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Bock E-Paper 2025_KW24

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2HintergrundBock | Dienstag, 10. Juni 2025Fest mit Herzblattauf RädernIm Juni werden die Gestaltungs-Konzepte der Wagen für das Hallauer Herbstfestabgegeben. Michael Werner ist Wagenbau-Chef und gibt Einblicke in dieVorbereitungen und verrät bereits das diesjährige Motto.HERBSTFESTHALLAULaura AlarWährend der Sommer sich – wenn auchnur im Schleichtempo – nähert, wird imKlettgau schon für den Herbst getüftelt,organisiert und vorbereitet. Michael Wernerist im Vorstand des alljährlichen HallauerHerbstfestes und fungiert dort alsWagenbau-Chef. Seine Aufgabe ist es zudem,dass der Umzug erfolgreich über dieBühne geht. Eine Aufgabe, die dem Metzgerin Ausbildung eine Herzensangelegenheitist. Seit sechs Jahren engagiert er sichehrenamtlich im Vorstand, seine Euphorieist allerdings bereits in der Kindheit entfacht.«Ich erinnere mich, wie ich als Kindim Froschkostüm begeistert beim Umzugmitgelaufen bin», schwelgt Michael Wernerin Erinnerungen. Ihm war immer klargewesen, dass er den Wagenumzug spätereinmal fördern wollte.Herbstfest-TraditionJedes Jahr gibt es ein Thema, zu dem Wagengebaut und gestaltet werden. AngemeldeteGruppierungen und Vereine erhalten eingewisses Budget, mit dem sie die entstehendenMaterialkosten decken. Sie basteln anschliessendan ihrem Projekt, bis es am Tagdes Fests schliesslich von einem kleinen Gefährt,wie etwa einem Traktor, gezogen wird.Hinter jedem Wagen geht eine Gruppe mit,die der Optik des Wagens entsprechend verkleidetist und für Stimmung sorgt.«Bock»: Was gibt es denn für Wagen?Michael Werner: Es gibt die üblichen Wagenfür Vereine oder andere angemeldetenGruppen. Allerdings können auch Sponsorenwagenfür 500 Franken bezogen werden.Diese werden von Firmen genutzt, umeinerseits das Fest zu unterstützen, aber andererseitsauch für sich zu werben. Werbungist nämlich nur bei den Sponsorenwagenerlaubt.vergangene Herbstfest zurückblickenund danach über das neue Motto entscheiden.Alle Wagenbauer haben dannzwei Monate Zeit, um eine entsprechendeIdee für den eigenen Wagen zu finden.Ende Juni muss das finale Konzeptschliesslich abgegeben werden, damitwir ab August mit dem Werkeln startenkönnen.MottoOb «Herzblatt», «Wetten, dass …» oderandere Klassiker – das diesjährige Mottolautet «Fernsehsendungen» und lässtviel Raum für originelle Ideen.Seit dem vergangenen Jahr lässt jedeGruppe neuerdings die Musik direktvom eigenen Wagen laufen – so ist schonin der Ferne anhand von ikonischen Introsund Tracks zu erkennen, welche Sendungals nächstes angefahren kommt.Interessierte gesuchtDas Team sucht schon nach Gruppen,die Lust haben, einen Wagen für dasHallauer Herbstfest 2026 zu bauen.Auch auswärtige Gruppierungen, dieFreude haben, sich an einem kreativenProjekt zu beteiligen, sind herzlich willkommen.Zudem werden stets Kinderoder Engagierte gesucht, welche hintereinem Wagen herlaufen. Bei Interessesteht Michael Werner für Fragenund Anmeldungen zur Verfügung:michi.werner@bluewin.chEin Haus mit vielen Luftballons, Pfadfinder und Senioren – diese Truppe baute einen Wagen zum Disneyfilm «Oben».Bild: zVg.Was können Sie über den Prozess erzählen?Michael Werner: Im Februar findeteine Sitzung statt, bei der wir auf dasMichael Werner, Wagenbau-Chef und Vorstandsmitgliedbeim Hallauer Herbstfest. Bild: zVg.Notwendige Entwicklung:Integration in der BildungGASTKOLUMNESCHAFFHAUSENLivia Munz, SP-GrossstadträtinStrukturelle VeränderungenimBildungswesenmüssen von derPolitik und oftauch vom Volkgutgeheissen werden.Die Volksschule soll – sie trägtden Souverän ja schliesslich schon imNamen – die gesamte Heterogenitätunserer Gesellschaft abbilden. Ermöglichtwird eine Schule für Alle mit demintegrativen Weg.Integration in der Bildungspolitikbasiert auf dem Grundsatz, jedem Kinddas Recht auf gemeinsame Bildungzu gewähren. Bürgerliche Parteien bekämpfenden integrativen Weg auf allenEbenen, ohne andere Lösungsvorschlägeanzubieten. Die «alte Schule» funktioniertin der heutigen Gesellschaftnicht mehr, währenddessen versuchtman das Wort Integration in Bildungsdiskussionenzu umgehen – ein falschesZeichen. Unsere Gesellschaft hat sichverändert: Jedes Kind wird heute alsIndividuum wahrgenommen, was einwichtiger Fortschritt ist.Integration wird oft mit Inklusionverwechselt. Es geht nicht darum, dieRegelklassen für alle beeinträchtigtenKinder zu öffnen, sondern um diesprachliche Integration, für Kindermit Migrationshintergrund und diepädagogische Integration, für Kindermit Lernbehinderungen (Legasthenie,Dyskalkulie), Aufmerksamkeitsstörungen(ADS/ADHS) oder Sprachentwicklungsstörungen.Kinder mit oben genannten Lernschwierigkeitengingen auch vor 50 Jahrenschon zur Schule, nur wurden siedamals als «dumm» abgestempelt undfür ihre natürlichen Defizite bestraft.Heute sollen sie spezifische Förderungdurch Fachkräfte erhalten und ernstgenommen werden.Integration erfordert angepasste Unterrichtsmethodenund Veränderungen imSchulsystem. Statt die Integration zuverteufeln, sollten wir sie als wichtigesWerkzeug schätzen.Von den bürgerlichen Parteien erwarteich, dass sie sich diesem Diskurs stellen.Heute tragen im Kanton viele SchaffhauserSchulen das Integrationskonzeptselbst. Die Stadt erarbeitet zurzeit einneues schulisches Konzept, denn siekann den gesellschaftlichen Bedürfnissenmit der heutigen Methodik nichtmehr begegnen. Es ist wichtig, dass derKanton schnellstmöglich mit einemguten Konzept nachzieht. Auch einKind mit Migrationshintergrund oderLernschwäche hat viele Stärken und solleinen Platz in einer Regelklasse erhaltendürfen, damit es auch einen Platz in derGesellschaft erhalten kann.Aus diesem Grund muss die Schule dieLegimitation erhalten, den integrativenWeg zu beschreiten, die Schule integrativzu denken und neu zu konzipieren.Leichter Rückgang derArbeitslosigkeit im KantonIm Kanton Schaffhausen ist die Arbeitslosigkeit im Maileicht gesunken. Trotz stabiler Lage zeigen sich Herausforderungenbei Jungen und älteren Erwerbstätigen.ARBEITSMARKTSCHAFFHAUSENKanton SchaffhausenDie Arbeitsmarktsituation im KantonSchaffhausen präsentiert sich im Mai weitgehendstabil. Die Zahl der beim RAVgemeldeten Arbeitslosen lag bei 1253 Personen,was einer Quote von 2,9 Prozent entspricht.Gegenüber dem Vormonat bedeutetdies einen Rückgang um 28 Personenbeziehungsweise 0,1 Prozentpunkte. ImVergleich zum Vorjahr zeigt sich jedoch einAnstieg um 181 Personen oder 16,9 Prozent.Auch die Zahl der Stellensuchendennahm im Monatsvergleich leicht ab und beträgtneu 2138 Personen. Im Jahresvergleichergibt sich eine Zunahme um 5,1 Prozent.Mehrheitlich stabile LageDie Jugendarbeitslosigkeit bei den 15- bis24-Jährigen sank gegenüber dem April umIm Mai waren im Kanton Schaffhausen 1253 Personen erwerbslos – das sind 28 weniger als im Vormonat.13 Personen auf 151, liegt aber weiterhindeutlich über dem Vorjahreswert. Dieser lagum 34 Personen oder 29,1 Prozent tiefer. Inder Altersgruppe der 50- bis 64-Jährigen bliebdie Zahl der Arbeitslosen mit 331 Personenkonstant. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutetdas einen Anstieg um 24 Personen beziehungsweise7,8 Prozent. Die Zahl der gemeldetenoffenen Stellen sank im Mai leicht auf410, davon unterliegen 212 der Stellenmeldepflicht.Diese gilt schweizweit für Berufsartenmit einer Arbeitslosenquote von mindestens5 Prozent. Langzeitarbeitslosigkeit bleibt einThema: 205 Personen waren seit über einemJahr ohne Arbeit, fünf weniger als im April.Zudem haben 77 Versicherte ihren Höchstanspruchbei der eidgenössischen Arbeitslosenversicherungausgeschöpft und beziehennun Leistungen aus dem kantonalen Sozialfonds.Trotz einzelner Herausforderungen,insbesondere bei Jugendlichen und älterenArbeitslosen, bleibt die Gesamtlage auf demArbeitsmarkt im Frühling stabil. (rob.)Bild: Ronny Bien

Bock | Dienstag, 10. Juni 2025 3LesermeinungenWarum ich Simon Stockermeine Stimme zum Ständerat gebeSimon Stocker habe ich in den Jahren, alser Stadtrat in der Stadt Schaffhausen war,schätzen und kennengelernt. Einwohner inden Quartieren der Stadt Schaffhausen hater durch die von ihm organisierten Quartierbegegnungeneinander näher gebracht.Menschen, auch solchen die nicht auf seinerpolitischen Linie sind, hört er zu, gibt diesenseine Antwort.Simon Stocker ist bereit, auf Alternativenund deren Bedeutung näher einzugehenund menschlich danach zu handeln. ImSchaffhauser Stadtrat, als Feuerwehrrefernt,setzte Simon Stocker sich für die gute Ausbildungund für eine vortreffliche Ausrüstungder Wehrangehörigen ein. Er unterhieltsich mit den Wehrangehörigen, nahmsich Zeit, die Ideen für etwaige Verbesserungenzu erfahren und er handelte nach diesen.Als SPS-Mitglied riet Simon Stocker seinenKolleginnen und seinen Kollegen, sich ausder Gruppe GSOA zu verabschieden.Simon Stocker bekennt sich für die Erhöhungdes Armee-Budgets, für die gute Ausbildungund für eine sinngemässe Ausrüstungder Schweizer Armee.Aus den oben erwähnten Gründen, gebeich Simon Stocker meine Stimme zumStänderat.Walter Bührer-Dätwyler, SchaffhausenSeverin Brüngger –ein erfolgreicher MacherIn seiner beruflichen wie sportlichen Karrierezeichnet sich Severin Brüngger als erfolgreicherund umsichtiger Macher aus. Im Umfeldder lokalen Schaffhauser Politik zeigt erdie gleichen, positiven Eigenschaften. Er politisiertklar und überlegt zum Wohle von Kantonund Stadt Schaffhausen. So ist die Wahlin den Ständerat der logische, nächste Schritt.Wir wählen den auf verschiedenen Ebenenerfolgreichen Macher Severin Brüngger inden Ständerat – er ist der richtige SchaffhauserVertreter im Stöckli.Katrin und Thomas Hauser-Lauber,SchaffhausenSimon Stocker,unser bewährter StänderatSimon Stocker hat das Projekt «altersfreundlicheGemeinde» in Schleitheimbegleitet und beraten.Er achtete darauf,dass die Arbeit auf Fakten basierte, dassdie Bewohner gehört wurden, und erschaffte es mit seiner aufmunternden Art,eine Atmosphäre zu schaffen, dass sichdie Bewohner zu Wort meldeten und ihreWünsche und Bedürfnisse darlegten. Dieerfreulichen Ergebnisse derselben Projektein anderen Gemeinden des Kantons,wo sich ältere Bewohner nun für Ältereengagieren, sind zum grossen Teil SimonStocker zu verdanken.Gleichzeitig kennt Simon Stocker die Sorgenund Nöte der Jüngeren – er war von2010 bis 2012 Jugendbeauftragter desKantons Schaffhausen – und gibt ihneneine Stimme in der Politik, wie unter anderemseine Stellungnahmen für einen ehrlichenUmweltschutz zeigen.Ausserdem sieht er aufgrund seines beruflichenHintergrunds die Notwendigkeitder Armutsbekämpfung, sowie der Verbesserungder medizinischen und pflegerischenGrundversorgung in Heimen, dadoch viele Menschen nicht auf Rosen gebettetsind.Auch in den eineinhalb Jahren im Ständeratzeigte Simon Stocker, dass er faktenbasiertpolitisiert, Allianzen über Parteigrenzenhinweg schmiedet und sich sehr gut fürden Kanton Schaffhausen einsetzt.Daher geben wir Simon Stocker, unserembewährten Ständerat, unsere Stimmen.Jutta und Wolfgang Knapp, SchaffhausenMöchten auch Sie sich zu einem Thema äussern? Senden Sie uns Ihren Text.Wenn Glaubwürdigkeitzur Nebensache wirdDie Reaktion der SP auf das Bundesgerichtsurteilhinterlässt einen schalen Nachgeschmack.Einerseits klagt sie über Wohnungsnot,andererseits verteidigt sie einenLebensstil mit zwei Wohnsitzen als gleichberechtigtund modern. Doch wie sozial istein Modell, das sich nur Spitzenverdienendeleisten können?Herr Stocker lebte unter der Woche in Zürichund am Wochenende in Schaffhausen. ZweiWohnungen, eine davon regelmässig leer, ineiner Zeit, in der viele Menschen verzweifeltnach bezahlbarem Wohnraum suchen. Werso lebt, wirkt nicht fortschrittlich, sondernrealitätsfern. Noch befremdlicher ist, dass seinePartei dieses Verhalten nicht kritisch hinterfragt,sondern verteidigt. Das Bundesgerichthob seine Wahl auf, weil sein Wohnsitznicht im Kanton lag. Ein Ständerat soll dortwohnen, wo er gewählt wird, und das Lebenjener Menschen teilen, die er vertritt. Dass ertrotz Zweifel überhaupt kandidieren konnte,war ein Fehler. Leidtragende ist nicht er, sonderndie Bevölkerung, die nun den Aufwandeiner Abstimmung tragen muss. Es gehtnicht einfach um eine juristische Formalität,Bild: Sandro Zollersondern um Vertrauen. Wer Regeln über dieGrenze ausreizt und dann empört reagiert,wenn es aufliegt, ist für dieses Amt nichtglaubwürdig. Auch ein nachträglich verlegterLebensmittelpunkt ändert daran nichts. Jetztbraucht es eine Persönlichkeit, die wiederVertrauen schafft.Wer Verlässlichkeit, Ehrlichkeit und gelebteVerbundenheit mit Schaffhausen sucht,wählt Severin Brüngger.Stefan Schöttli, SchaffhausenOptisch ähnlich –politisch grundverschiedenDie Schaffhauser Nachrichten und anderescherzen: Man könne die beidenStänderatskandidaten kaum auseinanderhalten– zwei wortgewandte, gutaussehendeHerren, knapp über 40, mit grau meliertemHaar. Was äusserlich zutreffen mag, ist politischgrundfalsch.Simon Stocker kämpft im Ständerat gegenArmut und für mehr Kaufkraft. SeverinBrüngger hingegen fordert tiefere Rentenund ein Rentenalter 67. In der Umweltpolitiksetzt Stocker auf tragfähige Kompromisse,Brüngger auf neue Autostrassen.Dass der Bundesrat heute eine nationaleAlterspolitik erarbeitet, ist Simon Stockerzu verdanken – während Brüngger meint,der Bund solle im Bereich Soziale Sicherheitdeutlich kürzen. Für mich ist klar: DieUnterschiede sind gross und sie zählen.Für eine Politik, die Schaffhausen und denMenschen dient, wähle ich Simon Stockerwieder in den Ständerat.Eva Neumann, BeringenEine Menge von VorteilenDie Räumung des Gaswerk-Areals bietetder Stimmbevölkerung der Stadt Schaffhausendie einmalige Chance, einen strategischenEntscheid zu treffen. Es geht jetztnicht um die Höhe eines Trottoirs oder dieÖffnungszeiten einer Beiz, sondern um einhöchst bedeutsames Zukunftsprojekt. Vonihm sind natürlich längst nicht alle Detailsbekannt, aber die massgebenden Eckpunktesind es: Verkehrsbefreiung des rheinnahenAbschnitts zwischen Lindli-Huus undGaswerk; Sanierung des historischen Salzstadel-Gebäudes;Trennung des Fussgänger-undVeloverkehrs zwischen Schiffländeund Salzstadel; Aufwertung des Parksbei der «Sommerlust» und Bereitstellungdes Gaswerk-Areals für attraktiven Wohnraumund gewerbliche Nutzungen. Dasist eine ganze Menge von Vorteilen. Siebringen uns dem Ziel, die Stadt näher anden Rhein zu bringen, erheblich näher.Der Gegenvorschlag zur Volksinitiative«Schaffhausen an den Rhein» enthältderart viel Substanz, dass man ihm einfachzustimmen muss.Hans-Jürg Fehr, SchaffhausenDie Leserbriefe beinhalten ausschliesslich die Meinungder Autorinnen und Autoren. Eingesandte Texte dürfenmaximal 1200 Zeichen aufweisen. Die Redaktionbehält sich das Kürzen vor. Es besteht keine Gewährzur Publikation.FeldschlösschenOriginalDose,12 x 50 clMontag, 9.6. bisSamstag, 14.6.25-24%9.95statt 13.20-20%21.60statt 27.–Frische-AktionAb MittwochSutteroRindshackfleischspiess2 x 130 g-31%5.10statt 7.40-23%3.90statt 5.10VolgEnergy Drink6 x 250 ml-33%18.40statt 27.60-20% -20%3.40-21%10.95(Jahrgangsänderungvorbehalten)-33%3.95statt 4.30 statt 4.95LorenzNic Nac’s,200 gstatt 13.95PrimitivoSalento IGTPiana del Sole,Italien, 75 cl, 2023Old El Pasodiv. Sorten, z.B.Flour Tortillas,8 Stück-20%-21%1.75statt 2.20-33%2.40-20%2.85-36%1.20-20% -20%8.90 8.90 4.909.35statt 13.35 statt 11.40Colgate Zahnpastadiv. Sorten, z.B.Total Whitening, 3 x 75 mlKägiBiscuitsdiv. Sorten, z.B.Kägi fret mini,3 x 128 gChicco d’OroKaffeediv. Sorten, z.B.Bohnen,2 x 500 gSibonetDusch2 x 250 mlVolgPastasaucendiv. Sorten, z.B.Basilico, 420 gstatt 3.60Galia-MelonenSpanien, Stückstatt 3.60statt 1.90statt 6.20 statt 11.70Agri NaturaCervelas4 x 100 gEmmiMozzarelladiv. Sorten, z.B.Mini, 145 gKopfsalat rotSchweiz, StückMagnum Classicdiv. Sorten, z.B.Classic, 6er-Pack-32%–.95statt 1.40GriechischJogurtdiv. Sorten, z.B.nature, 150 gDruck- und Satzfehler vorbehalten.Folgende Wochenhits sind in kleineren Volg-Läden evtl. nicht erhältlich:HariboFruchtgummidiv. Sorten, z.B.Goldbären, 1 kgGelierzucker1 kgnur6.951.50 Original 12.60 Maisstangen 2.30statt1.802.50 6.80 Grapefruit 8.403.80statt2.95Fruchtkonservendiv. Sorten, z.B.Ananas, 4 ScheibenRosé Thondiv. Sorten, z.B.in Öl, 4 x 155 gstatt8.40Incarom2 x 275 gPepitaAlle Standorte und Öffnungszeiten finden Sie unter volg.ch. Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter abonnieren. Versand jeden Sonntag per E-Mail.6 x 1,5 lstatt14.90statt12.60Volg Bio50 gWC Entediv. Sorten, z.B.Ocean Wave, 750 mlstatt2.80statt4.80

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