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Bock E-Paper 2025 KW12

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4AnzeigenImmobilienDiverses SAPHIRAnkauf vonGoldschmuck,Münzen, Vreneli, Altgold,Zahngold, Luxusuhren,Pelz, Besteck, Silber, Zinn,Antiquitäten, TaschenObergasse 29, 8400 WinterthurTel. 052 203 09 78shop@altingold.chwww.altingold.chseit24 JahrenGIFTSAMMLUNGam Mittwoch, 26. März 2025,von 16.00 bis 18.00 Uhr,beim Schulhaus Breite durchdie Remondis Schweiz AG• Sammelgut abgegeben:Die Abfälle auf keinen Fallzusammenleeren, möglichstin der Originalverpackung zurSammlung bringen• Angenommen wird:Farben, Lösungs-, Reinigungs-,Holzschutz-, Pflanzenschutzmittel,Herbizide, Dünger, Säuren,Laugen, Medikamente usw.• Nicht mitgenommen wird:Sprengstoff, Munition, Altöl,Speiseöl, Tierkadaver, Batterien,Leuchtstoffröhren, Stromsparlampen• Abfallinfo: +41 52 632 53 69veranstaltungenModeschau Donnerstag, 27. März09.15 Uhr, 14.15 Uhr &19.15 UhrTraumhochziitwww.mollimode.chDer Blick über die GrenzeNews/Kultur/Erlebnis/VeranstaltungenWWW.WOCHENBLATT.NETAnzeigenannahme:Verlag Bock | Telefon: 052 632 30 30www.schaffhausen24.ch | Mail: info@bockonline.chInserate?Tel.: 052 632 30 30 | Mail: info@bockonline.chMolli Mode FachgeschäftDamaris KellerThurstrasse 148500 FrauenfeldBock | Dienstag, 18. März 2025Wassergewöhnung Kurse für Babys & Kleinkinderim Schaffhauser Therapiebad schaff wassAqua Baby 1 Aqua Baby 2Säuglinge von 4 bis 12 MonateKinder von 12 bis 24 Monatemittwochs von 16.30 – 17.00 Uhrmittwochs von 17.15 – 17.45 UhrKosten: CHF 160.- für 8 Lektionen(inkl. Eintritt)Kosten: CHF 160.- für 8 Lektionen(inkl. Eintritt)Nächste Kursdaten:9. April 2025 bis 11. Juni 2025 • 18. Juni 2025 bis 27. August 2025Ich freue mich auf Euch! Herzlichst,Silvia Hardegen, Kursleiterin aqua-baby und aqua-kids (swimsports)Anmeldung079 926 54 16silviahardegen@outlook.com, www.tanzendewolke.chALTPAPIER-SAMMLUNGNächste Woche sammelndie Schaffhauser Schulkinder.Bitte Flugblätter beachten.• Mitgenommen wird: Altpapier,das gebündelt beim jeweiligenKehrichtstandplatz bis 7.30 Uhrfür die Sammlung bereitsteht.• Nicht mitgenommen wird: Altpapierin Tragtaschen, Kehrichtsäckenund Kartonschachteln.• Bitte keine Kartonabfälle!Montag, 24. März (Schule Buchthalen):Buchthalen, Zündelgut,Rheinhalde, Kessel- bis Grubenstrasse,Emmersberg- bis Hegaustrassemit Sandweg, Alpenstrassebis Emmersbergstrasse.Dienstag, 25. März (SchuleAlpenblick): Ebnat, Niklausen,Alpenblick, Ungarbühl, Grubenstrasse,Emmersberg (Zweigstrasse,Tellstrasse, Feldstrasse, Höhenweg,Pestalozzistrasse, Munotstrasse,Frohberg), Altstadt.Mittwoch, 26. März (SchuleHemmental): HemmentalSamstag, 29. März (EHCS):Urwerf, Mühlental, Birch, Hauental,Platte, Breite, Riet, Stokarberg,Steig.Samstag, 29. März (EHCS):Herblingen, Gräfler, Spiegelgut,Schweizersbildstrasse, Längenbergstrasse,Sennerei, Krebsbachstrasse,Hochstrasse, Geissberg.• Abfallinfo: +41 52 632 53 69PEUGEOT VERTRETUNG und mehr …FrühlingsausstellungNEU nur Sa. 22. März10 bis 17 UhrPEUGEOT NEW E-3008und NEW 208 Hybridbereit für die ProbefahrtAdrian + Susanne Stadelmann & Team8217 Wilchingen ● www.wyland-garage.chOpenDays21. bis 22. März 2025VorführungenMiele GeräteKenwoodKüchenmaschinenWeber GrillJura KaffeemaschinenLauraStar BügelsystemSodaStreamSpecialsNeue Miele AusstellungApéroAktionen aufausgewählte ArtikelIseli + Albrecht AGMünstergasse 228200 SchaffhausenWir freuen uns auf Ihren Besuch!TREFFPUNKT GESUNDHEITSchmerzbewältigung bei EndometrioseLeiden Sie unter starken Schmerzen, Menstruationsblutungen odereinem unerfüllten Kinderwunsch aufgrund von Endometriose undsuchen nach effektiven Lösungsansätzen? Dr. med. Nicolas Samartzis,Leiter Endometriosezentrum, und weitere Fachpersonen der SpitälerSchaffhausen bieten Ihnen praxisorientierte Tipps und Tricks, wie SieIhre Endometriosebeschwerden langfristig lindern können.Donnerstag 27. März 2025, 19.00 UhrMeetingpoint, Herrenacker 15, SchaffhausenEintritt frei, anschliessend Apéro mit Möglichkeit zum GesprächWeitere Informationen & Anmeldung:www.spitaeler-sh.ch/endometrioseoder Telefon 052 634 34 34Übersetzungin Gebärdensprache

Bock | Dienstag, 18. März 2025 5School goes Bock«Erfolg ist, wenn manetwas bewegen kann»Im Rahmen des Staatskundeunterrichts lernten wir anlässlich einer Führung durchs Bundeshaus Simon Stocker,Ständerat von Schaffhausen, kennen. Kompetent und abwechslungsreich brachte er uns die Politik näher, wasuns auf die Idee brachte, den sympathischen Jungparlamentarier in einem Interview besser kennenzulernen.POLITIKSCHAFFHAUSEN/BERNNeele Spörndli, Laura BawendiEs ist Mittwochnachmittag, 13.58 Uhr,als Simon Stocker in der Fassbeiz zumGesprächstermin erscheint. Zuerst fragenwir ihn nach seiner eigenen Schulzeit.In seinen jungen Jahren verbrachte derheutige Politiker seine Oberstufenzeit –wie viele Schaffhauser Jugendliche – imGräfler-Schulhaus in Herblingen. Er seizwar immer ein Schüler mit guten Notengewesen, aber auch ein Minimalist,gibt er schmunzelnd zu. Es habe in seinerSchulkarriere viele positive Erlebnisse gegeben,flotte Lehrpersonen und spassigeMitschülerinnen und Mitschüler hättenseine Schulzeit mitgeprägt. Was er sichals jugendlicher Schüler noch gewünschthätte, wären mehr Hilfestellungen, dasAngebot einer Schulinsel und Schulsozialarbeitendeals Ansprechpersonenbei persönlichen Schwierigkeiten undKonflikten.Er erwähnt, dass Bildung auch heutenoch in seinem Beruf als Politiker einegrosse Rolle spielt. «Wie es der Zufallwill, bin ich im Bundesparlament in derKommission Wissenschaft, Bildung undKultur gelandet», erklärt der Politiker.Als Vater wünscht er sich für die schulischeZukunft seines Sohnes, dass er vonguten Lehrpersonen unterrichtet und begleitetwird und dass er mit «einem vollenRucksack positiver Erfahrungen» aus derSchule rauskommt.AnzeigeStänderat Simon Stocker gilt als Hoffnungsschimmer für junge Generationen.Eine politische Bilderbuch-KarriereIm Dezember 2023 wurde Simon Stockerals Ständerat ins Bundesparlament gewählt.Das ist der bisherige Höhepunktseiner politischen Karriere. Schon frühkam er persönlich mit Politik in Kontakt,sein Vater war ebenfalls Politiker und somitsein Vorbild. Angefangen hat SimonBild: sgb.Stockers politisches Engagement, als erals lokaler Konzertveranstalter merkte,dass die Anlagen und Räumlichkeitenfür Interessen von Musikern und Bandsungenügend waren. Daraufhin hat erdiesen Missstand beim Stadtparlamentreklamiert, worauf die städtischen Politikerinnenund Politiker ihn baten, einenplausiblen Vorschlag zu unterbreiten.Das hat Simon Stocker dann gemacht.Dies war seine erste Handlung als Jungpolitiker.Später engagierte er sich in derJugendkommission der Stadt Schaffhausen,dann in derjenigen des Kantons, anschliessendim Stadtparlament Schaffhausen,bevor er 2013 in die Stadtregierunggewählt wurde, für die er acht Jahre langtätig war. Und nun gehört der 43-Jährigezu den Jüngeren im Bundeshaus. «Ichversuche, diesen Umstand als Vorteil zunutzen», sagt der Schaffhauser. Ab undzu könne er davon profitieren, zum Beispiel,wenn er sich in Jüngere hineinversetzensoll.Sein Engagement für Jugendliche«Es gibt so viel, was man noch besser machenkann – als Stadt, Kanton oder Staat. Ichwill jungen Menschen sagen: Ihr seid nichteinfach misslichen Gegebenheiten ausgeliefert,sondern könnt was zu Veränderungenund Verbesserungen beitragen.» Zum Beispielkönnen Jugendliche einem Jugendparlamentbeitreten, Briefe und Anfragen ansParlament schicken, sich für den GrossenStadtrat aufstellen lassen oder Leserbriefe anZeitungen schreiben. «Ihr helft damit nichtnur euch, sondern auch anderen Bürgern»,erklärt Stocker. So will er uns motivieren,die politische Landschaft mitzugestalten.Wir freuen uns darüber, dass Simon Stockerzuversichtlich in die Zukunft schautund andere mit seiner positiven Energieanstecken und mitreissen will. Dazu wünschenwir ihm viel Erfolg und alles Gute.Letzte Tipps vor den bevorstehenden KantiprüfungenErfolgreiche Prüfungsabsolvierende geben mit ihren Erfahrungswerten letzte Tipps und Tricks mit auf den Weg.KANTIPRÜFUNGSCHAFFHAUSENAzra Akça, Alina Eugster, Aya BoumedieneRund ums kommende Wochenende findenwieder mal die jährlichen Kanti-Prüfungenstatt. Dieses Jahr haben sich insgesamt376 Jugendliche für die Gymi- undFMS-Prüfung angemeldet. Von diesen haben80 eine Doppelanmeldung gemacht,das heisst sie gehen an die Aufnahmeprüfungenfürs Gymnasium und für dieFachmittelschule. Für das Gymnasiumhaben sich 101 Schüler und Schülerinnenaus der 3. Sek und 227 aus der 2. Sek angemeldet.Manche haben sich auch nurfür die FMS angemeldet, doch in die FMSkann man nur aus der 3. Sek. Wenn mansich für die Prüfung ans Gymnasium einschreibt,muss man sich auch für ein Profilentscheiden. Insgesamt gibt es drei Profile:M, N und S. 41 Prozent haben sich für dasmusisch-sprachliche Profil entschieden,46 Prozent für das naturwissenschaftlich-mathematischeProfil und die letzten13 Prozent für das sprachlich-altsprachlicheProfil mit Lateinunterricht.Wir haben vier aktuelle Schüler und Schülerinnender Kantonsschule gefragt, wie sie sichauf die Aufnahmeprüfung vorbereitet hattenund ob sie für die angehenden Prüfungsabsolventenund -absolventinnen noch letzteTipps bereithalten. Hier sind die Ergebnisseunserer Umfrage:Tiana, 16, FMS –Pädagogik, Soziale Arbeit:«Ich bin damals aus der 3. Sek an die FMS-Prüfung. Mit der Vorbereitung hatte ich ungefährim Oktober angefangen. Ich ging zumNachhilfe-Unterricht und bin mit Freundenin die Bibliothek lernen gegangen. Man solltefrüh genug mit dem Lernen starten und sichvoll konzentrieren. Eine kleine Zwischenverpflegungzur Prüfung mitnehmen kann ichauch empfehlen.»Anna, 14, Gymnasium –S-Profil:«Ich bin an die Kanti-Prüfung aus der2. Sek. Im November hatte ich angefangenzu lernen. Ich hatte mit Vorbereitungsmaterialgelernt und viele Probe-Prüfungen geschrieben.Als Tipp kann ich sagen, dass mangründlich lernen sollte. Man könnte im VorWer an die Kantonsschule auf dem Emmersberg will, muss zuerst die Prüfungen erfolgreichgestalten. 376 Jugendliche versuchen am kommenden Wochenende ihr Glück. Bild: sgb.feld auch aktuelle Kanti-Schüler oder -schülerinnenfragen, um Nachhilfe zu erhalten.»Leon, 15, Gymnasium – N-Profil:«Ich bin aus der 2. Sek an die Kanti-Prüfung.Ich hatte spät, nur eineinhalb Montaevor den Prüfungen, mit den Vorbereitungenbegonnen. Vorbereitet hatte ich mich zwarallein, doch ich ging auch an Vorbereitungskurse,welche unsere Schule angeboten hatte.Ich würde sagen, dass man das, was man auswendiglernen kann, auswendig lernen sollte.Probe-Prüfungen würde ich auch durchgehenund lösen, nicht nur ein paar Aufgaben,sondern jeweils die ganze Prüfung.»Larissa, 15, Gymnasium – M-Profil«Ich bin damals aus der 3. Sek an die Kanti-Prüfung.Mit der Vorbereitung hatte ichungefähr im Oktober angefangen. Ich gingalle alten Kanti-Prüfungen mehrmals durchund war am Mittwochnachmittag jeweils mitFreunden in der Bibliothek, um zu lernen.Man sollte früh genug mit dem Lernen startenund möglichst viele ehemalige Prüfungen,die man online auf der Kanti-Websitefindet, bearbeiten. Ganz wichtig finde ich,dass man einen Tag vor dem Start der Prüfungenaufhören sollte zu lernen und dassman relaxt, damit man ruhig und gelassen andie Prüfungen gehen kann.»Eine KI-Klasse der Zukunft. Künstliche Intelligenz (KI) wird immerwichtiger und gehört für viele bereits zumAlltag. Sie hilft beim Schreiben, Suchenoder Organisieren am Computer undmacht vieles einfacher.Doch nicht alle finden KI optimal. Manchehaben Bedenken, einerseits wegenDatenschutz und auch wegen falscher Informationen,wie zum Beispiel gefälschtenVideos. Die Nutzung von KI unterscheidetsich deutlich zwischen den Altersgruppen,wie eine aktuelle Studie der UniversitätZürich zeigt. Die Statistik legt offen,dass jüngere Menschen KI eher nutzen alsältere.In der Altersgruppe der 16- bis 29-Jährigengibt es einen hohen Anteil an Personen, dieKI oft nutzen. In der Gruppe der 30- bis39-Jährigen nimmt diese Zahl bereits ab. Beiden 40- bis 49-Jährigen sind die Nutzer schonsehr reduziert, und in den Altersgruppen ab50 gibt es eine grosse Mehrheit von Leuten,die KI nur selten oder gar nicht verwenden.Wir haben uns gefragt, wie es an den Oberstufen-Schulender Stadt Schaffhausendiesbezüglich aussieht und haben eineUmfrage gestartet. 338 Jugendliche ausallen Sekundar- und Realschulhäusern derStadt haben ihre Angaben geliefert. Folgendesist dabei herausgekommen:Etwas mehr als 10 Prozent der Schülerschaftverwenden hauptsächlich ChatGPTpraktisch täglich, weitere knapp 10 Prozenttun dies regelmässig mindestens einmal proWoche.Etwa 30 Prozent benutzen die Anwendungab und zu. Das heisst, dass gut die Hälfte derSchüler und Schülerinnen KI selten bis garnie in Anspruch nehmen.Am meisten verwenden die Schüler undSchülerinnen die KI für die Beschaffungvon Informationen im Netz oder zur Erklärungvon Themen. Merklich wenigervon ihnen lassen von der KI Themen zusammenfassen,Präsentationen erstellenoder Texte schreiben und übersetzen. BildundVideobearbeitung mit KI werden nurwenig angewendet.Gut 85 Prozent der Befragten betrachtenKünstliche Intelligenz in der Schule alsnicht besonders wichtig.Kaum ein Zehntel sind der Meinung, dassihnen KI beim Lernen massgeblich hilft.Knapp 20 Prozent gaben an, dass sie im Unterrichtschon erwischt worden sind.AnzeigeKI-Bild: sgb.KünstlicheIntelligenz inSchaffhausenTECHNOLOGIESCHAFFHAUSENJonathan, Gianluca, Kolja, FaroIHR TOYOTA & LEXUSSPEZIALISTBeringen-Enge • 052 630 10 10 • engebrunnen.ch

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