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Bock E-Paper 2025_KW40

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2HintergrundBock | Dienstag, 30. September 2025Am Limit: Bergrettung im HelikopterBis heute waren seine Berufe eher Berufungen und allesandere als gewöhnlich. Bei allen Blaulichtorganisationenwar er im Einsatz und kämpft noch heute in der Luftum Menschenleben – manchmal auch um sein eigenes.Michael Kuster ist zudem OK-Mitglied des Stars in Town.GESELLSCHAFTSCHAFFHAUSENSandro Zoller«Nicht einmal der kleinste Fehler wird dirverziehen. Du musst in dieser hochalpinenUmgebung innert kürzester Zeit alleswahrnehmen und blitzschnell reagieren.Dieser Rettungsdienst ist deshalb vomLevel her mit der Formel 1 im Rennsportoder der Nationalmannschaft beim Skifahrenzu vergleichen», sagt Michael Kuster,Rettungssanitäter und ehemaliger Polizist,zur einzigartigen, aber sehr herausforderndenArbeit bei der Air Zermatt. Doch wielandete er überhaupt bei dieser vielleichtweltweit einzigartigen Bergrettungs-Elite?Vom Bauzeichner zum BergretterZum Ende der Schulzeit habe er das Bauwesenins Auge gefasst und deshalb einevierjährige Ausbildung zum Bauzeichnerabsolviert. Nach dem Militärdienst nahmMichael Kuster zudem eine Zusatzlehre alsZimmermann in Angriff. Das angepeilteZiel hiess Holzbauingenieur. Es kam aberalles anders. Daran schuld war ein Skiunfall.Seit klein auf steht der Schaffhauserauf den Brettern. Und eines Tages passiertees. Die kaputte Schulter legte ihn ein Jahrlahm. «Der Arzt bot mir zwar eine Operationan, glaubte dennoch nicht daran, dassich jemals wieder als Zimmermann arbeitenkönnte.» Um den Kopf freizukriegenund nach einem neuen beruflichen Weg zusuchen, ging er eine Saison nach Flims. Dawar er in einem Sportgeschäft sowie in derMilitär undUnternehmertumGASTKOLUMNENEUHAUSEN AM RHEINFALLElias Brasser, StartHubEs ist kurz vorMitternacht.Ich sitze auf meinemBett in derMilitärkaserne, derLaptop auf denKnien. Um michherum schnarchen meine Kameraden.In ein paar Stunden klingelt derWecker für einen neuen Tag im WKbei den Grenadieren.Eigentlich sollte ich längst schlafen.Stattdessen arbeite ich intensiv an derBuchveröffentlichung von «MORETHAN A DREAM», die ausgerechnetam Montag nach dem dreiwöchigenWiederholungskurs stattfindensoll. Alles muss vorbereitet werden.Marketing, Technik, Details.Das Timing hätte wirklich nichtschlechter sein können. Mitten imLaunch von zwei Unternehmenmusste ich drei Wochen weg. Als icheingerückt bin, war ich genervt. Wiesoll das funktionieren?Schlussendlich konnte ich aber an derSituation eh nichts ändern. Also bliebmir nur eine Option: Tagsüber alles gebenbeim Militärdienst und nachts ebennacharbeiten. Hätte ich auch anders machenkönnen. Auf der Wache mit mehrRuhezeit oder als BürounterstützungSkischule tätig und versuchte, das Lebenein wenig zu geniessen.Eigentlich habe er bereits zu dieser Zeitmit dem Rettungsdienst geliebäugelt. DasBerufsbild sei noch nicht so klar definiertund zudem sehr neu gewesen. «In einemBericht las ich, dass die Polizei Leute sucht.Darauf habe ich mich gleich beworben»,erinnert sich Kuster. Er wurde dann in diePolizeischule aufgenommen und arbeiteterund acht Jahre, bis Anfang 2008, bei derSchaffhauser Polizei. Da sei ihm der Unterschiedzwischen einer Miliz, wie der Freiwilligen-Feuerwehr,bei welcher er selbstzwölf Jahre war, und einer Berufsorganisation,wie der Polizei, erst recht bewusstgeworden. Nicht nur, dass es bei der Polizeiviel mehr Übungen gab, sondern dieseauch viel intensiver und vielschichtigerwaren. Aus der Zeit habe er schöne undweniger schöne Erinnerungen. «Die Bildereines toten Kindes, welches wir ausdem Bach gezogen haben, oder der ersteEinsatz bei einem Verkehrsunfall, miteiner verstorbenen Person, bleiben fest imGedächtnis verankert», sagt Michael Kusternachdenklich im Gespräch mit dem«Bock». Auch habe es einmal eine Situationgegeben, in der er auf eine sichtbarePistole mit dem Ziehen seiner Dienstwaffereagieren musste. «In mir kam ein Gefühlhoch, welches sagte, dass es bald knallt.»Zum Glück sei es nicht dazu gekommen.Am Anfang habe sich manches wie eineÜberforderung angefühlt. Er habe sichzuerst eine Strategie zur Bewältigung alldieser Erlebnisse zurechtlegen müssen. Esaushelfen und abends entspannen. Aberdas war einfach nicht drin für mich.So sass ich drei Wochen lang bis3 Uhr morgens am Laptop. Oft binich dabei eingeschlafen, Computernoch auf dem Schoss. War es hart?Definitiv. Aber es ging vorbei.Solche verrückten Zeiten hat wahrscheinlichjeder von uns mal. Eskommt alles gleichzeitig und manweiss nicht, wo einem der Kopf steht.Dabei kommt natürlich die Frage auf,ob das überhaupt zu schaffen ist.Bei mir war es halt der Militärdienst.Bei anderen ist es vielleicht ein krankesFamilienmitglied und gleichzeitig einwichtiger Kunde. Oder das kaputteAuto am Tag der grossen Präsentation.Das Leben läuft selten nach Plan.Wichtig aber: Diese schweren Zeitensind nur Phasen. Sie gehen vorüber.Also geniesse die Zeit auch. Denn jeschwerer die Zeit, desto besser ist die Geschichte,die du daraus erzählen kannst.Und vor allem – du musst nichtalleine kämpfen.Genau darum schätze ich unsere Start-Hub Community für Unternehmer:innenso sehr. Ob beim Event mit RoostAugenoptik, wo uns das lokale Optikergeschäftihre Erfolgsgeheimnisse verratenhat, oder beim neuen Projekt unseresSponsors Andreas Bleisch (Inhaber BetzWohn- & Bürodesign), der SchaffhauserPioniergeschichten sichtbar machenmöchte – wir lernen voneinander.Michael Kuster war Feuerwehrmann, Polizist und Bergretter bei der Air Zermatt. Ganz konnte er sich vom Dienst im Helikopter nicht trennen. Jeden Monatfliegt er ein paar Einsätze im Kanton Graubünden. Daneben ist er beim Rettungsdienst Schaffhausen, Swiss Ski und im OK des Stars in Town. Bilder: zVg.sei zudem berechtigt, dass die Trainingseinheitenans Militär angelehnt sind. Nurwenn mit realistischen Szenarien geprobtwird, könne man im Ernstfall professionellvorgehen. «Oft geht alles so schnell zuund her, dass keine Zeit zum Nachdenkenbleibt. Du musst intuitiv handeln.»Aus privaten wie auch beruflichen Gründenentschied er sich die Arbeit bei der Polizeizu beenden und den Rettungsdienstnochmals ins Spiel zu bringen: «Ich habeüberall hin Blindbewerbungen geschickt.Wer hätte gedacht, dass gerade die AirZermatt einen Unterländer wie mich aufnimmt.»Eigenes Leben stets auf dem Spiel«Von der Piste aus konnte ich bei gutenSchneeverhältnissen direkt auf meinenBalkon fahren», sagt Michael lächelnd.Regelmässig habe er Besuch von Freundenerhalten. Während der Hochsaison ist dieAir Zermatt aber noch mehr im Einsatz.Deshalb sei es ihm nicht möglich gewesen,sie zu jeder Feier zu begleiten. Dies wiederumsei nicht immer auf Verständnis gestossen.Jeder Einsatz verlangt aber einenklaren und frisch ausgeruhten Kopf.Es sei für ihn von Vorteil gewesen, dass erbereits Einsatzerfahrung vorweisen konnte.Das Training bei der Air Zermatt habedirekt im Helikopter begonnen. DiesesUmfeld sei so ganz anders als in einemKrankenwagen. Es müssen laufend dieunterschiedlichsten Dinge im Auge behaltenwerden. Trotz eines Notarztes an Bord,habe er zudem von Beginn an einiges selberanpacken müssen. Das brachte ihn an seineGrenzen. «Du kannst am Anfang nochnicht jede Situation auf den Punkt genaueinschätzen, was dich logischerweise überfordert»,hält Kuster fest. In den zehn Jahrenseines Einsatzes habe er wahrscheinlichalles gesehen und erlebt – im positivenund negativen Sinn. Es sei eine einmaligeZeit gewesen, in der er sich ihm dennochhin und wieder eine wichtige Frage stellte:«Weshalb führe ich diese vielen lebensgefährlichenEinsätze aus und bin ich weiterhindazu bereit?»Das hochalpine Einsatzgebiet in Zermattsei auf einer anderen Stufe. Das Wetterkönne sich minütlich um 180 Grad drehen.«Wir haben bestimmt sechs Einsätzebei prekären Wetterverhältnissen geflogen.»Diese Entscheide seien aber niemalsleichtfertig getroffen worden. Die Crewder Air Zermatt bestehe nur aus Profis.Jede Situation werde zuerst analysiert, bevores ans Lösen des Problems gehe. Erforderees die Situation, fliege der Helikopterein paar Mal um die Unfallstelle. «Auchwenn dafür zwei, drei oder zehn Minutenbenötigt werden, wir fliegen niemals blindhinein. Anderweitig würden wir nicht voneiner professionellen Rettung sprechen.»Trotz aller Massnahmen, Erfahrung undKönnen auf höchstem Niveau, ist etwasUnerwartetes nie ausgeschlossen.So habeer Kollegen aus verunfalltenHelikopterngezogen und bei Flugabstürzenund Lawinengar Air ZermattKameraden verloren.«Die anderen undich hatten vermutlicheinfach ganz vielSchwein.» Aus wettertechnischenGründenhabe es Situationengegeben, welche eineRettung fast bis ganzunmöglich machten.Wenn man wisse, dassda oben Menschen umihr Leben bangen, und es womöglich nichtüberleben, mache das etwas mit einem.Um dabei die Nerven zu behalten, habeer gebetsmühlenartig zu sich gesagt: «Dukannst nichts dafür. Höhere Gewalt odereine schlechte Vorbereitung der Verunglücktensind dafür verantwortlich.»Ein WunderAm fliegerischen und körperlichen Limitbefanden sich der Schaffhauser undseine Kollegen bei der Air Zermatt mehrNicht überall ist es möglich, die verunglücktePerson in den Helikopter zu nehmen.«Weshalb führeich diese vielenlebensgefährlichenEinsätzen aus undbin ich weiterhindazu bereit?»Michael KusterRettungssanitäter, einst bei der Air Zermatt,Projektmanager für Sicherheit, imMedic-Team von Swiss Ski, ehemaliger Polizistals nur einmal. Allein das Hinaufsteigenund pfeilschnelle Hinunterdonnern mitdem Heli nage an der Substanz. Auchdie kognitiven Fähigkeiten seien beiHöhen von über 4000 Metern eingeschränkt.Und doch müsse jeder irgendwiefunktionieren.Er erinnere sich gutan einen ganz speziellenEinsatz. Auf über4600 Metern seien einBergführer und seinKunde 20 Meter hinuntergestürztund aufdem darunterliegendenEisfeld zusätzlich150 Meter weitergerutscht.Das Wetterhabe einen Flug kaumerlaubt. Der Helikoptersei nur noch komplettleer in solch einerSituation und Höhemanövrierfähig. MitNot hätten sie in derNähe Bergführer abgesetzt.Um etwa 16 Uhr habe sich einWolkenloch aufgemacht, das sich nachlängerer Beobachtung als statisch erwies.Als da Go erteilt wurde, seien sie bei derMonte Rosa Hütte gestartet, mit demWissen, dass sie nur etwa 30 SekundenZeit haben, um hineinzufliegen und dieVerunglückten zu bergen. «Wir zerrtendie Verletzten hinein, denn in diesem Momentwar auch unser Leben in Gefahr.»Auf dem Flug ins Tal habe er die Patientenuntersucht und beim Bergführer festgestellt,dass der Thorax weich wie einKissen war. Auch um die andere Personstand es sehr schlecht. Die Chance, dassdie beiden Personen überleben würden,sei bei maximal einem Prozent gelegen.Auf dem Weg ins Unispital Bern, hättensie ohne Pause reanimieren müssen, wasdie Rettungskräfte über ihre körperlichenGrenzen brachte. Aber ohne diesen Einsatzwären die beiden gestorben. Nachrund zwölf Wochen hätten beide Verunglücktenohne bleibende Schäden das Spitalverlassen können. Der Bergführer gingsogar wieder seiner Arbeit nach.Unterdessen arbeitet Michael Kuster beimRettungsdienst Schaffhausen. Ganz konnteer sich dennoch nicht von der Fliegereiverabschieden. Er trägt sich für drei bisvier Einsätze pro Monat in Graubündenein. «Wir sind da alles ehemalige Air ZermattBergretter.» Die Arbeit könne auchda riskant sein. Ans Limit komme mandennoch nicht so oft wie in Zermatt.

Bock | Dienstag, 30. September 2025 3AbstimmungssonntagSchaffhausenhat sichentschiedenAm vergangenen Sonntag ging das Schaffhauser Volkan die Urne. Grösstes Aufsehen erregte das doch klarereResultat zur Abschaffung des Eigenmietwerts.ABSTIMMUNGENSCHAFFHAUSENSandro ZollerAuf nationaler Ebene standen zwei Abstimmungenan: die Abschaffung des Eigenmietwertsund die Einführung einer E-ID.Volk will Eigenmietwert nicht mehrBei der Abstimmung zur Abschaffung desEigenmietwerts wurde ein knappes Kopfan-Kopf-Rennenerwartet. Schlussendlichkam es aber nicht so. Die Kampagne desJa-Lagers hat gefruchtet. 57,7 Prozent derSchweizer Urnengängerinnen und Urnengängerunterstützten die Abschaffung. ImKanton Schaffhausen sagten sogar 58,7 Prozent(20 374 von insgesamt 34 722 Stimmen)Ja. Bargen war die einzige Gemeinde,die Nein stimmte. Die Verfassungsänderungerlaubt es nun den Kantonen, eineLiegenschaftssteuer auf überwiegend selbstgenutzteZweitliegenschaften einzuführen.Weiter werden Erst- und Zweitliegenschaftennicht mehr mit dem Eigenmietwert besteuert.Dieser ist das theoretische Einkommen,das Hauseigentümer erhalten würden,wenn sie ihre Liegenschaft vermieten.E-ID extrem knapp angenommen56,1 Prozent, das sind 19 900 von insgesamt35 447 Stimmen im Kanton Schaffhausen,haben ein Nein zur Einführung einer E-IDin die Urne gelegt. Die Stimmbeteiligunglag bei 68,07 Prozent. Dennoch wurde dieE-ID von der Schweizer Bevölkerung angenommen.Es hätte aber kaum knapperausfallen können. Nach der AuszählungWohneigentums-Besitzer können feiern. Der Eigenmietwert ist Geschichte.des letzten Kantons lag das Endresultatbei 50,4 Prozent Ja-Stimmen. Das Gesetzschafft die Grundlage für einen staatlichenelektronischen Identitätsnachweis. GemässBundesrat und Parlament ist dieses von Bedeutung,damit die Schweiz mit der DigitalisierungSchritt halten kann.19 Stimmen machten den UnterschiedDie Entlastungsinitiative hat die SchaffhauserStimmbevölkerung mit 50,1 ProzentNein-Stimmen abgelehnt. Gerade einmal19 Stimmen machten den Unterschied.Volkspostulat angenommen66,5 Prozent legten ein Ja und 33,5 Prozentein Nein in die Urne. Damit nehmen dieStadtschaffhauser die Vorlage für die Einführungdes Volkspostulats an.Bild: Sandro ZollerWeitere AbstimmungenDen Rahmenkredit über 110 MillionenFranken, für den Ausbau der Wärmeverbündein der Stadt Schaffhausen, hat dieStimmbevölkerung der Stadt Schaffhausenangenommen. Der Entscheid fiel mit55,4 Prozent Ja- zu 44,6 Prozent Nein-Stimmen aus.Die Neuhauser Stimmbevölkerung entschiedsich mit 1842 Nein- und 1474-Ja-Stimmen gegen einen Park auf der jetzigenBurgunwiese.Die umstrittene Kiesgrube in Beringenwurde mit 1189 Stimmen abgelehnt.Bargen hat einen neuen Gemeindepräsidentengewählt. Ab 1. Januar übernimmtFabian Gisel das Amt.Anja Hägeli nimmt den vakanten Platzin der Rechnungsprüfungskommissionvon Hallau ein. Sie erhielt 519 der966 Stimmen.Erst kürzlich wurden zwei Kandidatenfür den Gemeinderat von Beggingen gefunden.Melissa Wirz und Uwe Meier erhieltendie nötigen Stimmen.Rafz hat entschieden, dass die Sozialbehördeper Ende Juni 2026 aufzulösen istund die Aufgaben dem Gemeinderat zugesprochenwerden.Severin Brüngger, Ständerat, zurAbschaffung des Eigenmietwerts«Eine klare Mehrheit will den Eigenmietwertabschaffen. Eine Vereinfachung desSteuersystems hin zu einer pragmatischenLösung war längst fällig. Die fiktive Einkommensteuerstand quer in der Steuerlandschaftund das Schuldenmachen wurde belohnt.Die Stimmberechtigten haben richtigentschieden. Wichtig ist, dass wir nun daslokale Gewerbe stärken und auch Mieterinnenund Mieter entlasten. Mehr Menschensollen Wohneigentum besitzen. Das verankertdie Bevölkerung und macht das Systemkrisenresistent. Um dieses Ziel zu erreichen,müssen Angebot und Nachfrage in ein realistischesVerhältnis gebracht werden.»Severin Brüngger.Bild: Sandro ZollerFrische-AktionAb Mittwoch-25%2.55statt 3.40Montag, 29.9. bisSamstag, 4.10.25-20%5.60statt 7.–Camille BlochSchokoladediv. Sorten, z.B.Ragusa classique,2 x 100 g-33%12.65statt 18.95Starbucksdiv. Sorten, z.B.Lungo House Blend,36 KapselnEmmiRaclettenaturein Scheiben,400 g-28%3.50-25%7.85statt 10.50-26%3.20statt 4.90 statt 4.35ChiratEssiggemüsediv. Sorten, z.B.Gurken, 215 g-21%10.20statt 12.95Amourdu RhôneFendantAOC ValaisSchweiz, 75 cl,2023(Jahrgangsänderungvorbehalten)-21%1.10statt 1.40Volg Bio Teediv. Sorten, z.B.Pfefferminztee,20 Beutel-39%13.50statt 22.20Whiskasdiv. Sorten, z.B.1+ Geflügel Auswahl in Sauce,24 x 85 g-20%5.65statt 7.10Dar-Vidadiv. Sorten, z.B.Paprika Snack,2 x 125 g-30%6.50statt 9.30KatzenundHundesnacksdiv. Sorten, z.B.Dreamies Huhn, 180 g-21%5.20statt 6.60VolgBier naturtrübDose, 6 x 50 cl-21%3.70statt 4.70Volg KosmetiktücherDuoLavata-EndivienSchweiz, Stück-22%7.90statt 10.20EmmiCaffè Latte DoubleZero4 x 2,3 dl-21%5.95statt 7.60FindusCrack-Sticks10 StückConférence-BirnenIP-SuisseSchweiz, per kg-20%2.65statt 3.35Leisi QuickKuchenteigdiv. Sorten, z.B.rund, 230 g-30%2.45statt 3.55Agri NaturaSpeckwürfeliper 100 gDruck- und Satzfehler vorbehalten.Folgende Wochenhits sind in kleineren Volg-Läden evtl. nicht erhältlich:Wernli Biscuitsdiv. Sorten, z.B.Butterherzli, 3 x 100 gRio Mare Thondiv. Sorten, z.B.Insalatissime Messicana,3 x 160 g10.95 3.90 6.205.65statt13.8010.95statt12.90Hero Deliciadiv. Sorten, z.B.Himbeeren, 290 gRivelladiv. Sorten, z.B.rot, 0,5 lstatt4.60statt7.401.45 div. Sorten, z.B. 1.95statt1.75Chirat Kressidiv. Sorten, z.B.Kräuter, 2 x 1 lPedigreeKaninchen, Schale,300 gAlle Standorte und Öffnungszeiten finden Sie unter volg.ch. 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