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24. Dezember 2024SEPTEMBER 202419Dreifaches SchicksalSchaffhausen. Die Familie Rambone-Cerjekist auf besondere Weisemit der Krankheit Multiple Sklerose(MS) konfrontiert: Gleich drei Familienmitgliedersind betroffen. VanessaRambone erhielt ihre Diagnose imAlter von 20 Jahren. Sie beschreibt dieHerausforderungen, die sie im Alltagbewältigen muss. Ihre Tante, MariaCerjek, lebt seit über 30 Jahren mit MS.Sie erzählt von den Ängsten, die dieDiagnose mit sich brachte, und wie siegelernt hat, damit umzugehen. BeideFrauen betonen die Bedeutung von familiäremRückhalt und Verständnis imUmgang mit der Krankheit. VanessasVater, Giuseppe Rambone, steht seinerTochter und seiner Schwester unterstützendzur Seite. Er spricht über dieBelastungen, die die Krankheit für dieAngehörigen mit sich bringt, und dieNotwendigkeit, in schwierigen Momentenstark zu bleiben. Die Familiewünscht sich mehr Sensibilität undAufklärung in der Gesellschaft überMS, da die Symptome oft unsichtbarsind und Betroffene daher mit Unverständniskonfrontiert werden. Trotzder Herausforderungen zeigt die Familieeinen beeindruckenden Zusammenhaltund versucht, den Alltag sonormal wie möglich zu gestalten. Siehoffen, durch ihre Offenheit anderenBetroffenen Mut zu machen. (shb.)Claudia Riedel befasste sich in den Ausgaben 35 und 36, vom 27. August und3. September, mit der Krankheit Multiple Sklerose. Bild: cr.In der Ausgabe 37, vom 10. September, befindet sich Laura Alars Artikel über dasneue und besondere Angebot des Vereins «55plus-mobil».Bild: la.Erleichterte MobilitätSchaffhausen. In Rafz ZH setzensich Freiwillige mit viel Engagementfür die Mobilität mobilitätseingeschränkterMenschen ein. Der Verein«55plus-mobil» startete im Sommerein besonderes Angebot, das barrierefreieFahrten zu einem günstigenPreis ermöglicht. Mit einem rollstuhlgängigenFahrzeug, finanziertdurch über 175 Spenderinnen undSpender, wurde eine Lücke in derRegion geschlossen. Das Ziel warvon Beginn an, nicht nur ältere Menschen,sondern alle mit eingeschränkterMobilität zu unterstützen, sei esdurch Krankheit, Behinderung odervorübergehende Einschränkungen.Die Fahrpreise decken lediglich dieBetriebskosten, alle Beteiligten arbeitenehrenamtlich. «Es geht uns darum,den Menschen zu helfen, nichtum Gewinn», betonten die Initiatoren.Durch das Angebot konntenzahlreiche Menschen wieder einfacheram sozialen Leben teilnehmen.Der Verein plant langfristig weitereSchritte, um das Angebot zu erweitern.Ein zweites Fahrzeug und zusätzlicheehrenamtliche Fahrerinnenund Fahrer sollen noch mehr Menschenerreichen. Mit ihrem Einsatzsetzen die Freiwilligen ein inspirierendesZeichen für die lokale Solidaritätund Gemeinschaft.(shb.)Schaffhausen lebt SommerkulturSchaffhausen. Die Street Music Nightsin Schaffhausen boten auch diesenSommer eine beeindruckende Vielfaltan musikalischen Darbietungen. Vom6. Juni bis zum 12. September verwandelten31 Bands und Musikschaffendedie Safrangasse an 15 Abenden in einelebendige Bühne. Trotz wetterbedingterHerausforderungen, die einigeKonzerte in den Cuba Club verlegten,blieb die Atmosphäre einzigartig. BesondereHighlights waren die PrideWeek-Edition mit der Dragqueen MonaGamieund die School Bands Night,bei der vier regionale Schülerbands ihrKönnen zeigten. Der ghanaische SuperstarStevo Atambire begeisterte mitseiner Band World Citizen das Publikumund brachte internationale Klängenach Schaffhausen. Die Organisatoren– Band-Union, Cuba Club undAbaco Schaffhausen – meisterten logistischeHerausforderungen, wie dieBaustelle in der Stadthausgasse, mitBravour. Die SMN24 boten eine buntePalette von Musikstilen und fördertenden kulturellen Austausch in der Altstadt.Die Veranstaltungsreihe hat sichals fester Bestandteil des SchaffhauserSommers etabliert und wird auchim kommenden Jahr fortgesetzt. Dieneunte Ausgabe startet am 5. Juni, dieAusschreibung für interessierte Bandsist bereits geöffnet.(shb.)Revue passieren liess Ronny Bien mit seinem Rückblick zu den Street Music Nights2024 in der Ausgabe 38, vom 17. September. Bild: D.Ziener
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