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Bock | Dienstag, 29. April 202513kuLturDrei Bäuerinnen eroberndie Haberhaus-BühneBock-VorschauDrei Bäuerinnen stehen im Zentrum eines besonderen Abends auf der Haberhaus-Bühne: Rahel Brütsch,Heidi Huber und Tabitha Hallauer geben Einblick in ihre Erfahrungen mit Direktvermarktung und zeigen, wievielfältig Frauen Landwirtschaft gestalten.Organisation ist das A und ODanach erfährt das Publikum in einem freienPodiumsgespräch, wie sich die drei Bäuerinnenpersönlich den Herausforderungen derDirektvermarktung stellen. Da gilt es zumBeispiel, die Rollenteilung im Betrieb zu klären,eine gute Organisation der vielfältigensichtbaren und unsichtbaren Frauenarbeitim Betrieb und in der Familie aufzugleisen,sich gesellschaftlichen Ansprüchen und derGenerationenfrage zu stellen, Privates undArbeit zu trennen und vieles mehr.Die Begeisterung der Bäuerinnen für ihreeigenen Hofprodukte – Kürbiskerne, Weinund Fleisch von Hochlandrindern – stecktan und lässt das Wasser im Mund zusammenlaufen.Und das Beste: Den abschliessendenApéro bringen die Frauen gleich selbst mit.Eine schöne Gelegenheit zum Geniessen,Austauschen und Weiterdiskutieren.Maurice Storrer – die Schaffhauser Jazzkoryphäeam Saxofon. Bild: zVg.Zwölf kreativeKöpfe – und ein SaxAm Donnerstag, 1. Mai, um 17 Uhreröffnet im Klub 8 in Schaffhausendie dreitägige Kunstausstellung«No Art». Den Auftakt macht JazzsaxofonistMaurice Storrer. Gezeigtwerden Werke von zwölf Künstlern– von Fotografie bis Tattoo-Kunst.Der Klub wird zur Galerie mit Apéround Bar. Kunst, Musik und Partyverschmelzen zu einem farbenfrohenWochenende voller Kreativität, Aha-Erlebnisse und bewusstseinserweiternderBegegnungen. (shb.)Gute Stimmung unter den drei Bäuerinnen Heidi Huber, Rahel Brütsch und Tabitha Hallauer (v.l.). Sie werden auf der Haberhaus-Bühne überihre Erfahrungen mit den Herausforderungen der Direktvermarktung berichten. Bild: Anna BrügelKULTURSCHAFFHAUSENVerein Haberhaus Bühne, Marei BollingerIn der Tat wird ein Grossteil der Direktvermarktungin der Schweiz von Frauenbetrieben. Die Bäuerin kann sich damiteine gewisse finanzielle Unabhängigkeitaufbauen. Zumindest ein Teil ihrerArbeit innerhalb des Bauernbetriebswird so auch gegen aussen breiter wahrgenommen.Sei es mit einem Hofladen,mit einem Onlineshop, mit Veranstaltungenauf dem eigenen Betrieb, miteinem Stand am Wochenmarkt oder mitder persönlichen Belieferung eigenerVerkaufsstellen: Die Direktvermarktungwird sehr unterschiedlich angegangen.Aber stets steckt viel Arbeit darin, umdie Produkte ohne Umweg über einenGrosshändler direkt an die Kundinnenund Kunden zu bringen. Diese und weitereFakten werden im ersten Teil des Referatsbeleuchtet.Reservation empfohlenDie dritte von insgesamt fünf Veranstaltungender Reihe «speis&trank geschichten»findet am Donnerstag, 8. Mai, um19 Uhr auf der Haberhaus Bühne an derNeustadt 51 in Schaffhausen statt. Die Barist ab 18.30 Uhr geöffnet. Der Eintritt inklusiveApérospezialitäten, jedoch ohne Getränke,beträgt 30 Franken. Personen mit Kulturlegisowie Jugendliche unter 16 Jahrenbezahlen 20 Franken. Eine Reservation wirdempfohlen und ist online möglich.Kulturhistorische ReiheDas Haberhaus war einst ein bedeutenderGetreide- und Weinspeicher der Stadt Schaffhausen.Auf dieser historischen Grundlageveranstaltet die Haberhaus Bühne die Reihe«speis&trank geschichten» mit thematischpassendem Apéro. Regionale Referentenbeleuchten darin aktuelle und kulturhistorischeZusammenhänge rund um Ernährung,gesellschaftliche Ordnung, Verarbeitung,Zubereitung und Genuss. Ein themengebundenerApéro rundet jeden Abend ab.Weitere Informationen zum Programm und zum Vorverkaufunter haberhaus.ch/buehneFündig geworden ist dieses junge Paar amFlohmarkt. Und dieses Mal? Bild: EnvatoFeilschen umdas beste StückAm Samstag, 3. Mai, wird wieder gefeilschtund gehandelt: Der beliebteFlohmarkt im Mosergarten Schaffhausen,der in der Sommerzeit jeweilsam ersten Samstag im Monat stattfindet,lädt erneut zum Stöbern, Handelnund Entdecken ein. Von 8 bis 16Uhr bieten private Verkäufer Schätzeaus Keller und Dachboden an. EineVoranmeldung ist nicht nötig. DerAufbau beginnt um 6 Uhr, jedochnur bei schönem Wetter. (shb.)«Soirée alsacienne»am First FridayAm kommenden Freitag, 2. Mai, bricht in der Altstadtwieder das First Friday-Fieber aus. Dabei lässt sich dasGewerbe wieder verschiedene Aktionen einfallen.FIRST FRIDAYSCHAFFHAUSENRonny BienNach kühlen und nassen Tagen versprechendie Wetterprognosen diese Wochewarme Temperaturen und viel Sonne, wasbesonders dem Gewerbe, welches inmittender Gassen Aktivitäten plant, für denAnzeigekommenden First Friday in die Kartenspielt. So wird der Walther-Bringolf-Platzfür einen Flohmarkt hergerichtet. Organisiertwird dieser von Jenny’s secondlove. Interessierte Teilnehmende dürfensich auch noch kurzfristig anmelden, wiedas beispielsweise der UnverpacktladenPeperOhni bereits gemacht hat, der vorOrt Suppe, und Drinks anbietet. GanzEric Kalt vom Felsenkeller vor der Elsasswandund einem edlen «Sand» Pinot Blanc. Bild: rob.in der Nähe, im Karstgässchen 2, öffnetdie Mikrobäckerei Alma ihre Backstube,während Dux Mode den Trendsport Padelnäherbringt. Auch für Musik ist wiedergesorgt: Songwriter Patrik Borosch musiziertin den Altstadtgassen, Marco Clercbegleitet musikalisch die Falken-Bierdegustationam «Vibes im Visitor Centre»beim Schaffhauserland Tourismus, anselber Stelle stellen Christoph Bürgin undKatharina Giger ihr neustes Musikvideovor, derweil Blueslegende Rusty Stone vordem Musikhaus Saitensprung die Unterstadtbelebt.Gruss aus dem ElsassFür die aktuelle First Friday-Ausgabe istauch der Felsenkeller wieder am Startund organisiert eine «soirée alsacienne».Nebst dem traditionellen Flammkuchenwerden auch wunderbare Tropfen ausdem Elsass angeboten. Die Ausstellungswandist bereits geschmückt davon, wieVerkaufsleiter Eric Kalt freudig präsentiert.«Wir haben eine tolle Auswahl imAngebot», strahlt er und verrät schmunzelnd,dass er selbst aus der elsässischenWeinbaugemeinde Rhinau stammt.Wer sich lieber italienisch verköstigenmöchte, findet beim Café Neier Focacciamit Büffelmozzarella vor oder ergattertein lauschiges Plätzchen auf demFronwagplatz beim Chäs Marili, wo inurchiger Stimmung Käse, Wein undVolksmusik angeboten wird.Das virtuose Gitarrenduo aus Slowenien,Aratik, gastiert in Schaffhausen. Bild: zVg.Klangreisedurch Frankreich«Saitenwege nach Frankreich» heisstdas Programm des Duos Aratik, dasam Sonntag, 4. Mai, um 11 Uhr imHotel Rüden Sorell in Schaffhausenerklingt. Das seit 2019 aktive slowenischeGitarrenduo Aljaž Cvirn undJure Cerkovnik präsentiert Werkevon Bach, Debussy, Jolivet und Petit– allesamt im Zeichen französischerKlangtradition. Gitarrenmusik imfeinsinnigen Dialog – poetisch, virtuosund eindrucksvoll. (shb.)
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