2 Bock | Dienstag, 17. August 2021 Hintergrund «eine aussergewöhnlich schöne zeit» Seit dem zehnten Lebensjahr wohnt Renzo Simoncini im Kanton Glarus. Die RS absolvierte er aber mit Schaffhausern. Nun sucht er seine früheren Dienstkollegen. MILITÄR SCHAFFHAUSEN UND LOSONE Nathalie Homberger Renzo Simoncini absolvierte vom 23. Februar bis am 30. Mai 1987 in Losone im Tessin die Rekrutenschule (RS) im Bereich der Sanität. Der gebürtige Schaffhauser, der seit seinem zehnten Lebensjahr im Kanton Glarus wohnt, stöberte im Frühling in seiner Vergangenheit und stiess auf zahlreiche alte Fotografien aus der RS-Zeit. Nun ist er auf der Suche nach seinen damaligen Dienstkollegen, die zum grössten Teil aus dem Kanton Schaffhausen stammten, erinnert sich der 54-Jährige. «Da in der Rekrutenschule meistens nur die Nachnamen verwendet werden, ist es sehr schwierig, Kollegen wiederzufinden», Ein junger Renzo Simoncini während der RS-Zeit. Vielleicht erkennt ihn einer seiner früheren RS-Kollegen auf diesem Bild? sagt der Glarner. Beim Digitalisieren der Fotos kam ihm glücklicherweise der Name eines Kollegen in den Sinn und so machte er sich auf die Suche. Es gelang ihm bisher, bereits zwei Dienstkollegen, John Dierauer und Roger Mauchle, ausfindig zu machen. Ein erstes Wiedersehen fand bereits statt – weitere und mit hoffentlich vielen ehemaligen Dienstkollegen sollen folgen. Der Liebe wegen in Glarus geblieben Geboren ist Renzo Simoncini in Thayngen. Er besuchte den Kindergarten sowie die 1. Klasse an der Grabenstrasse in Schaffhausen. Mit zehn Jahren musste er den Kanton Schaffhausen verlassen und besuchte im Kanton Glarus ein Internat beziehungsweise Heim. Jedes zweite Wochenende und in den Ferien ging es für ihn zurück nach Hause zu seinen Eltern, die weiterhin in Schaffhausen wohnten. In Glarus absolvierte er später eine Lehre im Detailhandel. Wie bei so vielen jungen Männern in der Schweiz flatterte eines Tages das Aufgebot der Schweizer Armee herein und Renzo Simoncini musste in die RS einrücken. Da er bis nach seiner Lehre mit seiner Anschrift immer noch im Kanton Schaffhausen angemeldet war, kam er auch zu Schaffhausern in die RS. Genauer gesagt war er Teil vom Zug SAN RS 67/267 Losone/Torre TI KP 1 Zug Burkhardt (Verlegung Fullenbach SO). Nach dem Militär wollte Renzo Simoncini nur noch drei Jahre im Glarnerland arbeiten, um danach wieder nach «Regenwetter hat den Reben massiv zugesetzt» Die starken Niederschläge sorgen teils für grosse Schäden in den Reben. Die Schaffhauser Weinernte leidet unter dem damit verbundenen Pilzbefall. WEINERNTE KANTON SCHAFFHAUSEN Lara Gansser In den letzten Wochen dominierte der Regen im Kanton Schaffhausen. Mit den warmen Tagen kommt nicht nur die Erwartung an einen schönen Spätsommer auf, sondern auch die Hoffnung, dass sich die Reben von Die Weinernte im Kanton wird dieses Jahr wohl kleiner ausfallen. Symbolbild: Pexels den massiven Niederschlägen erholen. «In diesem Ausmass habe ich es in meinen 45 Jahren Rebarbeit noch nie erlebt», so Beat Hedinger, Geschäftsführer des Blauburgunderlands, auf Anfrage des «Bocks». Da Reben die Sonne und trockenes Wetter lieben, reagieren diese jeweils stark aufs Klima und vor allem auf starke Niederschläge. Falscher Mehltau befällt Reben In den vergangenen Wochen wurde an mehreren Tagen eine Luftfeuchtigkeit von 100 Prozent verzeichnet, was bedeutet, dass die Luft genauso viel Wasserdampf enthält, wie es ihr maximal möglich ist. «Zusammen mit den starken und stetigen Niederschlägen hat sich ein Pilz, der Falsche Mehltau, gebildet und stark vermehrt», führt Beat Hedinger aus. Bereits im Juni habe der Pilz die Reben im Kanton Schaffhausen angegriffen, trotz der von den Winzerinnen und Winzern ausgeführten Pflanzenschutzmassnahmen. Der Falsche Mehltau zerstört die Strukturen der Zellwände des Laubs sowie der Früchte. Statt bald erntereifen Ein Bild aus früheren Zeiten: John Dierauer, einer der ehemaligen Dienstkollegen von Renzo Simoncini, spielte oft auf der Querflöte. Bilder: zVg. Schaffhausen, in seine Heimat, zurückzukehren. Doch das Schicksal hatte einen anderen Plan: Er verliebte sich in Glarus in die Tochter seines Vermieters und heiratete sie später. Der Liebe wegen blieb er bis heute im Bergkanton. Kameradschaftliche Zeit «Es lachen mich immer alle aus, wenn ich ihnen erzähle, dass die RS für mich eine aussergewöhnlich schöne Zeit war», erzählt der 54-Jährige. Er erinnert sich vor allem an die aussergewöhnliche Kameradschaft, die in seinem Zug zwischen allen Dienstkollegen herrschte. «Es war immer ein Miteinander und nie ein Gegeneinander. Das nehme ich auch heute noch als Vorbild.» Deshalb würde sich der gebürtige Schaffhauser sehr freuen, wenn er noch weitere ehemalige Dienstkollegen finden würde. Auf Facebook hat er eigens eine Gruppe (San RS 67/267 Losone/Torre vom 23. Februar - 30. Mai 1987 KP I) erstellt. Schoggifabrik fast in Flammen Die Zugführer des Zugs von Renzo Simoncini waren aus Zürich und der Kadi stammt aus Chur. Sie alle hatten etwas gemeinsam: sie waren Zahnärzte, erinnert sich der 54-Jährige. Zudem sei einer der RS-Kollegen Konditor bei Reber gewesen, einer war als Schaffner und ein weiterer in einem Möbelgeschäft tätig gewesen. Es gab vor allem zwei Ereignisse aus seiner Dienstzeit, die dem Glarner noch sehr präsent sind. Trauben, prangen somit aktuell an vielen Rebbergen schwarze vertrocknete Beeren. Ausmass sehr verschieden Wie stark die Weinlese unter dem Pilzbefall leidet, werde etwa Ende August einschätzbar sein. Dann hat der sogenannte Farbumschlag eingesetzt – also der Reifebeginn der Beeren. Beat Hedinger betont, dass die noch vorhandenen Trauben von den Unwetterschäden nicht betroffen seien, es gebe jedoch vielerorts einfach weniger zu ernten. «Es sind uns aber auch Weinbauern bekannt, die kaum oder gar nicht vom Pilzbefall betroffen sind», so Beat Hedinger. Dies sei darauf zurückzuführen, dass unterschiedliche Pflanzenschutzmassnahmen Anzeige Nachhaltig sanieren und günstig finanzieren Mit unseren Hypotheken fördern wir energiesparende Investitionen in Ihr Eigenheim. Wir beraten Sie gerne. Erfahren Sie mehr über unser Angebot und die Voraussetzungen unter www.shkb.ch/nachhaltig-sanieren «Damals hatten wir Benzinvergaserlampen mit Glühstümpfen, die wir zum Leuchten bringen sollten. Wir brachten es fertig, drei Mal die Lampen nicht nur zum Leuchten, sondern zum Brennen zu bringen.» Einmal passierte dies in Torre im Tessin in einer Halle einer alten Schoggifabrik. «Der Korporal gab der brennenden Lampe einen Ginck. Diese fiel zu Boden und der Hallenboden begann zu brennen», erzählt Renzo Simoncini lachend. «Man unterstellte uns, dass unser Zug die Schoggifabrik absichtlich anzünden wollte.» Des Weiteren erinnert sich der 54-Jährige an einen ganz speziellen Korporal. «Bei ihm mussten wir immer von der Kaserne zum Ausbildungsplatz rennen. Wir durften nicht normal laufen und haben so alle anderen Rekruten überholt. Es hiess dann immer, der Streberzug komme.» Was ihn damals beeindruckte, war, dass keiner seiner Zug-Kollegen dabei gemurrt hatte und alle als Team mitmachten. Nun hofft Renzo Simoncini, dass einige seiner damaligen Dienstkollegen diesen Artikel lesen und sich an die gemeinsame Zeit in der Rekrutenschule erinnern. Am liebsten würde er einen Grillabend organisieren, um alle wiederzusehen – der «Bock» drückt natürlich die Daumen. Wenn jemand Teil des Zugs SAN RS 67/267 Losone/Torre TI KP 1 Zug Burkhardt (Verlegung Fullenbach SO) war, kann er sich bei Renzo Simoncini unter der E-Mail- Adresse renzo_simoncini@hotmail.com melden. verwendet werden sowie Standort, Boden und Sorte entscheidend seien. «In einigen Fällen rechnen wir mit massiven Schäden, bis zum Totalausfall der Ernte.» Nächste Wochen entscheidend Beat Hedinger ist trotz dieser extremen Situation optimistisch, dass es vielerorts zu einer guten Ernte kommen wird. «Die Natur ist nun mal unberechenbar, kompensiert aber auch immer wieder schwierige Situationen», so Beat Hedinger. Entscheidend sei das Wetter in den nächsten Wochen. Je mehr sonnige, regenfreie Tage, umso besser können sich die Reben und Trauben von den Schäden erholen. Was jedoch sicher ist: Es wird insgesamt eine kleine Ernte geben. 0 % Zins im 1. Jahr! Menschen in der altra Vera Pongracz arbeitet im Bistretto der altra schaffhausen. Sie mag es sehr, zu kochen. Bild: zVg. KOLUMNE SCHAFFHAUSEN «Bock»: Erzählen Sie uns doch etwas über Ihre bisherigen Arbeiten und Ihre Ausbildung. Vera Pongracz: Die ersten drei Jahre ging ich in England in eine Dorfschule, dann in die International School in Schaffhausen und die letzten Schuljahre war ich in der Christian Morgenstern Schule. Danach habe ich in der International School eine Praktische Ausbildung im Bereich Hauswirtschaftslehre absolviert. Anschliessend habe ich an der International School in der Küche und beim Mittagstisch gearbeitet. Kürzlich habe ich zur altra gewechselt und arbeite zwei Tage pro Woche im Bistretto. Ich bin zweisprachig aufgewachsen und rede fliessend Englisch. Was ist das Bistretto und was für Arbeiten fallen dort für Sie an? Pongracz: Bistretto ist das interne Bistro für Mitarbeiter und Personal der altra und befindet sich am Hauptsitz an der Mühlenstrasse. Dort gibt es Sandwiches, Salate, Mittagsmenüs und Desserts. Ein kleiner Kiosk rundet das Angebot ab. Am liebsten koche ich. Was für Hobbys haben Sie und was machen Sie in Ihrer Freizeit? Pongracz: Ich liebe es zu tanzen und belege regelmässig Tanzkurse in Salsa, orientalischem Tanz und Musical Dance. Hin und wieder auswärts ins Restaurant gehen und reisen (vor allem in die USA) finde ich toll. Was wünschen Sie sich für Ihre Zukunft? Pongracz: Ich wünsche mir einen zweiten Arbeitgeber, denn ich möchte gerne mehr als zwei Tage in der Woche arbeiten. Ich möchte behandelt werden wie alle anderen. Zum Beispiel möchte ich selbst entscheiden, was ich essen und trinken möchte. Und dass wir nicht mehr dauernd an Corona denken müssen. Welche Arbeit suchen Sie konkret? Pongracz: Ich möchte im ersten Arbeitsmarkt tätig sein, das ist mir wichtig. Ob ich in der Küche beim Kochen helfe oder den Abwasch mache — ich bin offen für vieles. Ich würde auch in Winterthur arbeiten. Wer unterstützt Sie bei der Suche nach einem Job? Pongracz: Thomas Bräm von mitschaffe.ch hilft mir dabei, einen passenden Job zu finden. Mühlenstrasse 56, 8201 Schaffhausen Tel. 052 632 17 17, Mail: info@altra-sh altra-sh.ch
Bock | Dienstag, 17. August 2021 3 Nachrichten Hoher Besuch aus bundesbern Thomas Minder, Präsident der Sicherheitspolitischen Kommission des Ständerats, lud vergangenen Donnerstag nach Neuhausen ein. Ständerat Thomas Minder präsidiert zurzeit die Sicherheitspolitische Kommission des Ständerats und lud zum Abschlussreisli ein. Martin Huber, Präsident der Stiftung Museum im Zeughaus (r.), führte die Kommissionsmitglieder, Bundesrätin Viola Amherd und Armeechef Thomas Süssli (Mitte) durch die Ausstellung der historischen Armeefahrzeuge im Schaudepot in Neuhausen. Bilder: Nathalie Homberger POLITIK NEUHAUSEN Nathalie Homberger Schaffhausen erhielt vergangene Woche hohen Besuch aus Bundesbern: Die Sicherheitspolitische Kommission des Ständerats (SiK-S) hielt ihre Kommissionssitzung nicht wie gewohnt in der Schweizer Bundesstadt, sondern für einmal in Schaffhausen ab. Dabei residierten die Politikerinnen und Politiker im Hotel Sorell Rüden, die Sitzung wurde im historischen Zunftsaal abgehalten. Auf der Traktandenliste standen unter anderem die Armeebotschaft 2021, der Bericht zur Alimentierung der Bestände von Armee und Zivilschutz oder auch die Behandlung der Motion des Nationalrats (Zuberbühler) zum Thema «Ein zeitgemässer Sold für unsere Soldaten!». Vielfältiges Rahmenprogramm Die Kommission wird bis Ende Jahr vom Schaffhauser Ständerat Thomas Minder (parteilos) präsidiert. Aus diesem Anlass lud er die Kommissionsmitglieder, die Bundesrätin Viola Amherd sowie den Armeechef Thomas Süssli am vergangenen Donnerstagnachmittag zum traditionellen Abschlussreisli nach Neuhausen ein. «Es ist mir eine Ehre, dass Sie, Frau Bundesrätin, heute hier sind», begrüsste Thomas Minder zur Führung in seinem Unternehmen, der Trybol AG in Neuhausen. Dabei brachte er seinen Gästen nicht nur die Strategie und die Geschichte des Familienunternehmens näher, auch wurden für die anwesenden Damen kurzerhand individuelle Anti-Aging-Cremes hergestellt. Danach standen ein Besuch der SIG Sauer AG inklusive kleinem Wettbewerb im Schiesskeller des Unternehmens sowie eine Führung im Schaudepot des Museums im Zeughaus in Neuhausen an. Dabei präsentierte Martin Huber, Präsident der Stiftung Museum im Zeughaus, dem hohen Besuch stolz die Sammlung der historischen Armeefahrzeuge. «Als Sicherheitspolitische Kommission war es naheliegend, dass wir die SIG Sauer AG und das Museum besuchen», erklärt Thomas Minder. Er zeigte sich jedenfalls zufrieden über den Ablauf des Ausflugs. Zum Schluss ging es für die Politikerinnen und Politiker auf eine Schifffahrt am Rheinfall und zu einem Abendessen ins Schlössli Wörth. Die Sicherheitspolitische Kommission des Ständerats und Bundesrätin Viola Amherd besuchten unter anderem die Trybol AG in Neuhausen. Angebote gültig von Dienstag, 17.08. bis Samstag, 21.08.2021 SUPER-KNÜLLER 0 79 Barilla italienische Teigwaren verschiedene Ausformungen, 500-g-Packung (1 kg = € 1,58) NUSSMIX SCHOKOLIERT 2. 99 Aus unserer Nussbar: eine Vielzahl an Nüssen natur, geröstet, gesalzen oder mit Schokolade überzogen, erstellen Sie Ihren eigenen Nussmix, 100 g Zwetschgen aus Deutschland, Klasse I, Zwetschgen gehören zu den Obstsorten, die nicht nachreifen, wählen Sie beim Einkauf nur gut ausgereifte Früchte, 1 kg 3. 99 aus Deutschland, Klasse I, schälen muss Zucchini von der Höri aus Deutschland, Klasse I, schälen muss man das Gemüse nicht, es empfiehlt sich, sie ungeschält zu kochen, da sie sonst schnell verkochen, 1 kg 1. 79 1. 69 2. 49 Salakis verschiedene Sorten, z. B. Natur, 100% Schafmilch, mind. 50% Fett i. Tr., 200 g (100 g = € 0,85), Packung Rana Gnocchi verschiedene Sorten, z. B. Gioiave Spinat 400 g (1 kg = € 6,23), Packung 2. 49 2. 99 2. 29 1. 00 Metzger-Koteletts vom Kalb aus Holland, holländisches Kalbfleisch ist mit Abstand eine der besten Kalbfleischsorten der Welt, 100 g Pastrami Brisket „New York Style“ das Original, gepökelt, gegart & geräuchert, aus pikant zubereiteter Rinderbrust – 100% pure beef, 100 g Münchows Haussalami Wiltmann´s Westfälische Salami eine klassische Komposition aus Schweinefleisch, Rindfleisch und Speck, mild geräuchert und feinwürzig im Geschmack., 100 g 8. 79 Lavazza Crema e Aroma, Espresso Cremoso und weitere Sorten, ganze Bohnen, 1-kg-Packung Kalb 2. 79 Lavazza Crema Landliebe Konfitüre verschiedene Sorten, 200-g-Glas (100 g = € 0,50) 2. 99 Bio Alpikoner Schweizer Schnittkäse mit Eichenaroma, mind. 48% Fett i. Tr., cremig-weich, speziell für Genießer, 100 g Thunfisch-Loins das Rückenfilet eignet sich hervorragend zum Braten, sollte nicht durchgegart werden, gefangen im westlichen Indischen Ozean, 100 g 5. 49 L’Oréal Elvital Stremellachs geräuchert vom Fischmarkt Koch auf der Insel Reichenau, aus der hauseigenen Räucherei, frisch im Rauch veredelt, 100 g Irrtum vorbehalten. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen, solange Vorrat reicht. Alle Preise sind in Euro angegeben. Herausgeber: Münchow Märkte OHG, Hegaustr. 19a, 78224 Singen 5. 29 Shampoo 300 ml 3. 99 2. 39 (1 L = € 7,97) oder Spülung 250 ml (100 ml = € 0,96), verschiedene Sorten, Flasche Persil Waschmittel auch flüssig oder Discs verschiedene Sorten, z. B. Universal Megaperls 1,332 kg, 18 Waschladungen (1 WL = € 0,22), Packung/Flasche
Laden...
Laden...
Laden...