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Bock E-Paper 2025 KW16

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Kommt der Halbfinal-Gegner aus Zürich oder Aarau?Live aufred.sportKadetten – GC Amicitia Zürichoder HSC Suhr AarauKRISTIAN PILIPOVICTorhüter1. Playoff-HalbfinalOstermontag,21. April,17 UhrBBC ArenaMatchprogramm aufwww.kadettensh.chKadetten Schaffhausen.Supercup-Rekordsieger: 16 Titel aus 25 Auflagen.Günstiger anfeuernEinfach Bankkarte zeigen und Heimvorteil nutzenwww.shkb.ch/heimvorteilDie Kadetten haben die erstePlayoff Runde bereits nach drei Spielenfür sich entscheiden können.Am Ostermontag, um 17 Uhr, wirdin der BBC Arena das erste Halbfinal-Spielausgetragen.HOPP Kadette!SpielplanDo 10.04.2025 18:15Wacker Thun 21:28 KadettenQHL | 2. Playoff-ViertelfinalThun LachenSa 12.04.2025 18:15Kadetten 32:23 Wacker ThunQHL | 3. Playoff-ViertelfinalSchaffhausen BBC Arena AMo 21.04.2025 17:00Kadetten – Amicitia Zürich od. Suhr AarauQHL | 1. Playoff-HalbfinalSchaffhausen BBC Arena AMi 23.04.2025 18:15Amicitia Zürich od. Suhr Aarau – KadettenQHL | 2. Playoff-HalbfinalZürich Saalsporthalle od. Aarau SchachenSa 26.04.2025 18:15Kadetten – Amicitia Zürich od. Suhr AarauQHL | 3. Playoff-HalbfinalSchaffhausen BBC Arena Ascheffmacherscheffmacherwww.scheffmacher.comwww.scheffmacher.comIHR TRANSPORT- &LAGERLOGISTIK-PARTNERIN DER REGIONPlanzer Logistik AG | planzer.chEbnatstrasse 165 | 8207 SchaffhausenFanartikel vor Ort einkaufen | Öffnungszeiten Fanshop: Mo – Fr: 8 – 17 Uhr, Herrenacker 15 | 8200 Schaffhausen | meetingpoint-sh.ch

Bock | Dienstag, 15. April 2025 11kuLturgrosse Schoggi-Hasen SucheBock-VorschauDie Hasen sind los – zumindest die aus Schokolade. Readyfür die Suche? Der Start ist auf 9 Uhr am kommendenSamstagmorgen, 19. April, im «Meetingpoint», angesetzt.100 Hoppelhasen aus Schokolade und einem gold funkelnden Osterkleid verkriechen sich amSamstag in gut überlegten Verstecken und warten auf die Suchenden. Bild: Archiv/Lara GansserOSTERHASEN-SUCHESCHAFFHAUSENSandro ZollerOstern steht vor der Tür und damit ebenfallseine schöne Tradition – das Suchenvon Osterhasen- und «Osternästli». DasDurchforsten von Büschen und umgedrehtenPflanzenkübeln im Garten, derBlick unter die Grillabdeckung auf demBalkon oder Verrenkungen unter Tischenund Sesseln im Wohnzimmer machennicht nur den Kleinen, sondern auch den«Junggebliebenen» grossen Spass.Auch der «Bock», «Meetingpoint» unddie «IG Herrenacker» möchten wieder anOstern Freude schenken und versteckendeshalb am Samstag, 19. April, 100 Schoko-Hasen auf dem Herrenacker und vor allemin teilnehmenden Geschäften. So haben alleHasen, welche Kälte, Regen oder zu grosseSonneneinstrahlung nicht mögen, ein Dachüber dem Kopf. Wo genau das «Hasen-Care-Team» die goldschimmernden Schoggi-Hasenversteckt hat, erfahren alle Hobby-Osterhasen-Sucherinnen und -Sucher im«Meetingpoint» am Herrenacker.Punkt 9 Uhr, werden alle Anwesendengenau instruiert. So kann zudem eine faireSuche gewährleistet werden, wobei dieFreude im Vordergrund steht.Bereit für die Suche? Das Instruktor-Teamfreut sich auf viele Sucherinnen und Sucher– von Neulingen über Wiedereinsteigerbis zu den «Alten Hasen».Wir wünschen viel Vergnügen und allenLeserinnen und Lesern frohe Ostern.Hasen-SponsorOrganisatorNadja Kirschgarten, Shim Shim I, 2023,Öl auf Leinwand, 100 × 140 cm.Bild: zVg.Dialog mit NadjaKirschgartenMorgen, 16. April, 19 Uhr sprichtHelga Sandl mit der Ernte-PreisträgerinNadja Kirschgarten über ihreWerke, die im Kulturhaus Obere Stubein Stein am Rhein in verschiedenenRäumen präsentiert werden. Surrealanmutende Fabelwesen, klar von derUmgebung abgegrenzt, dominierendie Bildräume der Künstlerin. Mal vereinzelt,mal zu zweit stehen die Figurenmeist bewegungslos vor monochromenFarbflächen. Anmeldungen unterinfo@kulturhaus-oberestube.ch.(shb.)40 Jahre Vebikus:Ein Blick zurückWas mit einer Idee und einem leeren Fabrikraumbegann, ist heute aus der Schaffhauser Kunstszenenicht mehr wegzudenken – der Vebikus. Seit 40 Jahrenbietet der Verein Raum für Ausstellungen, Austauschund künstlerische Freiheit.JUBILÄUMSCHAFFHAUSENSalome ZulaufDie Vebikus Kunsthalle Schaffhausen feiertam 19. April ihr 40-jähriges Bestehen.Was 1985 einst als kleine Kunstinitiativebegann, ist heute ein fester Bestandteil derSchaffhauser Kunstszene. Die Kunsthalleist nicht nur ein Ort für künstlerischePräsentationen, sondern auch eine lebendigePlattform für den Austausch unddie Vernetzung von Künstlerinnen undKünstlern aus der Region sowie international.Doch wie hat sich die Kunsthalleüber die Jahrzehnte entwickelt? WelcheHerausforderungen wurden bewältigt?Und welche Pläne gibt es für die Zukunft?Im Gespräch mit Cornelia Wolf,Leiterin der Geschäftsstelle der Kunsthalle,sowie Katharina Bürgin, langjährigesVorstandsmitglied des Vereins und selbstKunstschaffende, werfen wir einen Blickauf die Geschichte der Vebikus Kunsthalleauf dem Kammgarnareal.Von der Spinnereibis zur heutigen KunsthalleDie Geschichte des Vebikus reicht bisins Jahr 1979 zurück: Damals stellte dieSchoeller-Textil AG die Produktion inder Kammgarnspinnerei ein. Drei Jahrespäter kaufte die Stadt Schaffhausen dasrund 10 000 Quadratmeter grosse Areal– und legte damit den Grundstein fürdas heutige Kulturzentrum. EngagierteKünstlerinnen und Künstler mit demgemeinsamen Wunsch, in Schaffhauseneinen eigenen Ausstellungsraum zuschaffen, trafen sich. «Damals gab es inder Munotstadt kaum Möglichkeitenfür Kunstschaffende, ihre Werke öffentlichzu zeigen», erinnert sich KatharinaBürgin, die seit Dezember 1985 imVerein aktiv ist. Aus diesem Bedürfnisheraus gründeten neun Kunstschaffendeam 19. April 1985 den «Verein fürbildende Künstler:innen Schaffhausen»(Vebikus) – mit dem Ziel, eine unabhängigePlattform für Ausstellungen zuschaffen.Cornelia Wolf (l.) und Katharina Bürgin blicken auf einige spannende Jahre in der SchaffhauserKunstszene zurück.Bild: Salome Zulauf19. April 1985 – die Gründungsmitglieder (v.l.) des Vebikus᾿. Oberste Reihe: Fredo Bolli undAnna Ninck. Zweitoberste Reihe: Hans Bächtold, Erich Brändle, Eduard Schwyn (erster Präsident)René Eisenegger, Jean-Jacques Volz und Urs Artho. Die zwei Damen stehend: Helen Beneschund Annemarie Ackermann. Sitzend: Dorothé Schellhorn, Emanuel Gloor, Ursula Goetz,Tobias Mattern sowie Lukas Baumann.Bild: zVg. / ArchivbildEndlich einen Platz gefundenAuf dem Kammgarnareal fanden dieKünstler schliesslich einen geeignetenRaum und erhielten Unterstützung vomdamaligen Stadtpräsidenten Felix Schwank.Erste Kunstausstellungen wurden in denRäumlichkeiten des heutigen MusikraumsTapTab realisiert. Mit der Zeit wurden dieleeren Fabrikhallen nach und nach umgestaltetund für die Kunstnutzung hergerichtet,sodass der Verein in die heutigenRäumlichkeiten umziehen konnte. Mit vielEngagement entstand ein kreativer Raum,in dem Kunstschaffende unabhängig vonkommerziellen Galerien ihre Werke präsentierenkonnten. So wurde der Vebikus einfester Bestandteil des Kammgarnareals undentwickelte sich in den folgenden Jahrenkontinuierlich weiter.Ein Ort für Kunst und BegegnungenHeute finden jährlich fünf Ausstellungenmit Werken von nationalen und internationalenKunstschaffenden statt. «Mankann sich bei uns für eine Ausstellungbewerben, oder das Kuratorenteam gehtauf Künstlerinnen und Künstlern zu»,erklärt Cornelia Wolf. «Der Bewerbungsprozessist für uns eine Möglichkeit,höchste Qualität zu sichern und gleichzeitigein breites Spektrum an Kunstschaffendenzu fördern.»Doch der Vebikus ist mehr als nur einAusstellungsraum. Die Kunsthalle verstehtsich als Ort des Austauschs, an demKunst nicht nur präsentiert, sondernauch diskutiert wird. Neben den Ausstellungenengagiert sich der Verein fürkulturelle Vernetzung in der Region. DieKunsthalle organisiert regelmässig Veranstaltungenmit Schulklassen und bietetFührungen sowie Workshops an, umKunst einem breiten Publikum zugänglichzu machen. Zudem nimmt der Vebikusjährlich an Events wie zum Beispielder Museumsnacht, der Erzählzeit unddem Festival jups teil, wo Kunstinteressierteund Neugierige die Möglichkeit haben,die aktuellen Ausstellungen in einembesonderen Rahmen zu erleben.Auf die nächsten 40 JahrenEin Blick in die Zukunft zeigt: Die Entwicklungauf dem Kammgarnareal eröffnetneue Perspektiven – auch für den Vebikus.«Mit dem aktuellen Umbau könnten inZukunft auch Kooperationen mit neuenZuzüglern entstehen – zum Beispiel mit derPädagogischen Hochschule und der Freihandbibliothek»,sagt Katharina Bürgin.Der Anspruch bleibt: Der Vebikus möchteweiterhin ein lebendiger Ort sein – einer, derRaum für Vielfalt bietet und Kunstschaffendeneine unabhängige Plattform ermöglicht.Das Museum befindet sich an der RamsenerStrasse 12 in Gailingen. Bild: zVg.OrtsführungJüdisches GailingenAm 27. April bietet das Jüdische MuseumGailingen von 10 bis 12.30 Uhreine Ortsführung «Geschichte undGeschichten» durch das jüdische Gailingeneinschliesslich des jüdischenFriedhofs an. Über Jahrhundertelebten in Gailingen zwei Bevölkerungsgruppenmit unterschiedlicherReligion, Berufsstruktur und Kulturzusammen – ein Dorf, dessen Ortsbildvon der jüdischen Bevölkerungmassgeblich geprägt wurde. (shb.)Mit Trivia(l)wissen beim Kneipenquiz inder «Schäferei» punkten. Bild: EnvatoSein Wissen unterBeweis stellenDie legendäre «Schäferei» an derWebergasse 16 in Schaffhausen veranstaltetam kommenden Donnerstag,dem 17. April, um 20 Uhr wiedermal ein Kneipenquiz. Wer mitseinen Freundinnen und Freundendas Allgemeinwissen auffrischenund dabei ein paar Bierchen geniessenmöchte, sollte sich diesen Abendnicht entgehen lassen. AusgelasseneStimmung, einige «Häääs» und Lachersind vorprogrammiert. (shb.)

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