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Bock E-Paper KW44_21

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2 Hintergrund

2 Hintergrund Bock | Dienstag, 2. November 2021 Freiwilligen- Arbeit im Quartier Die Nachbarschaftshilfe der Stadt Schaffhausen ist für viele Personen, die punktuelle Hilfe brauchen oder einsam sind, ein Segen. Zwei Volontärinnen erklären im Gespräch, was ihnen die Freiwilligenarbeit bei der Nachbarschaftshilfe bedeutet. Annelie Schwenke (l.) und Martha Pochon haben Freude an ihrer Tätigkeit als Volontärinnen. Susanna Kuhn (r.) von der Koordinationsstelle Alter der Stadt Schaffhausen ist seit August für die Organisation der Nachbarschaftshilfe zuständig. Bild: Nathalie Homberger NACHBARSCHAFTSHILFE SCHAFFHAUSEN Nathalie Homberger Was ist, wenn eine Person sich das Bein bricht und nicht einkaufen gehen kann? Oder eine betagte Person froh wäre, wenn sie von jemandem zum Arzt begleitet wird? Menschen brauchen immer mal wieder Hilfe. Manchmal erhält jemand diese von Seiten der Familie, von Freunden oder den Nachbarn. Was ist aber, wenn Familie und Freunde in weiter Ferne sind, die Nachbarn keine Zeit haben oder jemand diese schlichtweg nicht kennt? Dann können sich hilfesuchende Personen bei der Nachbarschaftshilfe der Stadt Schaffhausen melden. Diese gehört zum Betreuungsangebot der Stadt, die mit Freiwilligen zusammenarbeitet, die bereit sind, in ihrem Wohnquartier Zeit für andere Menschen aufzubringen. «Jede Person, egal welchen Alters, die Hilfe braucht, kann die Nachbarschaftshilfe in Anspruch nehmen», erklärt Susanna Kuhn von der Koordinationsstelle Alter der Stadt Schaffhausen. Seit August ist sie für die Organisation der Nachbarschaftshilfe zuständig. Nicht nur ältere Personen können vom Freiwilligendienst profitieren, sondern auch jüngere, die beispielsweise wegen einer Verletzung bei kleineren Besorgungen im Alltag Unterstützung brauchen. Vereinsamung entgegenwirken Wie es der Name bereits sagt, beschränkt sich die Nachbarschaftshilfe auf Hilfeleistungen im eigenen Wohnquartier, die auch Nachbarn füreinander tätigen. Einerseits geht es um Begegnungen, bei denen Personen beim Spazieren begleitet werden, zusammen Spiele gespielt werden, ein Kaffee getrunken oder einfach ein wenig geplaudert wird. Andererseits gibt es punktuelle Unterstützung wie beispielsweise Hilfe beim Blumengiessen, mit dem Hund spazieren gehen oder die Erledigung von kleineren Besorgungen. Pflegerische Tätigkeiten gehören jedoch nicht zum Aufgabenbereich des Freiwilligendienstes. Im Coronajahr war die Nachfrage für Nachbarschaftshilfe rückgängig, da der Kontakt aus bekannten Gründen so gut wie möglich vermieden werden musste. Nichtsdestotrotz zeigten die Volontärinnen und Volontäre ein grosses Herz und griffen unter anderem zum Telefonhörer, um mit ihren Klienten zu plaudern und so der Vereinsamung ein wenig entgegenzuwirken. Die freiwilligen Helferinnen und Helfer wenden laut Susanna Kuhn durchschnittlich eine bis vier Stunden pro Woche für die Nachbarschaftshilfe auf – und das unentgeltlich. In der Stadt Schaffhausen gibt es 56 Volontärinnen und Volontäre. Zwei davon sind Martha Pochon, Koordinatorin der Nachbarschaftshilfe im Quartier Breite, sowie Annelie Schwenke. Eine Freude bereiten Doch was bewegte die beiden Schaffhauserinnen freiwillige Helferinnen zu werden? Beide Frauen waren früher im Gesundheitswesen tätig und wollten sich nach ihrer Pensionierung noch weiterhin für andere Menschen einsetzen. «Ich fühle mich damit noch gebraucht. Es ist für einen selbst auch eine grosse Befriedigung, wenn jemandem eine Freude bereitet werden kann», meint Martha Pochon, die nun seit vier Jahren bei der Nachbarschaftshilfe ist. Wie sie erzählt, erlebe sie mit den Klientinnen und Klienten sehr viele schöne Momente. «Zudem wird der soziale Kontakt gepflegt», fügt Annelie Schwenke hinzu. «Es ist eine schöne Sache, Leute zu begleiten, ihnen zuzuhören. Sie haben immer Freude.» Beide sind sich einig: es entstehen dabei auch Freundschaften, die über den Freiwilligendienst in der Nachbarschaft hinausgehen. Wichtig sei, dass die Volontärin oder der Volontär zwar mit Herzblut dabei sei, aber sich zeitlich trotzdem Grenzen setze. Um sich für die Nachbarschaftshilfe zu engagieren, brauche es auf alle Fälle eine soziale Ader, meint Susanna Kuhn. «Je nach Tätigkeit geht die Helferin oder der Helfer eine Langzeitbeziehung ein.» Darüber müssten sich alle Freiwilligen bewusst sein. «Ich war oft mit einem Klienten spazieren. Seit ein paar Jahren lebt er in einer Alterswohnung. Ich besuche ihn aber weiterhin immer wieder und gehe gerne mit ihm Kaffee trinken», erzählt Annelie Schwenke. Eine Helferin oder ein Helfer sollte grundsätzlich empathisch sein und Menschen gernhaben, fügt Martha Pochon hinzu. Ansonsten sei jede Person willkommen, sich bei der Nachbarschaftshilfe einzubringen. Die Koordinatorin klärt dann ab, wie oft eine Person ihre Hilfe anbieten will und welche Dienstleistungen sie durchführen kann. Martha Pochon ist als Koordinatorin dafür verantwortlich, die richtigen Freiwilligen und Klienten zusammenzubringen. «Beim Erstbesuch bin ich dabei und schaue, ob die Chemie zwischen den beiden stimmt. Dann geht eine Freiwillige individuell für ein bis zwei Stunden pro Woche zu einer Person nach Hause beziehungsweise bietet ihre Unterstützung an.» Sichere Insel schaffen Die Nachbarschaftshilfe der Stadt Schaffhausen gibt es seit 1984. Ursprünglich war der Freiwilligendienst als Überbrückungshilfe gedacht, die so lange Unterstützung anbietet, bis für die betreute Person eine Lösung gefunden wurde oder sie wieder selbstständig war. Mit den heute zahlreichen professionellen Institutionen wie der Spitex oder dem Rotkreuzfahrdienst hat sich die Idee der Nachbarschaftshilfe ein wenig verlagert, und zwar wesentlich zur Begleitung und Unterhaltung von älteren oder beeinträchtigten Personen oder Unterstützung bei punktuellem Bedarf. Der Dienst wird von der Stadt finanziert und fachlich begleitet. Er wird in allen Quartieren der Stadt sowie in Neuhausen angeboten. Als Dankeschön wird für die Volontärinnen und Volontäre jährlich ein Jahresabschlussessen sowie eine Weiterbildung organisiert. Die Gesellschaft verändert sich stetig, ist schnelllebiger geworden. «Darum ist es so wichtig, dass wir die Freiwilligenarbeit machen, uns wirklich Zeit nehmen und der Person zeigen, dass wir gerne vorbeikommen», so Martha Pochon. Damit wird für die Menschen, die Hilfe brauchen, eine sichere Insel geschaffen. Wenn Sie die Nachbarschaftshilfe der Stadt Schaffhausen kennenlernen möchten, treffen Sie die Verantwortlichen im Rahmen der «Generation f» am Freitag, 5. November, zwischen 10 und 15 Uhr auf dem Fronwagplatz in Schaffhausen. Die Kontaktdaten für die einzelnen Quartiere sind unter schaffhausen24.ch zu finden. der gewinner wurde bekannt gegeben Aus 20 verschiedenen Projektideen wurde nun das Siegerprojekt ausgewählt. Am vergangenen Donnerstag stellten die Verantwortlichen die Planungen vor. NEUGESTALTUNG SCHAFFHAUSEN Salome Zulauf Im März hatte die Stadt Schaffhausen den Projektwettbewerb für die Neugestaltung des Kammgarnhofs sowie für die Umsetzung der Tiefgarage unterhalb des Hofes ausgeschrieben. Einige sehr interessante Projektvorschläge wurden eingereicht, aus welchen nun ein neunköpfiges Gremium den bestmöglichen ausgewählt hat. Am vergangenen Donnerstagnachmittag präsentierten Peter Neukomm, Stadtpräsident, Katrin Bernath, Baureferentin, Karin Brand, Bereichsleiterin Hochbau, Jasmin Klein, Projektleiterin, und Lorenz Eugster, Jurymitglied und Landschaftsarchitekt, die Projektideen vor den Medien und informierten darüber, wie die Auswahl getroffen wurde. «Wir haben uns viel Zeit gelassen, um jedes einzelne Projekt genauestens anzuschauen», erklärte Peter Neukomm an der Medienkonferenz. Insgesamt 20 Teams reichten ihre Projektvorschläge ein, welche anschliessend genauestens begutachtet wurden. Kriterien wurden eingehalten Bei den Projektideen wurde besonders darauf geachtet, dass die Aufgabenstellung richtig umgesetzt wurde. Dabei wurde auf folgende Punkte besonders viel Wert gelegt: Das Konzept sollte die Gesamtgestaltung des Kammgarnhofs zu einem ansprechenden «das Projekt soll die altstadt ein stück näher bringen» und multifunktionalen Aufenthalts- und Veranstaltungsort machen. Auf dem Hof soll es Flächen geben, welche für mehrere Zwecke zu gebrauchen sind. «Veranstaltungen sowie dem alltäglichen Gebrauch soll der Hof der Schaffhauser Gesellschaft einen Ort bieten, an welchem sich die Bevölkerung gerne aufhält», erklärte Lorenz Eugster. Besonders wurde Peter Neukomm Stadtpräsident von Schaffhausen auch darauf geachtet, dass der Platz flexibel genutzt werden kann und sich in den südlichen Teil der Schaffhauser Altstadt sowie in das kulturelle Umfeld einfügen wird. «Celastrina» ist das Siegerprojekt Nach einer detaillierten Analyse der vorgeschlagenen Projekte stand das Siegerprojekt schlussendlich fest. Die Jurymitglieder entschieden sich einstimmig für den Projektvorschlag von der Metron Bern AG mit dem Namen «Celastrina». Die Umsetzung des Projektes soll ein Bindeglied zwischen der Schaffhauser Altstadt und dem naheliegenden Ufer des Rheins sein. Somit werde der Kammgarnhof zur vermittelnden Bühne zwischen dem Rhein und der Altstadt. Eine neu geschaffene und öffentliche Halle soll die Klosterstrasse mit dem Hofplatz der Kammgarn verbinden und die Erschliessung der Tiefgarage mit aufnehmen. «Die Gestaltung des Hofes ist auch ein wichtiger Bestandteil des Projektes», so der Landschaftsarchitekt. «Auf dem Areal soll es Rückzugsorte geben, an welchen sich Personen in Ruhe aufhalten können». Grünflächen spielen dabei eine besonders grosse Rolle. «Bäume werden nur an den Orten gepflanzt, an denen sie genügend Platz haben, sich Lorenz Eugster (l.), Landschaftsarchitekt, und Peter Neukomm, Stadtpräsident, freuen sich auf die Umsetzung des Projektes «Celastrina». Bild: Salome Zulauf zu entwickeln», so die Verantwortlichen. Die Tiefgarage sei somit auf die oberirdischen Bedürfnisse des Platzes angepasst. Die Neigung der Einfahrt der Tiefgarage soll zudem als Sitzstufen genutzt werden. Ein Hofpavillon soll als Hofabschluss den Platz begrenzen und als Tribüne oder Aussichtsplattform genutzt werden, um die Verbindung zum nahe gelegenen Rhein wiederherzustellen. Für interessierte Schaffhauserinnen und Schaffhauser wird es vom 1. bis 13. November eine Ausstellung zu den Projekten im zweiten Stock der Kammgarn West geben. Die Visualisierung zeigt, wie in etwa der Hof aussehen wird. Visualisierung: zVg.

Bock | Dienstag, 2. November 2021 Nachrichten 3 Zwei neue Gesichter anzutreffen «Hier oben im hellen Obergeschoss kommt es mir vor wie in einer Wohnstube». Die neuen Inhaberinnen erzählen von ihrer Leidenschaft, dem Buchhandel. GESELLSCHAFT SCHAFFHAUSEN Salome Zulauf «Lesen war schon immer meine Leidenschaft, ich tauche gerne in ein spannendes Buch ein und vergesse alles um mich herum», erzählt Sibylle Eggstein, neue Mitinhaberin des BücherFasses in der Webergasse in Schaffhausen. Seit kurzer Zeit trifft man in der zuvor über Jahrzehnte von Georg Freivogel geführten Buchhandlung auf zwei neue Gesichter. Dorothea Meyer und Sibylle Eggstein begrüssen seit neustem die Schaffhauser Kundschaft hinter der Ladentheke voller Neuerscheinungen.Die beiden Inhaberinnen kommen ursprünglich aus Schleitheim und kennen sich somit in der Region gut aus. «Wir absolvierten beide eine Lehre bei Bücher Schoch, nur zeitlich verschoben», erklärt Dorothea Meyer. «Durch das Dorfleben kannten wir uns bereits. Unabhängig voneinander lockte uns Bern als Lebensmittelpunkt und wir trafen uns da zufällig wieder». Eine eigene Buchhandlung, das war schon immer ein grosser Traum, welchen die beiden Schaffhauserinnen vor Augen hatten. «Schon vor Jahren einmal war die Übernahme des BücherFasses ein Thema. In der Zeit des Lockdowns, als ich in Kurzarbeit war, konnte ich mir einige Gedanken bezüglich des Geschäftes machen», fügt Sibylle Eggstein hinzu. «Ohne diese Erfahrungen, welche ich während dieser Zeit machen konnte, hätte ich den Schritt nicht gewagt». Als sich dann die Übernahme konkretisierte, sagten die beiden Buchhändlerinnen überzeugt zu. Sibylle Eggstein (l.) und Dorothea Meyer konnten sich mit der Übernahme der Buchhandlung BücherFass einen grossen Traum erfüllen. Bild: Salome Zulauf «Das Persönliche ist uns wichtig» Eine Buchhandlung wie aus einem Bilderbuch, verwinkelt die Gänge, die Regale voll mit den unterschiedlichsten Büchern und mit einer Atmosphäre, welche zum Lesen und Verweilen einlädt. «Wir haben bewusst das Konzept unseres Vorgängers, Georg Freivogel, beibehalten», fügt Sibylle Eggstein hinzu. «Das Persönliche ist uns sehr wichtig, wir geniessen es, uns mit unserer Kundschaft auszutauschen und ihr bei der Literaturwahl weiter zu helfen». Das BücherFass soll für Jung und Alt ein Geschäft sein, in welchem sich jede Kundin und jeder Kunde wohl fühlen kann. «Das Herzstück unseres Ladens ist die Vielfältigkeit der Literatur und das gut sortierte Sortiment unserer Bücher. Egal ob für Kinder, Naturliebhaber, reisebegeisterte oder kunstinteressierte Per- sonen, alle können in unserem Geschäft fündig werden», so die Inhaberinnen. An der Webergasse herrscht genau dieses Prinzip, jede Person wird so aufgenommen, wie sie ist. «Die Kundschaft zeigt grosse Freude, dass wir das BücherFass weiterführen werden», so Dorothea Meyer. «Wir wurden wohlwollend und freundschaftlich aufgenommen, und das schätzen wir sehr». Fest für alle Am vergangenen Samstag gab es zudem etwas in der Webergasse zu feiern. Die offizielle Schlüsselübergabe wurde zelebriert. Mit musikalischer Unterstützung von Bruno Bieri und einem Märchen für die kleinen Zuhörer erzählt von Stephanie Schachtner konnte feierlich angestossen werden. Bock-Blick Beleuchtung wird montiert. SH POW- ER beginnt diese Woche mit den Montagearbeiten der traditionellen Weihnachtsbeleuchtung in der Schaffhauser Altstadt. Das Montageteam wird ab Mittwoch, 3. November, in der Altstadt arbeiten. Eingeschaltet wird die Weihnachtsbeleuchtung im Rahmen des Nightshopping am Freitag, 26. November, um 19 Uhr. Ausgeschaltet wird sie am Donnerstag, 6. Januar 2022, kurz vor Mitternacht. Nachtsperrungen auf der A4. Das Bundesamt für Strassen (ASTRA) führt auf der Autobahn A4 in Schaffhausen Vermessungsarbeiten durch. Die Arbeiten erfordern nächtliche Sperrungen der Autobahn zwischen Schaffhausen-Nord und Herblingen beziehungsweise Schweizersbild. Die Sperrungen erfolgen von Montag, 1. November, bis Freitag, 5. November, und von Montag, 8. November, bis Freitag, 12. November, jeweils zwischen 20 und 5 Uhr. Besserer Rechnungsabschluss. Wie der Schaffhauser Regierungsrat im Oktoberbrief mitteilt, wird die Staatsrechnung 2021 im Kanton Schaffhausen besser ausfallen als erwartet – es wird ein um 58,4 Millionen Franken besserer Rechnungsabschluss prognostiziert. Die Hauptgründe für den voraussichtlich sehr erfreulichen Rechnungsabschluss sind im Wesentlichen die zusätzliche Ausschüttung der Schweizerischen Nationalbank (plus 25,5 Millionen Franken), die höheren Finanzerträge (plus 17,6 Millionen Franken) sowie die höheren Steuereinnahmen bei den juristischen Personen (plus 21,7 Millionen Franken). (shb.) (Jahrgangsänderung vorbehalten) –25% 8.90 statt 11.90 FÉCHY AOC LA CÔTE Soir Soleil, Schweiz, 75 cl, 2019 –26% –29% –20% –20% –25% –25% –31% –37% –21% –20% –20% –22% –23% –33% 3.90 statt 4.95 STARBUCKS div. Sorten, z.B. Lungo House Blend, 10 Kapseln Aus Liebe zum Dorf und zum Portemonnaie. 6.50 5.20 statt 7.10 PRINGLES div. Sorten, z.B. Original, 2 x 200 g statt 8.50 Montag, 1.11. bis Samstag, 6.11.21 14.90 statt 21.20 VOLG LAGER-BIER 10 x 33 cl CAILLER SCHOKOLADE div. Sorten, z.B. Crémant, 8 x 100 g 7.65 statt 9.60 KNORR BOUILLON div. Sorten, z.B. Fleischsuppe Stangen-Duo, 5 x 22 g 10.40 statt 15.60 SIBONET div. Sorten, z.B. Dusch, 3 x 250 ml 5.20 statt 6.50 11.95 2.40 3.15 statt 3.– POWERFLAME div. Sorten, z.B. Gel, Portionen, 3 x 80 g 7.95 HARIBO FRUCHTGUMMI div. Sorten, z.B. Méga Fête, 1 kg THOMY MAYONNAISE div. Sorten, z.B. à la française, 2 x 265 g SUTTERO POULET- GESCHNETZELTES per 100 g 2.20 statt 2.95 FAIRTRADE BANANEN Herkunft siehe Etikette, per kg statt 15.95 GERBER FONDUE div. Sorten, z.B. L’Original, 800 g –20% 9.95 statt 3.95 statt 12.90 SUTTERO GEWÜRZSCHINKEN geschnitten, per 100 g 2.50 statt 3.65 2.95 statt 4.75 RAMATI-TOMATEN Schweiz, per kg FINDUS LACHS ASC, 240 g –.95 statt 1.20 HIRZ JOGURT div. Sorten, z.B. Stracciatella, 180 g Folgende Wochenhits sind in kleineren Volg-Läden evtl. nicht erhältlich: Druck- und Satzfehler vorbehalten. NIMM2 div. Sorten, z.B. Lachgummi Shakies, 225 g VOLG SIRUP div. Sorten, z.B. Himbeer, 1 l 2.10 10.90 –.80 2.20 statt 2.55 statt 15.60 2.80 7.50 5.90 21.80 statt 3.40 WERNLI BISCUITS div. Sorten, z.B. Wiener Waffel, 4 x 150 g PANTENE SHAMPOO div. Sorten, z.B. Anti-Schuppen, 2 x 300 ml statt 9.40 VOLG HAFERFLÖCKLI 500 g STERILLIUM PROTECT & CARE GEL 100 ml statt 1.10 statt 7.40 VOLG REIS div. Sorten, z.B. San Andrea, 1 kg FILETTI div. Sorten, z.B. Sensitive, Pulver, 2 x 1,275 kg statt 2.80 statt 29.80 Alle Standorte und Öffnungszeiten finden Sie unter volg.ch. Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter abonnieren. Versand jeden Sonntag per E-Mail.

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