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Bock E-Paper 2025_KW27

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4AnzeigenAnzeigenannahme:Verlag Bock | Telefon: 052 632 30 30www.schaffhausen24.ch | Mail: info@bockonline.chBock | Dienstag, 1. Juli 2025veranstaltungenDiversesSOMMER SINGEN 2025IN DER INNENSTADTSamstag, 05. Juli 2025, 11 - 14 UhrDAS UNIVERSAL DRUCKLUFTORCHESTER – Musik auf RädernSamstag, 12. Juli 2025, 11 - 17 UhrKINDER- UND JUGENDTAGGroßes Spiel-, Sport-, Bastel- und Spaßangebot – alles gratis.Special: Virtual Reality – interaktive Welten erlebenStellenangeboteSAPHIRAnkauf vonGoldschmuck,Münzen, Vreneli, Altgold,Zahngold, Luxusuhren,Pelz, Besteck, Silber, Zinn,Antiquitäten, TaschenObergasse 29, 8400 WinterthurTel. 052 203 09 78shop@altingold.chwww.altingold.chseit24 JahrenImmobilienSamstag, 19. Juli 2025, 11 - 14 UhrMUSIK IN DER CITY – mit vier MusikvereinenSamstag, 26. Juli 2025, 11 - 14 UhrPIPES & DRUMSDudelsack-Klänge in der City„Summer in the City“ mit der Band BEATPACKHACO Kaffeerösterei & Metzgerei HertrichNie aufgeben.Überleben sichern.fahrzeugmarktvolg-rezeptReissalat Casimir mit Poulet Für 4 PersonenZutaten:300 g Langkornreis6 dl Salzwasser2 Bananen, schräg in Scheiben400 g Aprikosen, halbiert, entsteint3 EL Butter4 Pouletbrüste2 EL Bratbutter oder SonnenblumenölSalz, Pfeffer2–3 EL Apfelessig4–5 EL Sonnenblumenöl2 EL Crème fraîche2 TL flüssiger Honig2 EL CurrySalz, Pfeffer1 Bund Schnittlauch,in Röllchen geschnitten2–3 EL Sultaninen125 g Kirschen, entsteint, oderrote Herzkirschen aus der DoseCa. 4 EL gehobelte Mandeln, geröstetSchnittlauch, geschnitten,zum GarnierenJETZTSPENDEN:UNICEF.CHOSA Spiri Automobil Arova Gewerbe Nord 052 654 08 19An- und Verkauf-Service 8247 Flurlingen 079 416 48 32Rep. und PneuserviceModell Jahrgang km Farbe Zubehör PreisMercedes A 180 Benz. Autom. 2012 152 000 weiss Klima, Servo, El. Fenster, usw. 5 700.–Mini Countryman Autom. Benz. 2014 152 000 schwarz Klima, S ALL4, Navi, usw. 8 900.–Opel Crossland X, Handschal. 2019 60 000 blau Klima, El., usw. 8 900.–Volvo V40 T3, Handschal. 2014 115 000 grau dunkel Klima, Navi, El., usw. 8 900.–Fiat Punto Sport, Handschal. 2013 115 000 schwarz Klima, Servo, usw. 5 500.–und noch weitere OccasionenZubereitung:1. Reis im siedenden Salzwasser20 Minuten garen, leichtabkühlen lassen.2. Bananen und Aprikosenin der heissen Butter anbraten.4 Aprikosenhälften in einenMessbecher geben. RestlicheFrüchte im auf 80 °C (Ober-/Unterhitze) vorgeheizten Ofen warm stellen.3. Pouletbrüste in der heissen Bratbutter oder im Öl bei mittlerer Hitzebeidseitig je 5–7 Minuten braten, würzen.4. Essig, Öl, Crème fraîche, Honig und Curry zu den Aprikosen in denMessbecher geben, pürieren, mit 2–3 EL Wasser verdünnen, würzen.Schnittlauch unterrühren. Mit Sultaninen zum Reis mischen.5. Reissalat in Schalen anrichten. Pouletbrüste schräg in Scheiben schneiden.Poulet und warm gestellte Früchte auf dem Reis verteilen, Kirschendazugeben. Den Salat mit Mandeln bestreuenund mit Schnittlauch garnieren.Zubereitungszeit: 40 MinutenWeitere Rezepte finden Sie aufhttp://www.volg.ch/rezepte/www.singen-aktiv.de© UNICEF/CH-LI/SukaliKanton Schaffhausen - Freie StellenKarrierechancen, die begeistern.Werden Sie Teil unserer Vision!Alle freien Stellen finden Sie hier: www.sh.ch/stellenangeboteDer «Bock» ist die gratis Wochenzeitung der Region Schaffhausen, welche sichausschliesslich auf die Geschehnisse in der Region fokussiert.Unsere Website schaffhausen24.ch bietet täglich News aus dem KantonSchaffhausen und der restlichen Schweiz.Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per 1. Februar 2026 eine:nPraktikant:in (m/w/d)Redaktion, Social Media & EventsDeine Aufgaben• Selbständiges Verfassen und Bearbeiten von Texten für den Bockund unsere Website• Erstellen und Bearbeiten von Kundenartikeln inklusive PR-Arbeiten• Fotoarbeiten und redigieren von eingesandten Beiträgen• Mithilfe bei der Produktion des Printproduktes• Kreation und Durchführung von Social-Media-Kampagnen• Sicherstellen eines Dialogs auf unseren Social-Media-PlattformenDein Profil• Du verfügst über eine abgeschlossene Berufslehre oder eine Matura• Du kannst Dich schriftlich einwandfrei ausdrucken, bist kommunikativund arbeitest selbständig• Du begeisterst Dich für das Thema Social Media und hast Erfahrungim Umgang mit Channels wie FB, Twitter und Instagram• Du bist pflichtbewusst und zuverlässigBei uns bekommst Du Einblicke in die moderne, crossmediale und digitaleVerlagswelt. Wir bieten Dir die Möglichkeit, in einer spannenden und dynamischenWerbewelt Neues zu bewegen. Das Praktikum ist für eine Dauer von mindestenssechs Monate vorgesehen.Interessiert? Dann sende uns Deine Bewerbungsunterlagen bitte in elektronischerForm an info@bockonline.ch. Hast Du noch Fragen?Sandro Zoller, Chefredaktor, gibt Dir gerne Auskunft: Telefon 052 632 30 70.Wir freuen uns auf Deine Bewerbung!S A N I T Ä R T E C H N I KSanitärserviceSanitärreparaturen, Service,Boilerentkalkungen, Badumbau052 672 72 72Schaffhausen Bülach ZürichInserate?Telefon: 052 632 30 30 | Mail: info@bockonline.chStars in Town 2025in einzigartiger Atmosphäre• Abgesperrter Gäste-Bereich• Inklusive Welcome-Getränk und einem 3-Gänge-Menü,serviert vom Meetingpoint-Team• Gemütliches Ambiente direkt am, im und überdem Festgelände während den Konzerten und Pausen• Livestream auf einem Grossbildschirm• Freier Zugang ab Türöffnung bis Festivalschluss• Nutzung der Infrastrukturen, inkl. SanitäranlagenGeniessen Sie einen exklusiven Abend inkl. Foodfür nur CHF 50.–/Person(Konzertticket und Getränke nicht inbegriffen).Reservationen unter meetingpoint-sh.ch/eventkalenderoder Telefon 052 632 30 30 (Platzzahl beschränkt)

Bock | Dienstag, 1. Juli 2025 5Alle Artikel dieser Seite werden von der Schülerredaktionvon School Goes Bock verfasst.School goes bockeine Äraendet nach20 JahrenNach über 20 Jahren bei der Wibilea geht Thomas Maagin Pension. Er prägte die Berufsbildung in Schaffhausenmassgeblich – nun beginnt ein neues Kapitel.Thomas Maag gründete und prägte die Wibilea mit und geht nun in Pension.Bild: SGBPORTRAITSCHAFFHAUSENLaura, Neele, Gianluca, Faro, Jonathan, KoljaNach zwei Jahrzehnten intensiven Engagementsfür die Berufsbildung verabschiedetsich ein bekanntes Gesichtaus der Wibilea. Als zentrale Figur hatsich Thomas Maag jahrelang kantonalund national für die Lehrlingsausbildungin der technisch-industriellen undICT-Branche eingesetzt. Nun geht seineKarriere als Geschäftsführer der überdie Kantonsgrenzen hinaus bekanntenAusbildungsstätte mit seiner Pensionierungzu Ende. Sein Ziel war stets, jungenMenschen eine gute und zukunftsfähigeAusbildung zu ermöglichen. Besonderswichtig war ihm, dass auch Mädchentechnische Berufe kennenlernen undergreifen können. Thomas Maag gilt alsorganisiert, hilfsbereit und zielstrebig.Mit seinem Engagement hat er einen bedeutendenBeitrag zur Ausbildung derFachkräfte von morgen geleistet. Er hatdie Berufsbildung in der Region nachhaltiggeprägt und vielen jungen Menschenberufliche Perspektiven eröffnet.Was wird nun aus der Wibilea? Wiegeht es für Thomas Maag weiter? Das«School goes Bock»-Team konnte ihndazu persönlich befragen.Ein neues Kapitel nachüber 20 JahrenThomas Maags letzter Arbeitstag in derWibilea fällt kurz vor Weihnachten. Bereitsab Anfang August beginnt jedochsein schrittweiser Rückzug aus der Geschäftsleitungdes Unternehmens. Inder zweiten Hälfte des laufenden Kalenderjahresbegleitet er seinen NachfolgerMichael Kummer ins traditionelle Lehrlingslagerund unterstützt ihn mit einemArbeitspensum von 50 Prozent. 2026bricht er dann zu einem neuen Lebensabschnittauf. Gemeinsam mit seinerFrau will er die Welt bereisen und langgehegte Reiseziele verwirklichen. Auchauf kulturelle Entdeckungen freut ersich besonders.Ein zufriedener Abschied«Ich freue mich sehr darauf», sagt er miteinem Lächeln. Der Schritt sei lange geplantgewesen. Er blickt dankbar zurückauf eine erfüllende Zeit: «Ich hatte einensuper Job, aber jetzt beginnt ein neues Kapitel.»Zusammen mit seiner Frau möchteer neue Länder entdecken: Mauretanien,Portugal, Spanien und Griechenlandstehen bereits auf seiner Liste. Doch auchkleinere Reisen in der Schweiz, etwa nachBasel oder in die Berge zum Skifahren,sollen eine Option sein.Die Geschichte der WibileaBereits 1993 wurde ein kantonales Berufsbildungszentrumgegründet. 2007schlossen sich dann verschiedene Berufsverbändezusammen und in dieserZusammenarbeit entstand die heutigeWibilea. Damals war MitbegründerThomas Maag 43 Jahre alt.«Schaffhausen ist ein Industriekanton,doch viele Firmen wurden kleiner. Ichwollte einen Beitrag leisten, damit Jugendlicheeine starke berufliche Ausbildungerhalten.» Gerade in Berufender Informatik oder der Mediamatik saher grosses Potenzial. Doch der Weg warnicht immer klar: «Es war in der Schwebe,wie es weitergehen sollte. Wenn Klassenzu klein werden, werden sie oft ausdem Budget des Kantons gestrichen.»Ein Nachfolger mit PotenzialSein Nachfolger Michael Kummer ist inSchaffhausen kein Unbekannter. Der Co-Präsident der Spielvereinigung Schaffhausenstammt aus Thayngen und absolvierte eineAusbildung als Automatiker. Persönlichkannte Thomas Maag seinen Nachfolger bereitsaus beruflichen Zusammenhängen. «Erist jünger, sportlicher und hat viel Freude ander Arbeit mit jungen Menschen.» Maagzeigt sich zuversichtlich, dass mit Kummerdie Wibilea gut in die Zukunft geführt wird.Wie eine zweite FamilieDie Wibilea war für Thomas Maag über 20Jahre lang wie eine zweite Familie. Komplettabschliessen will er mit diesem Kapitelnicht: «Wenn Michael eine Frage hat,kann er sich jederzeit bei mir melden. Aberich bin mir sicher, dass er und sein Team esauch ohne mich schaffen.»Besonders in Erinnerung bleiben ThomasMaag die Momente, in denen Lernendemit Begeisterung ihre Ausbildung abgeschlossenhaben, und Situationen, indenen er helfen konnte, Probleme gemeinsamzu lösen. «Es sind viele schöne Erinnerungenan Menschen, die mit Freude etwaserreicht haben.»Blick in die ZukunftSeine persönlichen Ziele für den Ruhestandsind, aktiv und gesund zu bleibenund sich in seinem neuen Lebensabschnittvermehrt mit Musik und Kunstzu beschäftigen. Finanziell abgesichert,ohne arbeiten zu müssen, will er dasLeben in vollen Zügen geniessen. DenKolleginnen und Kollegen wünscht erfür die Zukunft alles Gute. «Ich hoffe,sie arbeiten genauso gut weiter, sinderfolgreich. Ebenso hoffe ich, dass dieLernenden weiterhin engagiert bleiben.Und natürlich wünsche ich meinemNachfolger viel Erfolg.»Ja oder nein zu Social Media? KI-Bild: SGBUmfrage:Social-Media-VerbotSOZIALE MEDIENSCHAFFHAUSENJonathan, Aya, Alina, Laura, NeeleTikTok, Snapchat oder Instagram: 98 Prozentder Schweizer Jugendlichen nutzengemäss SRF-News täglich soziale Netzwerke.Eltern fragen sich dabei: Was machtmein Kind online – und was macht das mitihm? Australien reagiert nun mit einemVerbot: Ab 2026 dürfen Jugendliche unter16 keine sozialen Medien mehr nutzen.Das SGB-Team wollte wissen, wie Schaffhauserinnenund Schaffhauser darüberdenken – und hat nachgefragt.«School goes Bock» sagtauf WiedersehenEin Jahr lang haben wir bei «School goes Bock»geschrieben, fotografiert, interviewt – jetzt geht einspannendes Projekt mit viel Lernfreude zu Ende.BILDUNGSCHAFFHAUSENPascal Stadler, Schulprojektleiter School goes BockHeute geht das Projekt «School goes Bock»zu Ende. Während eines Jahres durftenmeine elfköpfige Schülergruppe und ichlernen, wie man auf journalistische ArtInterviews führt, diese verschriftlicht, Berichteund Kolumnen verfasst sowie Artikelzusammenstellt und mit eigenen oder importiertenFotos ergänzt. Einige Aussagender Jungredaktorinnen und -redaktoren,welche diese Serie mitgeprägt haben.Die HighlightsWir als Schülerinnen und Schüler habenim Profilfach «School goes Bock» viel erlebtund gelernt. In dieser Zeit gab es einigebesondere Höhepunkte, zum Beispiel denAnzeigeAusflug in die Fernsehstudios des SRF inZürich. Dort durften wir hinter die Kulissenprofessioneller TV-Aufnahmen blicken,was sehr beeindruckend war. Auchspannend waren die vielen Interviews, diewir führen konnten. Darunter waren Gesprächemit SP-Politiker Simon Stocker,FCS-Fussballer Willi Vogt und Wibilea-Geschäftsführer Thomas Maag. Der Besuchbei Radio Munot bleibt ebenfalls inErinnerung, da wir dort unser Projekt vorstellendurften.Der LerneffektInsgesamt haben wir viel Neues überden Journalismus erfahren. Wir lernten,worauf man beim Vorbereiten von Interviewsund Umfragen achten sollte undwie man spannende Texte schreibt undArtikel gestaltet. Der Einstieg war nichtDas «SGB»-Team war ein Jahr lang im Dienste des Journalismus aktiv.einfach, da wir uns in diesem Themenbereichnoch kaum auskannten. Mit derZeit fiel uns die Redaktionsarbeit jedochleichter, und wir entwickelten eine gewisseRoutine. Wir merkten aber auch, wiezeitaufwändig das Transkribieren von Interviewsund das Verfassen von Artikelnsein kann.Der ErfolgMehrere von uns sind besonders stolz aufdie Artikel, die wir gemeinsam erarbeitetund veröffentlichen durften. Es war jedesMal ein schönes Gefühl, wenn ein neuerBeitrag erschien. Trotz des Aufwandswar die Freude gross, das Ergebnis in denHänden zu halten und zu wissen, wasman geschafft hatte.Bild: Pascal StadlerDie GruppendynamikFür viele von uns wird der Abschied vomUnterricht im Profilfach schwerfallen. Indieser Zeit sind wir als Team eng zusammengewachsen.Besonders das Arbeitenin kleineren Redaktionsgruppen wird unsfehlen. Es war stets unterhaltsam, spannendund eine bereichernde Zeit.Wir bedanken uns herzlich bei der Bock-Redaktion, insbesondere bei Sandro Zollerund Ronny Bien, für ihre Offenheit, ihreUnterstützung und ihre Bereitschaft, unsauf unserem Weg zum Lokaljournalismuszu begleiten.Falls Sie mehr über das Projekt erfahren oder uns einenKommentar hinterlassen möchten, dürfen Sie mir gerneein Mail schreiben auf: pascal.stadler@schulen-stadtsh.chFranziskaDie zweifache Mutter von Teenagern fändeein Verbot gut, zweifelt aber an der Umsetzbarkeit.Kinder seien erfinderisch undwürden bestimmt Wege finden, sich trotzVerbot heimlich in soziale Netzwerke einzuloggenund miteinander zu chatten.Markus, 40Markus ist Vater von zwei Kindern im Jugendalterund gegen ein Verbot. Wichtigsei, dass junge Menschen lernen, verantwortungsvollmit Social Media umzugehen. EinGesetz wie in Australien lehnt er klar ab.Paul, 57Paul findet, Kinder sollten erst ab 16 Zugangzu sozialen Netzwerken erhalten. Alsgebürtiger Neuseeländer begrüsst er, dassAustralien bei diesem sensiblen Thema vorangehtund ein Zeichen setzt.Céline, 16Ein solches Gesetz würde Céline begrüssen.Ohne Social Media hätten Jugendlichemehr Zeit, um sich mit Freunden zu treffen.Man merke heute deutlich, ob jemandmit TikTok und Instagram aufgewachsensei oder nicht.Noelie, 15Sie findet ein Verbot unnötig. 11- bis12-Jährige sollten die digitalen Plattformennicht verwenden dürfen, aber wenn manälter ist, sollte die Benutzung erlaubt sein.Lenart, 14Das Schutzalter 16 sei ein bisschen übertrieben.Die Eltern sollten kontrollierenkönnen, was ihre Kinder auf sozialen Medienmachen. Der Staat soll jedoch keineKontrolle darüber besitzen.

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