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Bock E-Paper 2025_KW33

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✁10Bock Memory 2025Bock | Dienstag, 12. August 20251 2APraxis GsundwärtsHülstewise 19, 8222 BeringenCSteinemann Kleinbus AGEbnatring 23, 8200 Schaffhausen3BMeister Piano ServiceNordstrasse 76a, 8200 SchaffhausenWir wünschen Ihnenund Ihrer Familiefrohe Festtage undeinen guten StartDins 2021.Wallenrütistrasse 10, 8234 StettenDonag Wohnungs + Gebäudereinigungen4Ihr Pfenninger Maler Team5 6ERestaurant Pizzeria HerbiloStüdliackerstrasse 11, 8207 SchaffhausenFSchäfli AGMühlentalstrasse 174, 8200 Schaffhausen78GBrauerei Falken AGBrauereistrasse 1, 8200 SchaffhausenMITSPIELEN UND GEWINNEN!Kennen Sie die Geschäfte in der Region Schaffhausen?Wenn ja, dann ist das Bock-Memory DER Wettbewerb für Sie!1. Schauen Sie sich die Bilder dieser Seite gut an. Die Geschäfte sind einmal von aussen und einmal von innenfotografiert. Finden Sie heraus, welche Innenaufnahme zu welcher Aussenaufnahme gehört.2. Setzen Sie die richtigen Zahlen zu den entsprechenden Buchstaben in die Felder rechts auf dieser Seite undtragen Sie Ihre Adresse ein.3. Schneiden Sie den Coupon aus und senden Sie ihn bis zum 29. August 2025 an folgende Adresse:Verlag Schaffhauser Bock, Bock-Memory 2025, Herrenacker 15, 8200 SchaffhausenUnter den richtigen Einsendungen werden Preise im Gesamtwert von CHF 260.– verlost.Zu gewinnen sind zwei Gutscheine von der Praxis Gsundwärts in Beringen.Die Gewinnerinnen und Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Die Preise können nicht bar ausbezahltwerden. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.HPfenninger MalerAltingerstrasse 17, 8215 HallauBeispiel:A B C D E F G H7 6 3 1 5 8 2 4Lösung Bock-Memory 2025: Woche 33, 12. August 2025A B C D E F G HVorname/Name:Strasse/Nr.:PLZ/Ortschaft:E-Mail:Telefon:Preis-Sponsor:

Bock | Dienstag, 12. August 2025 11kuLturDas war das Stars in town 2025Sieben Abende, zwei Bühnen und rund 50’000 Besucherinnen und Besucher: Stars in Town hat die Schaffhauser Altstadt vom 30. Julibis 9. August in eine einzigartige Festivalatmosphäre verwandelt. Von Nelly Furtado über Schweizer Mundart-Rapper Mimiks bis zu denweltbekannten Balladen von James Blunt war in der zweiten Festivalwoche alles dabei.Der krönende Abschluss des diesjährigen Stars in Town: James Blunt.Bild: Salome ZulaufSTARS IN TOWNSCHAFFHAUSENSalome ZulaufAuch in der zweiten Woche bot Stars inTown eine bunte Palette verschiedensterActs. Am Mittwoch sorgten unter anderemJoya Marleen und Nelly Furtado fürgute Stimmung. Der Donnerstag standganz im Zeichen der deutschen Sprache:Neben dem Schweizer Rapper Mimiks, derauf Mundart performte, begeisterte Montezmit energiegeladenen, aber auch sehremotionalen Liedern, bevor Kontra K alsgrosses Finale den gesamten Herrenackerzum Beben brachte. Am Freitag wurde esnoch einmal laut – Rock stand auf demProgramm, mit Biffy Clyro als Highlightdes Abends. Am Samstag dominiertenschliesslich Pop und Soft-Rock. Bei heissenTemperaturen brauchte die Band PictureThis nicht viel, um das Publikum anzuheizen.Gefolgt von der Schweizer BandPegasus, die derzeit auf Abschlusstourneeist, gab es zum krönenden Abschluss JamesBlunt. Mit seiner unverwechselbaren Stimmeund seinen emotionalen Songs sorgteer für unvergessliche Momente bei Jungund Alt.Stars in Town zieht BilanzRund 50’000 Menschen waren am diesjährigenAltstadtfestival mit dabei. Wie es ineiner Medienmitteilung heisst, trug jederAbend eine eigene Handschrift. Pegasusspielte am vergangenen Samstagabendnach der Stars in Town-Premiere 2010 ihreletzte Show in dieser Bandformation aufder Hauptbühne.Zwei ausverkaufte AbendeFür den Abschlussabend mit James Bluntwaren bereits lange im Voraus alle Ticketsverkauft, ebenso war der Indierockabendmit H-Blockx und Nothing But Thievesmit rund 6’500 Gästen ausverkauft. Wiedie Verantwortlichen des Festivals in derMedienmitteilung schreiben, reisten Musikfansaus Übersee und verschiedeneneuropäischen Ländern in die Munotstadt.Talentstage und Family FestivalAuch auf der Talentstage auf dem Fronwagplatzwurde musikalisches Können präsentiert.31 Acts aus der ganzen Schweiz – vieledavon mit dem Potenzial, die grosse Bühnevon morgen zu erobern. Am letzten Festivaltagverwandelte sich die SchaffhauserAltstadt traditionell in einen bunten SpielundErlebnisplatz mit Musik und Mitmachaktionenfür die ganze Familie.Joya Marleen stand am Mittwoch beim Starsin Town auf der Bühne.Bild: scz.In der ersten Reihe (v. l.): Lara, Malin undJanice.Bild: la.Die Helferinnen und Helfer sorgten für einekühle Erfrischung.Bild: la.«POOL RULES»:DAS RASA-MUSIKFESTIVALVergangenes Wochenende fand das RaSa-Festival «PoolRules» in der Rhybadi statt. Betriebskoordinator undMitorganisator Christoph Schmid äusserte sich dazu.KULTURSCHAFFHAUSENGinevra Lo PiccoloRadio RaSa ist das alternative Radio ausSchaffhausen. Seit 1998 sendet es seinProgramm in den Äther und hat durchverschiedene Kulturveranstaltungen seineSpuren in der Eventlandschaft von Schaffhausenhinterlassen. Unter anderem organisiertRadio RaSa in Kooperation mit derRhybadi das Festival «Pool Rules» unterfreiem Himmel, direkt am Wasser. Auchdieses Jahr fand das Festival vom 7. bis 9.August statt. Mit einem vielfältigen musikalischenProgramm – von Cumbia überIndie bis hin zu Psychedelic Rock – habenKumbia Ambassadors, Las Fokin Biches,Schnieke, MaidaVale, Snüff und BikiniBeach für Begeisterung gesorgt und animiertendas Publikum zum Mitsingen undTanzen. Nebelmaschinen und ausgezeichnetemusikalische Kompetenzen sorgtenfür eine energiegeladene und mitreissendeStimmung. Der «Bock» war beim «PoolRules»-Festival dabei und hat mit demMitorganisator Christoph Schmid überdie Entstehung des Festivals gesprochen.«Bock»: Wie ist diesesFestival zustande gekommen?Christoph Schmid: RaSa wollte imSommer zur gleichen Zeit wie das Starsin Town ein Musikfestival veranstalten.Der Grund? Dann ist es ja ohnehinschon laut.Die italienische Band «Snüff».Für Kulturveranstaltungen indie Rhybadi wird kein Eintritt verlangt.Wie wird dieses Festival dann finanziert?Schmid: Wir haben gute Erfahrungenmit Kollekten gemacht und erhalten auchProjektunterstützungen von der Stadt unddem Kanton Schaffhausen sowie von derJakob und Emma Windler Stiftung.Wie sah die ersteAusgabe des Musikfestivals aus?Schmid: Zum ersten Mal fand es vorzehn Jahren auf der Kraftwerkwiese statt,Bilder: Ginevra Lo Piccolounter dem Namen «RaSa-Bloodsuckerbar»,wegen der vielen Mücken dort.Damals traten verschiedene Bands auf,unter anderem «Funny and the Shit»,«Crimer» (damals noch «Batman»),«Zayk» und «Hellroom Projectors».Das war ein krasses Line-up. Nachdemdie Rhybadi in gute Hände übergegangenwar, haben wir sie gefragt,ob wir unser Festival bei ihnen durchführendürfen. Passend zur Locationhaben wir anschliessend den Namen in«Pool Rules» geändert.Die Band «Bikini Beach» aus Konstanz rockt das Festival-Finale.Wieso ausgerechnet die Rhybadi?Schmid: Weil es ein wunderschöner Ortist und die Zusammenarbeit mit demTeam der Rhybadi sehr gut funktioniert.Wir haben von den Künstlerinnen undKünstlern, die hier aufgetreten sind, nurpositives Feedback erhalten.Das Festival war ein voller Erfolg undwurde an allen drei sonnigen Tagengut besucht. «Pool Rules» findet auchnächstes Jahr wieder statt, bestätigtBetriebskoordinator Christoph Schmid.

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