8GesellschaftBock | Dienstag, 6. Mai 2025Wenn Schmerzen bleiben –was steckt dahinter?RATGEBERKOLUMNEGESUNDHEITSTIPPSpitäler Schaffhausen, Kathrin KasparVielleichtkennen Sie es:Ein Ziehen in derSchulter, Schmerzenim Rückenoder ein Stechenim Knie. Meistverschwinden solche Beschwerdenwieder von selbst – mit ein bisschen Bewegung,Schonung oder Wärme. Dochwas, wenn der Schmerz bleibt?Chronische Schmerzen können denAlltag belasten, vor allem, wenn dieUrsache unklar bleibt. Auch Schmerzmittelund Physiotherapie bringennicht immer eine langfristige Linderung.Im Verlauf muss manchmal einebildgebende Abklärung mittels Röntgen,Computertomografie (CT) oderMagnetresonanztomographie (MRT)veranlasst werden, um der Schmerzursacheweiter nachzugehen. Aber wastun, wenn das Ergebnis der Bildgebungnicht eindeutig zeigt, was die Beschwerdenverursacht? Kleine Entzündungen,Reizungen in Gelenken oder ersteAnzeichen von Abnutzung sind nichtimmer eindeutig sichtbar.Eine moderne Methode, die SPECT/CT-Untersuchung, kann Klarheitbringen. Diese kombiniert zwei Verfahren:eine nuklearmedizinischeUntersuchung (SPECT), die veränderteStoffwechselvorgänge sichtbar macht,und eine CT, die den anatomischenAufbau zeigt. Damit kann abgeklärtwerden, ob es beispielsweise in einemGelenk aktive Entzündungen gibt.Auch in anderen Fachbereichen (Herz-,Lungen- oder Schilddrüsenuntersuchungen)kann die sogenannte ‹Hybridbildgebung›vorteilhaft sein.Eine SPECT/CT kann insbesonderedann sinnvoll sein, wenn:• Schmerzen über Wochen bestehenund keine Ursache gefunden wird• Beschwerden trotz Therapie wiederkehren• Gelenkentzündungen oder Stressfrakturenvorliegen• Probleme mit Implantaten/Gelenkprothesenbestehen• Schmerzen nach (operierten) Knochenbrüchenbleiben• entzündliche Gelenkerkrankungen(Rheuma, Arthrose) abgegrenztwerden sollenDr. med. Kathrin KasparOberärztin Nuklearmedizinkathrin.kaspar@spitaeler-sh.ch, spitaeler-sh.chPrävention mit VJPS: Kids im digitalen Alltag richtig begleitenPRÄVENTIONSTIPP DER WOCHESCHAFFHAUSENBoris Simic bringt fundiertesWissen und vielEngagement in die PräventionsarbeitbeimVJPS ein. Als Fachmitarbeitermit demSchwerpunkt DigitaleMedien unterstützt er vor allem Schulenund Eltern dabei, Kinder und Jugendlichezu einem gesunden und reflektierten Umgangmit Bildschirmtechnologien zu begleiten.Sein Ziel: Medienkompetenz stärken,Risiken minimieren und Chancen digitalerWelten bewusst nutzen.Faszination und ÜberforderungDigitale Medien sind aus dem Alltag vonKindern und Jugendlichen kaum mehr wegzudenken.Sie bieten Zugang zu Wissen,ermöglichen Kommunikation und Unterhaltung– bergen aber auch Risiken: übermässigerKonsum, Schlafmangel, Konzentrationsproblemeoder Konflikte in der Familie.Wie viel Bildschirmzeit ist «zu viel»? Abwann schadet ein Smartphone mehr, alses nützt? Diese Fragen beschäftigen vieleEltern. Wichtig ist: Es geht nicht nur umVerbote – sondern um Begleitung, Aufklärungund klare Rahmenbedingungen.Digitale Balance als FamilienzielKinder brauchen Orientierung und Sicherheitauch im digitalen Raum. Eltern,die sich aktiv mit dem Thema auseinandersetzen,stärken nicht nur die Medienkompetenzihrer Kinder, sondern auch dasgegenseitige Vertrauen.Ab wann schadet ein Smartphone mehr, als es nützt?Was können Eltern konkret tun?Eltern sind die wichtigsten Vorbilder undBegleiter im Umgang mit Medien. Mit einfachen,aber wirksamen Schritten könnensie ihre Kinder im digitalen Alltag stärken.Für alle Altersgruppen gilt:• Vorbild sein – Kinder und Jugendlichelernen vor allem durch Nachahmung.• Im Gespräch bleiben – Interesse zeigen,zuhören und den Austausch über Medienfördern.• Gemeinsame Medienzeiten nutzen –Zusammen Medien erleben schafft Vertrauenund Nähe.• Medienfreie Zeiten einführen – BewusstePausen helfen, eine gesunde Balancezu halten.Illustration: vjps.ch• Klare Regeln vereinbaren – AltersgerechteAbsprachen zur Dauer und Artder Mediennutzung geben Orientierungund Sicherheit.• Fachliche Unterstützung nutzen – BeiUnsicherheiten oder Konflikten stehenBeratungsstellen wie der VJPS zur Seite.Die neue VJPS-Broschüre «Kinder undBildschirmmedien – Orientierung imdigitalen Alltag» bietet vertiefte Informationen,Empfehlungen nach Altersgruppensowie praktische Tipps für denFamilienalltag. Die Broschüre ist onlineaufrufbar.vjps.ch/praeventionPublireportageMENDELSSOHN – SCHOTTISCH 3Eintauchen in die bildhaften, atmosphärischen und sehnsüchtigen Melodien der 3. Sinfonie von Felix Mendelssohn-Bartholdy.PUBLIREPORTAGESCHAFFHAUSENMusik-Collegium SchaffhausenEin Konzertabend reich an romantischemAusdruck – obwohl der Auftakt in dieZeit der Klassik führt. W. A. Mozart wurdejedoch im Lichte seiner Oper «Don Giovanni»Mozart nicht mehr nur als heitererGötterliebling wahrgenommen, sondernals vollendeter Dramatiker, als Komponistdes Dämonischen, als Vorläufer der Romantik.Das Fagottkonzert von Gioachino Rossiniist ein Geschenk für alle Fagottistinnenund Fagottisten. Auch wenn nicht eindeutigbelegt ist, ob das Werk tatsächlich ausseiner Feder stammt, wird vermutet, dassRossini es für den Fagottisten N. Gatti geschriebenhat.Das letzte Werk des Abends führt uns nachSchottland. Mendelssohn bereiste 1829Vorschau auf weitere KonzerteGrossbritannien für eine Konzertreise, denSommer genoss er im schottischen Hochland:Dessen faszinierende Natur, die bewegteGeschichte und die Literatur hattendas Gebiet zu einem Sehnsuchtsort derRomantik werden lassen und so fasste derjunge Komponist dort seine ersten Ideenfür die 3. Sinfonie.Schweizer Jugend-Sinfonie-OrchesterSeit 1969 vereint das Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchester (SJSO) musikalischesKönnen mit Leidenschaft und zählt zuden wenigen gesamtschweizerischen Kulturinstitutionen.Bis zu hundert Jugendlicheaus allen vier Landesteilen im Altervon 15 bis 25 Jahren spielen unter derLeitung erfahrener Dirigentinnen undDirigenten Werke aus allen Epochen. Dabeisammeln sie prägende Erfahrungenfür ihre musikalische Laufbahn – vieleehemalige Mitglieder spielen heute inSa. 14. Juni, 14 Uhr, St. Johann SchaffhausenSchaffhausen Klassik Familienkonzert: «SCHÖPFUNG»Mit Werken von Frederick Delius und Joseph HaydnMit dem Kammerorchester des MCS und den Chören der Singschule MKSMo. 2. Juni, 18.30 Uhr, St. Johann SchaffhausenSchaffhausen Klassik VIII: «COLLEGIUM VOCALE GENT»Viertes Madrigalbuch von Carlo Gesualdo di VenosaMit dem Collegium Vocale Gent und Philippe Herreweghe, LeitungSo. 29. Juni, 11 Uhr, Rathauslaube SchaffhausenKulturelle Begegnung 5: WIENER CELLO ENSEMBLE 5+1Werke von Bedřich Smetana, Edouard Lalo, Johannes Brahms, Camille Saint-Saënsund Antonín Dvořákrenommierten Orchestern. Die Mehrsprachigkeitdes Orchesters schlägt Brückenzwischen den Kulturen der Schweiz. MitTourneen im Frühling und Herbst begeistertdas SJSO das Publikum landesweit.Ermöglicht wird das Projekt durchdie Unterstützung von Bund, Kantonen,Gemeinden, Unternehmen, Stiftungenund Förderern. Seit 2018 ist die Bank ClerSponsorin. Künstlerischer Leiter ist seit2023 Johannes Schlaefli.Johannes Schlaefli und Valeria CurtiJohannes Schlaefli ist Künstlerischer Leiterdes Schweizer Jugend-Sinfonie-OrchestersSJSO, ständiger Gastprofessorin Frankfurt/Main und Zürich sowieDirigent des Alumni SinfonieorchestersZürich. Nach seiner Emeritierung an derZürcher Hochschule der Künste widmeter sich intensiv internationalen Meisterkursenim Rahmen seiner ConductingAcademy. Als gefragter Dozent wird erunter anderem nach Berlin, Wien, NewYork und Helsinki eingeladen. Als Dirigentprägte er unter anderem die «SerenataBasel», das Berner Kammerorchesterund das Collegium Musicum Basel.Mit zahlreichen Gastdirigaten in Europa,den USA und Südamerika sowie seinemlangjährigen Engagement mit dem AOZ,AKO und dem Alumni SinfonieorchesterZürich hat er die Schweizer Musikszenenachhaltig geprägt.Valeria Curti ist Solofagottistin des MusikkollegiumsWinterthur und Dozentinan der Hochschule der Künste Bern. Sieversteht sich als kommunikative Künstlerin,die Klangfarben, Rhythmen undDynamik sensibel zum Ausdruck bringt– auf dem modernen Fagott wie auchauf historischen Instrumenten. NachDas SJSO vereint seit 1969 junge Musiktalente aus allen Landesteilen.Studien in Zürich, Salzburg und Basel,die sie mit Auszeichnung abschloss, gewannsie unter anderem den Göhner Musikpreis(2021) und den 1. Preis der IDRSYoung Artist Competition (2015). AlsSolofagottistin war sie unter anderem mitdem Royal Philharmonic Orchestra unddem Scottish Chamber Orchestra tätig.Neben solistischen Auftritten engagiertsie sich kammermusikalisch, unter anderemmit dem Trio Lusinea, das sich derseltenen Literatur für Fagott, Flöte undHarfe widmet.«SCHOTTISCH-MENDELSSOHN 3»am Freitagabend, 9. Mai, um 19.30 Uhrim St. Johann.Konzerteinführung um 18.45 Uhrim Bistro Meetingpoint.Weitere Informationen zum Konzert unter:www.schaffhausen-klassik.chBild: David BühlerTickets «SCHOTTISCH-MENDELSSOHN 3»:CHF 60 | 50 | 35 | 25Fr. 9. Mai, 19.30 Uhr, St. Johann,SchaffhausenFreier Eintritt für Schülerinnenund Schüler, Auszubildende undStudierende bis 25 Jahre (ausgenommenPlätze in der 1. Kategorie:Vorverkauf 10 Franken)Konzerteinführung um 18.45 Uhrim Bistro Meetingpoint
9SportBockDer Blick über die GrenzeNews/Kultur/Erlebnis/VeranstaltungenWWW.WOCHENBLATT.NETSH BauerAlpzeit und schöne Beine.Seiten 14/15First FridaySchaffhauser Stimmung.Seite 16Bocksport regionalDieses Jubiläum muss gefeiert werden: Der Schwimmclub Schaffhausen feiert das 10. Rheinfall-Meeting in der KSS-Anlage.10 Jahre Rheinfall-Meeting in der KSSBilder: zVg.Der Schwimmclub Schaffhausen feiert ein Jahr nach dem 125. Geburtstag bereitssein nächstes Highlight: Bereits zum zehnten Mal wird das beliebte «Rheinfall-Meeting in der KSS ausgetragen. Es wird der grösste Wettkampf der Geschichte sein.Schwingen – Vollenweider mit KranzAm Thurgauer Kantonalschwingfest inThundorf TG holte sich Vollenweider Jeremymit vier Siegen, einem Gestellten undnur einer Niederlage seinen 26. Kranz. WinzelerSimon verpasste den Kranz um einenhalben Punkt. Schwyn Adrian klassiertesich mit drei Siegen auf Rang 13, SchwynPatrick und Bürgler Patrick landeten mit je54.00 Punkten auf Rang 17.Tanzen – Rocket Girls räumen abMit starken Leistungen begeisterten dieRocket Girls beim Thurgi Cup in Berg TG.Mehrere Formationen glänzten mit Podestplätzen,darunter Rocket Flames und RocketStars mit je einem 1. Platz. Auch Nachwuchsteamswie die Rocket Juniors Müberzeugten. Besonders spannend: RocketEnergy 1 und A teilten sich punktgleichRang 2. Insgesamt war es ein erfolgreicherTurniertag voller Energie, Teamgeist undRock’n’Roll – mit Vorfreude auf das Heimturnieram 10. Mai in Diessenhofen TG.Fussball – Zwei «Schaffhauser» jubelnAchtungserfolg für den früheren FCS-AussenverteidigerEzgjan «Gjanni» Alioski(Bild): Mit seinem saudischen Spitzenverein,Al-Ahli Saudi FC, gewann er amvergangenen Samstag in Dschidda denasiatischen Champions-League-Final gegenKawasaki Frontale aus Japan mit 2:0. Alioskispielte über 90 Minuten und gehörte zuden Leistungsträgern. Im Juni läuft übrigensdessen Vertrag aus, Gerüchten zufolgewill der frühere Wahlschaffhauser zurücknach Europa.Ebenfalls in Jubellaune ist der frühere, langjährigeStürmer des FC Schaffhausen HéliosSessolo. Zusammen mit dem FC Thunsteigt er nach dem mit 2:1 gewonnenen Direktduellgegen den FC Aarau definitiv indie Super League auf. Die Aarauer – unteranderem mit Serge Müller im Team – werdennun den Barrageplatz anpeilen, müssenjedoch in der zweitletzten Runde auf dieFontenette zu Étoile Carouge zu einem weiterenDirektduell antreten. Dieses darf auchder FC Schaffhausen gegen Stade Nyonnaisam kommenden Freitag bestreiten, dochmit der 1:3-Niederlage beim FC Wil 1900sind die Chancen auf den (sportlichen) Ligaerhaltnur noch minim.Aufpassen muss auch die SpielvereinigungSchaffhausen, die beim FC Wettswil-Bonstetteneine 2:5-Niederlage zu verkraftenhat. Nur noch vier Punkte beträgt der Vorsprungauf den ersten Abstiegsplatz, der immerweiter zu schmelzen droht.Wasserball – U14 auf SiegerstrasseDie U14 des SC Schaffhausen holte im drittenSpiel den ersten Saisonsieg. Nach zweiklaren Niederlagen gegen Leader St. Gallenbezwangen sie Kreuzlingen mit 11:9.Von 2013-16 beim FCS und nun ChampionsLeague-Sieger: Ezgjan Alioski. Bild: zVg. / FBSCHWIMMENSCHAFFHAUSENTina NodariVom 9. bis 11. Mai richtet der SchwimmclubSchaffhausen zum zehnten Mal dasRheinfall-Meeting aus. Zum Jubiläumverzeichnet der Anlass mit 466 Schwimmerinnenund Schwimmern aus 31 Vereineneinen neuen Rekord – es ist diebislang grösste Ausgabe in der Geschichtedes Wettkampfs. Geschwommen wird imFreibad der KSS, wo Medaillen und Limitenfür die Schweizer Meisterschaften imSommer auf dem Spiel stehen.Internationale Beteiligungund NachwuchsförderungDie dreitägige Veranstaltung beginnt amFreitagnachmittag. Neben Vereinen ausder ganzen Schweiz nehmen auch Teamsaus Deutschland und Ungarn teil. DasRheinfall-Meeting zählt damit zu dengrösseren Wettkämpfen im regionalenund überregionalen Kalender. Für denSchwimmclub Schaffhausen ist die Jubiläumsausgabeein wichtiger Moment –sowohl sportlich als auch organisatorisch.Als Nachwuchsstützpunkt will der Verein466 Schwimmende aus 31 Vereinen gehennächstes Wochenende an den Start.den eigenen Talenten ein stark besetztesHeimmeeting bieten und gleichzeitig einZeichen für die Sichtbarkeit des Schwimmsportsin der Region setzen. Viele der jungenAthletinnen und Athleten nutzen dasRheinfall-Meeting gezielt, um ihre persönlichenBestzeiten zu verbessern und sichfür nationale Wettbewerbe zu empfehlen.Dabei zeigt sich auch das hohe Niveau derNachwuchsarbeit in den teilnehmendenVereinen. Besonders erfreulich ist die starkeVertretung des Schwimmclubs Schaffhausenselbst, der mit zahlreichen Teilnehmendenin verschiedenen Altersklassenam Start ist. «Für uns ist es wichtig, dassunsere Schwimmerinnen und Schwimmerhier vor heimischem Publikum Erfahrungensammeln können», sagt CheftrainerinLena Gruber. Auch für viele Eltern undGeschwister bietet der Event die Gelegenheit,den Sport hautnah mitzuerleben. Diefamiliäre Atmosphäre am Beckenrand,kombiniert mit professionellen Abläufen,macht das Rheinfall-Meeting zu einem besonderenErlebnis für alle Beteiligten.Grosse Logistik – getragenvon FreiwilligenDie Durchführung des Anlasses ist nurdank dem Engagement von zahlreichenfreiwilligen Helferinnen und Helfernmöglich. Zeitpläne, Technik, Verpflegungund Betreuung werden vom rundzehnköpfigen OK unter der Leitung vonChristian Dubs koordiniert. «Ein Wettkampfin dieser Grössenordnung ist füreinen Club immer eine Herausforderung– aber auch ein wichtiger Beitrag zurNachwuchsförderung», sagt OK-ChefChristian Dubs. «Gerade das Zehn-Jahre-Jubiläumist für uns auch ein Zeichender Kontinuität und des Vereinszusammenhalts.»Neben vielen bewährtenKräften bringen sich auch junge Vereinsmitgliederund Eltern aktiv ein. DieOrganisation beginnt jeweils Monate imVoraus – von der Ausschreibung überdie Logistik bis zur Planung jedes einzelnenWettkampftages. Dass dabei alles reibungslosläuft, ist dem grossen Teamgeistim Verein zu verdanken.Sponsoren-Schwimmen mitbesonderer TraditionEin besonderer Programmpunkt ist das beliebte«Sponsoren-Schwimmen», das amSamstagnachmittag stattfindet. Hier steigenauch Eltern, Ehemalige sowie Unterstützerinnenund Unterstützer des Vereinsfür den guten Zweck ins Wasser. Die Startgelderund gesammelten Beiträge kommendirekt der Nachwuchsarbeit zugute. Dabeientsteht oft eine ausgelassene, aber engagierteStimmung – mit mehr Ehrgeiz, als manvielleicht vermuten würde.Publikum willkommenZuschauerinnen und Zuschauer sind an allendrei Wettkampftagen willkommen. DerEintritt ist frei. Neben sportlicher Leistungsteht auch das Vereinsleben im Zentrum –mit Verpflegungsständen, Helfereinsätzenund Begegnungen am Beckenrand. Wer Lustauf spannende Rennen, mitreissende Stimmungund ein engagiertes Vereinsumfeldhat, ist herzlich eingeladen, Teil dieses besonderenSportwochenendes zu werden. (shb.)MEHR ALSNUR FREIBAD!SaisonstartFreibad:Samstag,10. MaiSommereventsZELTNACHT, YOGA, BAUMZELT, DAYDANCE, AQUAFIT,KASPERLITHEATER, SOMMERNACHT IM FREIBAD, UVM.Breitenaustr. 117 • Tel. +41 (0)52 633 02 22 • www.kss.ch
Laden...
Laden...