM ARCHIVWEINDRINKS& MUSIK AB 18 UHRSAMSTAG, rötibergKELLEREI29. MÄRZ 2025Hauptstrasse 348217 WilchingenTIMECATERING
Offizielles Organ des Schaffhauser Bauernverbandes und seiner Fachsektionen | Nr.10 | Dienstag, 18. März 2025 17schaffhauser bauerLANDFRAUEN ECKE«DA WAR DOCH NOCH WAS»Die Kinder zogen nachund nach aus. Gingenihre eigenen Wege, somuss es ja auch sein.Schön zu sehen, wennsie ihre eigenen Familiengründen und inihren gelernten Berufe aufgehen. In derSchule war der Ehrgeiz noch nicht so vorhanden,was einem manchmal zur Verzweiflungbrachte. Ich musste feststellen:Nur nie die Hoffnung aufgeben, denn derEhrgeiz kommt schon noch.Im Haus wurde es ruhig. Eine Ruhe an dieman sich schnell gewöhnt und auch nichtmehr missen will. Weniger Wäsche, keineEinzel-Socken mehr. Der Kühlschrankkann auch mal leer sein. Weniger kochenund weniger abwaschen. Das Weniger-Kochendauerte lange, bis ich es in den Griffbekam. Hatte ich zu wenig gekocht, warder Hunger meines Mannes natürlichgross, hatte ich zu viel gekocht, war derHunger klein.Ja, jeder Lebensabschnitt hat sein GutesWieder mal, es war beim Mittagessen, sassenmein Mann und ich einander schweigendgegenüber. Da dachte ich: «Da war dochnoch was…» Am Mittagstisch erzähltenunsere Kinder immer von der Schule undnachher in der Lehre von der Arbeit. Alsoalles drehte sich um die Kinder, ihre schönenErlebnisse und auch um ihre Probleme.Es war aber gut, wenn man das direkt hörteund nicht durch dritte erfahren musste.Probleme und Betriebsarbeiten diskutiertenmein Mann und ich immer bei der gemeinsamenStallarbeit. Eben, nur die Problemevon der Arbeit wurden besprochen.das schwarze brettWunder Welt WieseMultivisionsvortragMittwoch, 26. März, 10.00 UhrStrickhof LindauAnmeldung und Informationen:www.strickhof.ch1. Hegauer ViehschauSamstag, 29. März12.00 bis 20.00 UhrFestwirtschaft, Wettbewerb undBarbetrieb. Wagis Farm,Weinbergstrasse 16, BibernFrühlings-Show in HerblingenSamstag, 5. Aprilvon 12.00 bis 19.00 UhrSonntag, 6. Aprilvon 10.00 bis 17.00 UhrDie Schaffhauser Landwirtschaft istin der GVS Maschinenhalle zu findenmit der Kafistube, Tortenbüffet,sowie Kreativmarkt der Landfrauenund einem Stand des BauernverbandsWir sind nicht nur Betriebsleiter und Elternsondern auch ein Ehepaar. Das bliebwohl in den Jahren etwas auf der Strecke.Im Nachhinein ist man immer schlauer.Also… jetzt müssen wir wieder lernen auchals Ehepaar miteinander zu sprechen undzu leben. Das ist eine grosse Herausforderungund bedingt ein ständiges daranarbeiten. Mit viel Respekt und Toleranzsind wir dies angegangen und pflegen dasweiterhin.Es war vorher immer alles so selbstverständlich.Ein gefährliches Wort, dieses«selbstverständlich». Ein Wort, welchesschon so viel kaputt gemacht hat in unseremUmfeld. Sei es in Ehen, Familien, beider Arbeit oder bei Vereinsarbeiten.Einige meiner Kolleginnen meinten, esgäbe doch nichts schöneres, als mit demEhemann zusammen zu arbeiten. Ichgebe jeweils den Ball zurück und fragesie, ob sie sich denn das für sich selberauch vorstellen könnten. Die Antwortwar immer ein Stirnrunzeln und ein ernüchterndes«nein». Das würde beiihnen nie funktonieren, meinten sie jeweils.Auch wenn man 365 Tage im Jahrzusammen arbeitet, kann man sich auseinanderleben. Kaum zu glauben, aberes ist so.Bei uns waren es die Enkel, die wieder einegemeinsame Basis und grosse Freude inunser Leben brachten. Grosseltern zu werdenist keine Selbstverständlichkeit, sondernein wunderbares Geschenk.Es gibt immer einen neuen Tag, einenneuen Anfang und eine neue Chance.Hildegard Winzeler-ZindelTipp der WocheLANDWIRTINNEN AM ANSCHLAGAm Mittwochabend, 12. März,strahlte SRF 1 die Reportage «Landwirtinnenam Anschlag – Bauernberufin Zeiten des Hofsterbens» aus.Als Protagonistin war die SchaffhauserLandwirtin Sophie Bührer von derWagis Farm in Bibern zu sehen.Die Sendung gewährt einen tiefenEinblick in das Leben der engagiertenLandwirtin, zeigt viele persönlicheMomente und beleuchtet die harteRealität des Berufsalltags. SophieBührer gibt dabei nicht nur Einblickein ihre Arbeit, sondern auch in dieHerausforderungen, die die Landwirtschaftin der heutigen Zeit prägen.Haben Sie es verpasst? Hier finden Siedie Folge:www.srf.ch/play/tv/reporter Landwirtinnenam Anschlag – Bauernberuf inZeiten des HofsterbensGVS GRUPPE JUBILÄENHerzliche Gratulation zum JubiläumDie GVS Gruppe durfte gleich drei langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterzum Jubiläum gratulieren. Andreas Hedinger, Sonja Tenger und Elmar Caldart sindseit 15 Jahren wichtige Teammitglieder.Seit 15 Jahren ein wichtiges Teammitglied:Elmar Caldart.Bild:GVSElmar Caldart feierte am 1. März 2025sein 15-jähriges Dienstjubiläum in derGVS Landi AG.Im Frühling vor 15 Jahren startete ElmarCaldart seine Karriere bei der GVS LandiAG im Bereich Agro. Damals unterstützteer das Team tatkräftig als BetriebsleiterMischfutterwerk und Mehlmühle.Im Sommer 2014 übernahm er dann dieFunktion «Bereichsleiter Getreide/Saatgetreide».Mit seiner umfassenden Erfahrungund seinen breiten Fachkenntnissenleitet er die Getreidesammelstellen inHerblingen und Gächlingen, ist für einereibungslose Ein- und Auslagerung derGetreide- und Ölsaaten zuständig undüberwacht das Qualitätsmanagement derGetreideaufbereitung. Täglich bestreiteter seine Aufgaben mit voller Leidenschaft,Herzblut und Sorgfalt.Am 1. März 2025 gratulierten wir AndreasAnzeigeHedinger zum 15-jährigen Dienstjubiläumin der GVS Agrar AG.Seit 15 Jahren arbeitet Andreas Hedingervoller Begeisterung und Engagement im Ersatzteilverkaufder Marke Fendt. Er steht inengem Kontakt mit unseren Händlern undist mitverantwortlich für den zuverlässigenund lösungsorientierten Ersatzteilservice.Dank seiner ausgeglichenen Art lässt ersich nicht aus der Ruhe bringen und agiertwachsam und konzentriert. Als Präsidentder Personalkommission vertritt er zudemseit Jahren die gemeinsamen Interessen derMitarbeitenden und setzt sich für die Verbesserungder Arbeitsbedingungen ein. Mitseiner hilfsbereiten und umgänglichen Artwird er von seinen GVS-Kolleginnen undKollegen und Kunden sehr geschätzt.Sonja Tenger feierte am 1. März 2025ihr 15-jähriges Dienstjubiläum in derGVS Agrar AG.Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung:Betriebshelfer/in 60-100% in der Landwirtschaft(oder auch weiterhin stundenweise)Deine Hauptaufgaben:Eigenverantwortliche, vorübergehende Führung/ bzw.Unterstützung eines landwirtschaftlichen BetriebesHerzliche Gratulation zum Jubiliäum AndreasHedinger!Bild: GVSDein Profil:• Abgeschlossene Ausbildung als Landwirt/in EFZ• Du bist flexibel, selbstständig, anpassungsfähig• Herausforderungen nimmst Du an und findest dazu Lösungen• Du bist mobil und verfügst über ein eigenes FahrzeugUnser Angebot:• Du lernst unterschiedliche Betriebe kennen und sammelst dabeiwichtige Berufserfahrung• Du erhältst einen attraktiven Monatslohn x13, 5 Wochen Ferienund eine 50 Stunden-Woche• Du bekommst für Deinen Job passende ArbeitskleidungFeierte ihr 15-jähriges Jubiläum: Sonja Tenger.Bild: GVSAls administrative Mitarbeiterin unterstütztSonja Tenger seit Jahren unsereWerkstatt in Gächlingen im Büro vollerBegeisterung und Geschick. Mit ihrerRoutine und ihren Fertigkeiten im kaufmännischenBereich erstellt sie Lieferscheine,schreibt anhand der Werkstattaufträgedie Rechnungen an unsereKunden und hilft dem Team bei administrativenFragen weiter. Mit ihrer tolerantenund vertrauenswürdigen Art, ihrer Erfahrungund Aufgeschlossenheit trägt siezu einem positiven Arbeitsklima bei undwird vom Team und von unseren Kundensehr geschätzt.Die GVS Gruppe gratuliert den Jubilaren,bedankt sich herzlich für ihren unermüdlichenund engagierten Einsatz undwünscht ihnen weiterhin viel Freude undBegeisterung im Arbeitsalltag.Geschäfts- und Bereichsleitung GVS GruppeFoto der WocheDer Ringelschwanz ist ein Signalgeber:Die Schwanzstellung sagt viel über denGemütszustand des Schweins aus. Ausserdemdient er unter anderem zur Kommunikation.Bild: npeAnzeigeRoth & Partner AGwww.roth-brennholz.ch Saat- und Hackarbeiten Mais- und RübenernteBrennholzaufbereitungBei Interesse und weiteren Fragen, ruf uns an!KONTAKT: Monika Lang, Leiterin Personal, Telefon 052 369 50 43Bewirb Dich!Maschinenring Ostschweiz AG, Frauenfelderstrasse 12, 9545 Wängiwww.maschinenring.chImpressum Schaffhauser BauerOffizielles Organ des Schaffhauser Bauernverbandesund seiner FachsektionenErscheint jeden DienstagRedaktion: Nici Peter (npe)Schaffhauser Bauer,Lendenbergstrasse 19, 8226 SchleitheimTelefon: 079 208 89 34E-Mail: redaktion@schaffhauserbauer.chInternet: www.schaffhauserbauer.chAnzeigenannahme:Verlag Bock | Telefon: 052 632 30 30E-Mail: francesco.berenati@bockonline.chAnnahmeschluss: Jeweils Donnerstag, 9 Uhr
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