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24. Dezember 2024JULI 202415Sprung in die EliteSchaffhausen. Die 19-jährige «RopeSkipperin» Stefanie Schneider ausDachsen sorgte im Juli für Aufsehen.Als zweifache Schweizer Meisterin sichertesie sich die Teilnahme an derEuropameisterschaft in Eger, Ungarn,die am 16. und 17. Juli stattfand. Mitbeeindruckender Präzision und Eleganztrat sie gegen Sportlerinnen undSportler aus 13 Nationen an und zeigtein Einzel- sowie Teamwettbewerbenihr Können. Ihre Teilnahme war dasErgebnis jahrelanger harter Arbeit undunermüdlicher Disziplin. «Der Weg zurEM war nicht einfach, aber der Traum,mein Land zu vertreten, hat mich immermotiviert», erklärte Schneider vordem Wettkampf im «Bock»-Interview.In einer Disziplin, die höchste Konzentrationund Körperbeherrschungerfordert, bewies sie einmal mehr ihreKlasse und etablierte sich endgültig alsfeste Grösse im internationalen RopeSkipping. Rückblickend steht ihre Teilnahmean der Europameisterschaft fürden unerschütterlichen Ehrgeiz unddie Leidenschaft, die junge Athletinnenund Athleten in der Region auszeichnen.Neben den sportlichen Erfolgenist sie auch ein Vorbild für die Jugend,das zeigt, dass grosse Ziele mit Hingabeund harter Arbeit erreichbar sind.Ihr Weg zur EM inspirierte viele jungeMenschen.(shb.)Mevina Portner stellte in der Ausgabe 29, vom 16. Juli, die 19-jährige RopeSkipping-Sportlerin Stefanie Schneider aus Dachsen vor.Bild: zVg.Für die Ausgabe 30, vom 23. Juli, schnupperte Sandro Zoller selbst Musikluft aufder Insel Rheinau und schrieb seine Erlebnisse nieder.Bild: scz.Klangwelten auf der MusikinselSchaffhausen. Vom 12. bis 21. Juliverwandelte sich die Musikinsel Rheinauin ein Zentrum für junge Musiktalenteaus aller Welt. An der 14. YouthClassics Swiss International MusicAcademy (SIMA) nahmen 96 Nachwuchsmusikerinnenund -musikeraus 33 Ländern teil, um ihre Fähigkeitenin Violine, Viola und Violoncellozu vertiefen. Unter der Anleitung renommierterMusikexperten erhieltendie Teilnehmenden intensivenUnterricht und die Möglichkeit, ihrKönnen in verschiedenen Konzertenzu präsentieren. Die historische Kulisseder Klosterinsel Rheinau bot dabeieine inspirierende Atmosphäre, diesowohl das Lernen als auch den kulturellenAustausch förderte. Neben demmusikalischen Aspekt stand auch derAufbau internationaler Freundschaftenim Fokus, wodurch die Veranstaltungeine besondere Note erhielt. DieSIMA hat sich über die Jahre als bedeutendePlattform für junge Talenteetabliert, die nicht nur technischeFertigkeiten vermittelt, sondern auchdie Leidenschaft für Musik entfacht.Diese Ausgabe unterstrich erneut dieBedeutung solcher Veranstaltungenfür die Förderung des internationalenmusikalischen Nachwuchses unddie Bereicherung der regionalen Kulturszene.(shb.)Spielspass ohne SmartphoneSchaffhausen. Mit ihrer Abschlussarbeithat die damals 16-jährigeSchülerin Sina Kaufmann aus Stettenein wahres Zeichen der Kreativitätgesetzt. Ihr Brettspiel «Teenopoly»lädt Jugendliche dazu ein, ihreSmartphones getrost mal wegzulegenund die Freude am gemeinsamenSpielen wiederzuentdecken. Mitgrossem Einfallsreichtum und vielHerzblut entwickelte sie ein Spiel,das nicht nur Spass macht, sondernauch den sozialen Zusammenhaltfördert. «Teenopoly» entführt dieSpielerinnen und Spieler in die Weltdes Teenagerlebens, wo Kommunikation,Geschick und Teamgeistgefragt sind. Die Resonanz warüberwältigend: Jugendgruppen undFamilien zeigten sich begeistert vonSinas Werk. Obwohl keine offizielleAuszeichnung folgte, wurde sie vonLehrpersonen und Mitspielendenfür ihr Engagement und ihre innovativeIdee hochgelobt. Ihr Projektist ein leuchtendes Beispiel dafür,wie junge Menschen mit frischenIdeen einen wertvollen Beitrag zurGesellschaft leisten können. Rückblickendsteht «Teenopoly» nicht nurfür Unterhaltung, sondern auch fürdie Kraft der Kreativität, die Brückenzwischen Menschen baut und echteVerbindungen schafft. (shb.)Die 16-jährige Schülerin Sina Kaufmann aus Stetten war die Protagonistin im Artikelvon Adina Martinelli in der Ausgabe 30, vom 23. Juli.Bild: am.
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