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Bock E-Paper KW46_21

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2 Hintergrund Bock | Dienstag, 16. November 2021 die faszination zur natur Seit Oktober gibt es beim Naturpark Schaffhausen ein neues Gesicht. Sarah Bänziger ist die Nachfolgerin des langjährigen Projektleiters Bernhard Egli. Zusammen übernehmen sie die Projektleitung für den Bereich Natur und Landschaft. Sie berichten von ihren Projekten und gemeinsamen Zielen. Menschen in der altra NATUR SCHAFFHAUSEN Salome Zulauf Schon seit seiner Jugend ist Bernhard Egli von der Natur fasziniert. Er engagierte sich bereits mit 14 Jahren an der Gründung der WWF-Sektion Schaffhausen und ist seitdem im Bereich Natur tätig. «Die Natur ist meine Berufung», erzählt Bernhard Egli. Nach seiner Studienzeit als Biologe an den unterschiedlichsten Universitäten war Bernhard Egli in seiner Heimatsregion in Schaffhausen tätig. Er gründete sein eigenes Ökobüro «Bioforum» und war an der Gründung der GLP Schaffhausen beteiligt. Als langjähriger Geschäftsführer bei ProNatura Schaffhausen leitete und optimierte er das Unternehmen 23 Jahre lang. «Als ich noch bei ProNatura arbeitete, kam die Idee, einen Naturpark in Schaffhausen zu gründen», fügt der Schaffhauser weiter hinzu. «Der Naturpark Schaffhausen bietet der Region einen Ort, an welchem Menschen aufeinandertreffen, welche sonst nie aufeinandergestossen wären.» Mit insgesamt 15 Gemeinden aus dem ganzen Kanton kam der Regionale Naturpark Schaffhausen zustande. Die Gemeinden sollen zusammenhalten und ihre individuellen Qualitäten hervorheben und verbinden sowohl das Regionale als auch das Grenzübergreifende miteinander. Die Themen Natur, Kultur, Bildung und Tourismus stehen dabei im Vordergrund, wodurch die Gemeinden sich gegenseitig neue Impulse geben, um sich im Bereich Natur weiterzuentwickeln. Projekte, die in Erinnerung bleiben In den vergangenen 25 Jahren konnte Bernhard Egli einige erfolgreiche Projekte umsetzen. Projekte, welche ihn persönlich herausforderten, erfreuten oder auch erstaunten. «Ein Projekt, welches mir besonders positiv in Erinnerung geblieben ist, war das Projekt mit den Wildbienen in den Hallauer und Oberhallauer Reben», erklärt der Biologe. «Wir wollten Wildbienen in der Region fördern und haben uns dafür entschieden den aktuellen Stand zu untersuchen. In den Reben, zwischen der Weinproduktion und den Rebkulturen, machten wir einen Versuch und untersuchten die Vielfalt an Wildbienenarten». Mit einem erstaunlichen Ergebnis konnten die Verantwortlichen des Projektes dann feststellen, dass es zwischen den Reben und der Weinproduktion eine unerwartet grosse Vielfalt an Wildbienen gab. Mit insgesamt 96 Arten von Wildbienen konnten die Projektverantwortlichen das Projekt erfolgreich abschliessen. «Es war eine riesige Überraschung, als wir das Ergebnis von unseren Untersuchungen erhalten haben», erzählt Bernhard Egli. «Zu sehen, dass es Arten von Wildbienen in den Reben gibt, welche in der Region nicht bekannt sind, oder es sogar eine Art Bernhard Egli möchte sich in Zukunft mehr Zeit für sein Bioforum nehmen und sich auf Projekte fokussieren, welche ihm Spass machen. Bild: Salome Zulauf Anzeige Bock-Blick Abbrucharbeiten als Vorbereitung. Im Rahmen des Projekts Stadthausgeviert starten nächste Woche diverse Abbrucharbeiten am Haus Eckstein in Schaffhausen. Gemäss einer Medienmitteilung der Stadt Schaffhausen, dienen diese Arbeiten der Vorbereitung für den Start der ersten Bauetappe ab Januar 2022, welche den Bau des neuen Verwaltungsgebäudes und die Aufstockung des Hauses Eckstein umfasst. Hilfe in Schaffhausen. Die Schaffhauser Hülfsgesellschaft hat im vergangenen Jahr Schaffhauserinnen und Schaffhauser mit Während der Zusammenarbeit von Bernhard Egli und Sarah Bänziger werden noch einige interessante Projekte für den Naturpark Schaffhausen anstehen. Bild: zVg. gibt, welche in der Schweiz als ausgestorben galt, war für uns ein sehr schönes Erlebnis.» Widerstand von aussen Immer allen 15 Gemeinden alles recht zu machen, stellte sich in den vergangenen Jahren als eine sehr grosse Herausforderung dar. Jede Gemeinde hatte etwas zu den geplanten Projekten des Naturparks Schaffhausen zu sagen. Als dann die Gemeinde Merishausen aus dem Naturpark ausstieg, verlagerte der Naturpark seine Projekte immer mehr in die Region Klettgau. «Es ist nicht immer einfach, eine Idee so umzusetzen, wie man es sich vorstellt», fügt der Projektleiter hinzu. «Die Politik, unterschiedliche Meinungen von Personen, sowie die Natur haben einen sehr grossen Einfluss auf den Verlauf eines Projektes.» Die Natur kann einem Projekt einen grossen Strich durch die Rechnung machen. So gab es beispielsweise ein Projekt, in dem die Verantwortlichen lichte Wälder schaffen wollten. Inzwischen haben aber Schädlinge sehr viele Fichten befallen und mussten von den Förstern geschlagen werden. So musste kurzfristig ein Plan B entwickelt werden, um die vorhandenen Geld- und Zeitressourcen sinnvoll einzusetzen. Bernhard Egli stellt sich seinen täglichen Herausforderungen, um das bestmögliche aus seinen Projekten zu erzielen und die Natur sowie die Tiere in ihren Lebensräumen zu erhalten. Projektleitung zu zweit Seit Anfang Oktober teilt sich der Projektleiter die Stelle mit seiner Nachfolgerin Sarah Bänziger. Im Bereich Natur konnte die Projektleiterin schon einige Erfahrungen sammeln. Sie war im Naturzentrum Thurauen und im Institut für Parasitologie tätig, zudem arbeitete sie finanzieller Hilfe von mehr als 260 000 Franken unterstützt. Familien am Existenzminimum, ältere Menschen, die keine Ersparnisse haben, und Menschen, die unverschuldet plötzlich in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind, konnten von der Hilfe profitieren, heisst es in einer Medienmitteilung der Hülfsgesellschaft. Durch Corona sei die Zahl der Gesuche leicht gestiegen. in Thailand in einer Kobra-Forschungsstation, in welcher sie sich als Rangerin mit der Untersuchung von Insekten, Amphibien und Reptilien auseinandersetzte. «Wir haben uns von Anfang an sehr gut verstanden», erklärt die Biologin Sarah Bänziger. «Die Zusammenarbeit ist harmonisch und ich kann enorm von seinen Erfahrungen profitieren». Ein Jahr lang wird Bernhard Egli noch im Amt als Projektleiter von Natur und Landschaft mit Sarah Bänziger arbeiten. Sarah Bänziger wird sich in den nächsten Jahren mit einigen aktuellen Themen des Naturparks wie der Vernetzung der Lebensräume auseinandersetzen. Einen Schwerpunkt für zukünftige Projekte würde die Projektleiterin sehr gerne auf Ameisen und Fledermäuse setzen, wobei konkrete Projekte noch nicht geplant sind. «Die grössten Herausforderungen werden für mich sein, dass ich die Zeichen der Natur richtig interpretieren sowie die Interessen der beteiligten Akteurinnen und Akteure berücksichtigen kann», fügt Sarah Bänziger hinzu. Zukunftsorientiert Bernhard Egli ist sehr froh, dass seine Nachfolgerin mit dem gleichen Herzblut hinter den Projekten steht wie er selbst. «Sarah Bänziger soll als Projektleiterin ihre eigenen Ideen in die Projekte mit einbringen», so der langjährige Projektleiter. «Für die Zukunft freue ich mich auf ein ereignisreiches Jahr, in welchem wir als Team einige Projekte bearbeiten können und der Natur und der Landschaft etwas Gutes tun.» Auch Sarah Bänziger freut sich auf das gemeinsame bevorstehende Jahr. «Ein spannendes Jahr steht uns bevor, mit vielen interessanten und herausfordernden Themen», so die Projektleiterin. Vorlage unterbreitet. Der Schaffhauser Regierungsrat unterbreitet dem Kantonsrat eine Vorlage zur Teilrevision des Einführungsgesetzes zum Berufsbildungsgesetz. Ziel sei, bei den Studiengeldbeiträgen eine Gleichstellung von Studierenden der Höheren Fachschulen (HF) im Kanton Schaffhausen – unabhängig ihres Wohnortes – zu ermöglichen. Konkret soll dem Regierungsrat im Falle eines Fachkräftemangels und bei Vorliegen eines öffentlichen Interesses die Kompetenz in bestimmten Berufsfeldern erteilt werden, für Bildungsgänge an den HF im Kanton Schaffhausen auf die Erhebung von Vollkosten deckenden Studiengelder für Studierende mit Wohnsitz im Ausland verzichten zu können. (shb.) Lukas Külling arbeitet seit gut einem Jahr im Team Lebensmittel der altra. Seine Ausbildung hat er im Grünbereich gemacht. Bild: zVg. KOLUMNE SCHAFFHAUSEN «Bock»: Herr Külling, mit welcher Berufsausbildung sind Sie in Ihr Berufsleben gestartet? Lukas Külling: Ich habe eine Gartenbau-Ausbildung PrA im Stift Höfli gemacht. Anschliessend habe ich dort ein Brückenangebot genutzt. Danach habe ich in einer Gärtnerei in Hettlingen gearbeitet. Über eine weitere Station bin ich dann zur altra gekommen. Wie war die Umstellung von Gartenbau auf Lebensmittel-Konfektionierung für Sie? Külling: Ich habe das gar nicht als grosse Umstellung erlebt. Im Team Lebensmittel der altra fühle ich mich sehr wohl, es arbeiten viele gute Leute bei uns. Toll finde ich, dass ich Überzeit machen und kompensieren darf. Welche Tätigkeiten fallen in Ihrem Arbeitsgebiet an? Külling: Wir haben verschiedene Teams mit verschiedenen Tätigkeiten. In «meinem» Team füllen wir Tee und Gewürze von der Gewürzhändlerei zum Scharfen Sultan AG ab. Dazu gehören die Aufgaben Etikettieren und das Verschweissen der Cellophan-Beutel. Letzteres mache ich am liebsten. Wie finden Sie einen Ausgleich zum Beruf? Was unternehmen Sie in Ihrer Freizeit? Külling: Ich besuche regelmässig Spiele des FC Schaffhausen und des EHC Schaffhausen. Dabei kann ich gut abschalten und gleichzeitig die Mannschaften anfeuern. Was für kleine oder grössere Träume haben Sie für Ihre Zukunft? Külling: Im Dezember bin ich beim Fussball-Spiel FC Bayern München – FC Barcelona live im Stadion. Ein kleiner Traum wäre, wenn ich das Trikot von Robert Lewandowski ergattern könnte. Mein grosser Traum? Wenn mir ein Eishockey-Verein eine Ausbildung zum Eishockeytrainer ermöglichen würde. Das wäre das Grösste für mich. Vielleicht kann ich ja eines Tages als Eishockeytrainer arbeiten. Mühlenstrasse 56, 8201 Schaffhausen Tel. 052 632 17 17, Mail: info@altra-sh altra-sh.ch

Bock | Dienstag, 16. November 2021 Nachrichten 3 «Der Likör war eine schnapsidee» Patrick Stauffacher ist bekannt für seinen Likör «Dr. Ginger», das Glühweinschiff an der Schifflände in Schaffhausen und verschiedene Onlineshops. Der versierte Jungunternehmer schaut auf viele spannende Momente in seiner noch frischen Karriere zurück. Aber auch auf einen kolossalen Misstritt. PORTRÄT SCHAFFHAUSEN Yves Keller Als der «Bock» Patrick Stauffacher morgens um acht Uhr zum Interview trifft, ziehen dicke Nebelschwaden um das Kursschiff «Stein am Rhein», das an der Schifflände in Schaffhausen angelegt ist. Drinnen ist im Licht eines Laptops das Gesicht des Jungunternehmers zu sehen. «Ist es nicht schön geworden hier auf dem Schiff?», fragt er den Reporter. Die Frage ist rhetorisch. In den letzten Woche hat er aus dem Schiff eine Glühweinschenke gemacht, die an Silvester zudem Standort einer Party mit Aussenbeschallung sein wird. Es ist eine weitere Geschäftsidee, die der 31-Jährige innerhalb kurzer Zeit auf die Beine gestellt hat. Mit Pamela Anderson gearbeitet Aufgewachsen ist Patrick Stauffacher in Marthalen. Schon als Jugendlicher organisierte er in Schaffhausen verschiedene Elektropartys. Nach seiner abgeschlossenen Banklehre in Zürich, zog es ihn ganz in die Eventbranche. Während acht Jahren buchte und managte er Künstlerinnen und Künstler wie Mike Candys, Sean Paul, Pamela Anderson oder H.P. Baxxter von Scooter und arbeitete mit Veranstaltern zusammen. «In dieser Zeit lernte ich extrem viel fürs Leben und hatte gleichzeitig in der Blüte meines Lebens grossartige Feste, die ich feiern konnte.» Nur Halligalli sei die Arbeit aber nicht gewesen. Insbesondere in den Verhandlungen mit Veranstaltern sei er stark gefordert gewesen: «Ich musste mich bei Verhandlungen mit etablierten Veranstaltern als junger Kerl durchsetzen. Die versuchten das natürlich auszunutzen.» Ob er auch mal über den Tisch gezogen wurde? Patrick Stauffacher lacht: «Grundsätzlich wollten sie mich immer über den Tisch ziehen, aber ich lernte zum Glück schnell, mich zu wehren.» «Mein Sparkonto war danach fast leer» Der «ungeniessbare» Likör Während er mit Künstlerinnen und Künstlern um die halbe Welt reiste, wuchs in ihm der Wunsch, selbst etwas zu gestalten. 2017 versuchte er in der eigenen Küche mit einem Freund einen Likör zu machen. Der erste Versuch scheiterte grandios. «Der Likör war eine Katastrophe, absolut ungeniessbar.» Der zweite Versuch klappte und Patrick Stauffacher über einen Event, der zum Desaster wurde. so entstand die Marke «Dr. Ginger», die heute international Erfolge feiert und diesen Sommer sogar im Zürcher Hauptbahnhof in einem eigenen Popup-Laden verkauft wurde. Neben der Arbeit hat der umtriebige Schaffhauser wenig Zeit für Hobbys. Das fehle ihm aber auch nicht, meint er: «Ich bin total hobbylos. Meine Arbeit ist für mich aber purer Spass, deshalb habe ich auch mehr Zeit zu arbeiten, weil es eben auch Freizeitbeschäftigung ist.» Das frühe Desaster Ganz so rund wie mit «Dr. Ginger» oder dem erfolgreich gestarteten Glühweinschiff in Schaffhausen lief es Patrick Stauffacher aber nicht immer. Er erinnert sich auch an schwierigere Momente: «Ich hatte mit 22 Jahren das Gefühl, ich müsste in Frauenfeld eine grosse Party veranstalten. Dafür plakatierte ich die halbe Stadt voll, investierte viel Geld in Technik und am Schluss kamen etwa zehn Leute. Da machte ich einen Verlust von rund 15 000 Franken. Mein Sparkonto war damit fast aufgebraucht.» Heute sagt er, es sei eine gute Erfahrung gewesen, denn er habe gelernt, vorsichtiger zu planen, um ans Ziel zu kommen. «Ich weiss heute, wo meine Schwächen und Stärken liegen. Was ich nicht kann, packe ich auch nicht an.» Eine weitere Lehre, die er aus dem Fiasko zog, betrifft die Investitionen. Besonders am Anfang eines Projekts suche er nach Möglichkeiten, die Kosten möglichst gering zu halten. «Wir investierten auch in unsere Popups relativ wenig Geld. Das Inventar im ‹URBN DRNK›-Laden in Schaffhausen kostete uns nicht mehr als 2000 Franken.» Heute begrüsst Patrick Stauffacher die Schaffhauser Kundschaft auf dem Glühwein-Schiff «Glührhein». Früher reiste er mit Promis wie Pamela Anderson um die Welt. Bild: Yves Keller RAMSEIER FRUCHTSAFT div. Sorten, z.B. Multivitamin, 4 x 1 l Aus Liebe zum Dorf und zum Portemonnaie. –25% 7.20 statt 9.60 –21% 5.20 statt 6.60 VOLG RAVIOLI div. Sorten, z.B. Eier-Ravioli, 3 x 430 g Montag, 15.11. bis Samstag, 20.11.21 –22% 3.95 statt 5.10 ROLAND KNÄCKEBROT div. Sorten, z.B. Délicatesse, 2 x 200 g –22% 4.20 statt 5.40 VOLG MINERALWASSER div. Sorten, z.B. wenig Kohlensäure, 6 x 1,5 l –25% 8.50 statt 11.40 HERO TOMATENKONSERVEN div. Sorten, z.B. 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