Kräftemessen gegen die
Kräftemessen gegen die Aufsteiger aus zürich:Kadetten –Live aufred.sportHandball StäfaLEON BERGMANNTorhüterMittwoch1. Oktober19.15 UhrBBC ArenaMatchprogramm aufwww.kadettensh.chKadetten Schaffhausen.15-facher Schweizermeister. 4 × in Serie.Günstiger anfeuernEinfach Bankkarte zeigen und Heimvorteil nutzenwww.shkb.ch/heimvorteilMatchtippDaniel JenniGeneralagent AXA39: 28Die Kadetten sind grosser Favorit gegenden Aufsteiger aus Stäfa und werden das Spieldeutlich gewinnen.SpielplanMi 24.09.2025 19:15Wacker Thun 30:37 KadettenQHLThun LachenSa 27.09.2025 18:00HSC Suhr Aarau 25:35 KadettenQHLAarau SchachenMi 01.10.2025 19:15Kadetten – Handball StäfaQHLSchaffhausen BBC Arena AMi 08.10.2025 19:15Kadetten – GC Amicitia ZürichQHLSchaffhausen BBC Arena ASa 11.10.2025 18:00RTV 1879 Basel – KadettenQHLBasel RankhofLangjähriger Reisepartnerder Kadetten SchaffhausenRattin AG | Carreisen | NeuhausenTel. 052 633 00 00 | info@rattin.chwww.rattin.chIHR TRANSPORT- &LAGERLOGISTIK-PARTNERIN DER REGIONPlanzer Logistik AG | planzer.chEbnatstrasse 165 | 8207 SchaffhausenFanartikel vor Ort einkaufen | Öffnungszeiten Fanshop: Mo – Fr: 8 – 17 Uhr, Herrenacker 15 | 8200 Schaffhausen | meetingpoint-sh.ch
Bock | Dienstag, 30. September 2025 11kuLturwenn zwei Stile aufeinandertreffenZwei Künstlerinnen, zwei Handschriften und eine Form: Die beiden Kunstschaffenden Silvia Todesco und Birgit Finkler stellen erstmalsgemeinsam aus. Unter dem Titel «Quadratur der Farbe – Kunst hoch zwei» zeigen sie vom 5. bis 26. Oktober im Konventhaus SchaffhausenGemälde voller Experimentierfreude, Ausdruckskraft und Gegensätze, die sich überraschend gut ergänzen.KUNSTSCHAFFHAUSENSalome ZulaufKennengelernt haben sich die beidenKunstbegeisterten durch das Urban Sketching.Schon seit Jahren zeichnen SilviaTodesco und Birgit Finkler gemeinsamund nun stellen sie erstmals ihre Werkeaus. Unter dem Titel «Quadratur der Farbe– Kunst hoch zwei» präsentieren dieKünstlerinnen vom 5. bis 26. Oktober imKonventhaus Schaffhausen ihre Gemäldeder letzten zwei Jahre. Auf die Frage, wases mit dem Quadrat im Titel auf sich hat,erklärt Silvia Todesco schmunzelnd: «Wirbeide malen sehr gerne auf quadratischenLeinwänden. Und da wir zu zweit ausstellen,kommt das hoch zwei. So passte derTitel perfekt.»Vom Skizzenbuch ins KonventhausSchon seit ihrer Kindheit haben die beidenKünstlerinnen Freude am Zeichnenund Malen. «Sobald ich einen Stift haltenkonnte, habe ich gezeichnet», erinnertsich Silvia Todesco. Für sie gehört es bisheute dazu, kreative Momente im Alltagfestzuhalten, sei es beim Urban Sketchingdraussen oder im eigenen Atelier. AuchBirgit Finkler hat die Kunst seit jeher begleitet.Für sie ist sie ein kreativer Ausgleichzum Alltag, jedoch nie eine beruflicheOption gewesen.Die beruflichen Wege der beiden führenin andere Richtungen. Birgit Finkler arbeitetals Ergotherapeutin, Silvia Todescoist im naturwissenschaftlichen Bereich tätig.Gerade dadurch ist die Kunst für sieein Freiraum in ihrem hektischen Alltag.«Wenn man auf Knopfdruck kreativ seinmüsste, würde der Druck den Spass nehmen»,sagt Silvia Todesco. Für beide istKunst kein Broterwerb, sondern Leidenschaftund Experimentierfeld.Analytisch trifft experimentellIhre künstlerischen Handschriften könntenkaum unterschiedlicher sein und dochverbindet ihre Werke vieles. Silvia Todescoliebt das Spielerische und Experimentelle.Sie kombiniert Acryl, Öl und Wachs,arbeitet in vielen Schichten, übermalt oderzerstört, um Neues entstehen zu lassen.«Auch ein Föhn kommt bei mir manchmalzum Einsatz, um Strukturen zu verändern»,erzählt sie lachend. Das Unfertige,der Zufall und der Bruch gehören für siezum Wesen der Kunst. Birgit Finkler beschreibtihre Herangehensweise als analytischer.«Ich schaue genau, wie ich ein Bildfarblich und kompositorisch aufbaue.»Sie arbeitet mit Acryl und Öl, mischt Ölmit Kaltwachs oder integriert Collagen.Besonders abstrakte Landschaften faszinierensie. «Es ist spannend, wie unterschiedlichMaterialien reagieren – und wie manmit jedem Bild Neues entdeckt.»Auf der Breite tut sich was– die Bauzeit hat begonnen!SCHAFFHAUSER HERBSTMESSESCHAFFHAUSENPernilla SchärerDas spürenauch wir imBüro, die letztenHandgriffewerden gemacht,die Vorfreudesteigt. Denn baldheisst es wieder: Willkommen an derSchaffhauser Herbstmesse, der grossenPublikumsmesse unserer Region.Wir können es kaum erwarten, Siepersönlich zu begrüssen!Ob Sie jedes Jahr dabei sind oder zumersten Mal vorbeischauen, die SchaffhauserHerbstmesse hat diesen ganzeigenen Zauber. Man schlendert vonStand zu Stand, entdeckt Dinge, dieman gar nicht gesucht hat, probiertNeues aus und lässt sich mitreissen.Technik, Lifestyle, Gesundheit, Genuss– es ist wie ein grosser Jahrmarkt derMöglichkeiten. Besonders freue ichmich dieses Jahr auf die regionaleSondershow.Das Schaffhauser Blauburgunderlandrückt mit gleich elf Ausstellernan und zeigt, was unsere Heimat sobesonders macht. Hier lohnt sich eingenauer Blick und vielleicht auch einSchluck. Was man als Besucherin oderBesucher kaum mitbekommt: Schonjetzt wuseln unzählige Helferinnen undHelfer durchs Messegelände. Da wirdgeschraubt, gehämmert, dekoriert undmanchmal auch improvisiert. Hinterjedem Stand, jeder Bühne und jedemLichteffekt steckt eine Menge Arbeitund Herzblut. Und genau das machtdie besondere Atmosphäre aus, wennsich all die kleinen Puzzleteile zu einemgrossen Ganzen fügen. Natürlich istauch für das leibliche Wohl gesorgt. Inunserem Messerestaurant und der OutdoorFoodmeile erwarten Sie vielfältigekulinarische Köstlichkeiten von herzhaftbis süss, regional bis international.Nehmen Sie sich Zeit und geniessen Siedas Messeflair!Damit auch die jüngsten Messegästeauf ihre Kosten kommen, gibt es einabwechslungsreiches Kinderprogrammmit Spielen, Workshops und kleinenÜberraschungen. Während die Kleinentoben, staunen und basteln, können dieGrossen entspannt durch die Hallenschlendern oder sich vom Unterhaltungsprogrammbegeistern lassen – vonMusik bis Show ist alles dabei. All daswäre aber nicht möglich ohne unsergrossartiges Team, das Jahr für Jahr mitEnergie, Kreativität und einer ordentlichenPortion Durchhaltewillen dafürsorgt, dass die Messe für alle Besucherinnenund Besucher ein Erlebnis wird.Praktisch übrigens: Der Ticketverkaufist bereits geöffnet. Wer sein Ticketonline kauft, spart sich das Anstehenvor Ort und kann direkt ins Messevergnügenstarten. Also: Schuhe bequemschnüren, Neugier mitbringen und einfachmal treiben lassen. Wir sehen unsan der Schaffhauser Herbstmesse vom22. bis 26. Oktober 2025!Schaffhauser Herbstmesse 22. bis 26. Oktober 2025Weitere Informationen: herbstmesse-sh.ch,info@sh-herbstmesse.chBrigit Finkler (l.) und Silvia Todesco über ihre Ausstellung im Konventhaus in Schaffhausen.Farben als Spiegel der GefühleTrotz aller Unterschiede eint beide dieFaszination für den Ausdruck durchFarbe. «Es geht darum, mit Farben Gefühlesichtbar zu machen, mit Lichtund Schatten zu spielen», sagt BrigitFinkler. Doch der Weg dorthin ist nichtimmer geradlinig. «Manchmal dauert esTage oder Wochen, bis man in den Flowkommt. Und dann geht es plötzlich ganzschnell.»Auch die Frage nach Perfektion begleitetden Arbeitsprozess. «Man fängt spielerischan, dann wird es konkreter, undgenau dann ist es gefährlich, zu perfektionistischzu werden», erklärt Silvia Todesco.«Die grosse Kunst ist, im richtigenMoment aufzuhören.»Momentaufnahmen und BegegnungenNicht nur ihre Leinwände, auch ihreSkizzenbücher sind Teil der Ausstellung.«Sie zeigen nicht nur Szenen, sondernauch Stimmungen. Man erkennt,wie es der Person beim Zeichnen geradeging», sagt Silvia Todesco. Mit ihrerAusstellung möchten sie aber nicht nurBilder zeigen, sondern auch Begegnungenschaffen. «Bilder müssen ab undzu raus ins Leben», führt Brigit Finklerweiter aus. «Und Ausstellungen bietendie Chance, mit Besucherinnen und Besuchernins Gespräch zu kommen, wobeiimmer wieder spannende Gesprächeentstehen.» Für beide ist Kunst nichtnur Ausdruck, sondern auch Austausch,also ein Prozess und ein Dialog.Alles ist angerichtetDas neue Herbst-Winterprogramm der Seniorenunisteht. Das 28. akademische Jahr wird am 20. Oktobervon Alt-Bundesrat Adolf Ogi eröffnet.BILDUNGSCHAFFHAUSENStefan BalduzziDie Seniorenuniversität Schaffhausen bietetauch im kommenden Herbst-Wintersemesterein breites Spektrum an Vorlesungenvon kompetenten Referentinnen undReferenten aus den Bereichen Medizin,Politik, Medien, Gesellschaftliches, Sportund Kultur. Traditionsgemäss finden dieAnlässe jeweils am Montagnachmittag um14.30 Uhr im Pavillon im Park statt.LokalmatadorenAuch dieses Mal hat die achtköpfige Geschäftsleitungmit Präsident Stefan Balduzzidarauf geachtet, dass Lokalmatadoren insProgramm aufgenommen werden. So zumBeispiel am 24. November, wo Prof. Dr.Jeronim Perovic, Titularprofessor an derUniversität Zürich, zum Thema «RusslandsKrieg gegen die Ukraine und die neueWelt(un)ordnung» spricht. Spannend dürftenam 26. Januar 2026 auch die Ausführungenvon Dr. Kurt Seiler, Leiter des InterkantonalenLabors der Kantone AppenzellAusserrhoden, Appenzell Innerrhoden undSchaffhausen sein. Seiler referiert zum Thema«Die Gifte, die ich rief ...». Was habenwir aus früheren Vergiftungen mit Arsen,Dioxinen, Quecksilber, Blei etc. gelernt? Waskönnen wir tun, um aus diesem Teufelskreisauszubrechen? Antworten auf diese und andereFragen wird Kurt Seiler liefern.Hochkarätige ReferentenOhne Anspruch auf Vollständigkeit sinddies Prof. Dr. Roger de Weck, freier Publizistund ehemaliger Generaldirektor der SRG,Prof. Dr. med Thierry Carrel, Herzchirurgmit internationaler Anerkennung, HeinzFrei, Schweizer Rollstuhlsportler, er gilt alseiner der erfolgreichsten Schweizer Sportleraller Zeiten, Dr. rer. pol. Benedikt Weibel,ehemaliger Vorsitzender der Geschäftsleitungder SBB, Angélique Beldner, ModeratorinSchweizer Radio und Fernsehen SRF,Ursula Nold, Präsidentin des Migros-Genossenschaftsbundesund als langjährigerGast wird Prof.Dr.med Jürg Kesselringdie Veranstaltungsreihe 2025/2026 am30. März 2026 beschliessen.Christian Amsler neu in der GLAlt-Regierungsrat Christian Amsler gehörtseit wenigen Wochen der Geschäftsleitungder Seniorenuniversität Schaffhausen an.Amsler wird sich künftig vor allem in derProgrammkommission einbringen und alsBild: Salome ZulaufAbstrakte Landschaften, gemalt von derRamserin Brigit Finkler.Bild: zVg.Moderator verschiedener Anlässe auftreten.Der GL gehören – nach dem Ableben vonJeanette Storrer – weiterhin acht Personenan, welche alle ehrenamtlich arbeiten.Beirat hat sich vergrössertDem Beirat gehören neu 17 Persönlichkeitenan, welche alle einen Bezug zu Schaffhausenhaben oder hatten. Die Mitglieder des Beiratesfungieren als «TüröffnerInnen», wenn esdarum geht, spannende Referentinnen bzw.spannende Referenten nach Schaffhausenzu bringen. Franziska Gsell, IWC, hat ihrenRücktritt als Beirätin bekannt gegeben. Dr.jur.Susanne Bollinger (Bundesrichterin), ArianeEhrat (1985 Vizeweltmeisterin in der Abfahrtvon Bormio und ehemalige Tourismusdirektorinvon Engadin St. Moritz), BarbaraSulzer Smith (Rektorin der Kanti Schaffhausen),Peter Hartmeier (Chefredaktor Tagesanzeigervon 2002 bis 2009), PD Dr. med.Walter Schweizer (Chefarzt Chirurgie KantonsspitalSchaffhausen 1996 bis 2008) undThomas Spengler (Direktor KSS Freizeitanlagen1983 bis 2014) heissen die sechs neuenMitglieder des Beirates.Stefan Balduzzi.Bild: zVg.
