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8 Bock

8 Bock | Dienstag, 16. November 2021 Gesellschaft Von Splittern und Balken RATGEBERKOLUMNE MEIN WILLE GESCHEHE Patrizia Kraft, Heresta GmbH, Schaffhausen Seit mittlerweile mehr als fünf Jahren beraten wir mit unserem Unternehmen nun schon Einzelpersonen, Ehepaare, unverheiratete Paare, Standardfamilien, Patchworkfamilien und alle Lebensentwürfe dazwischen in Erbschaftsund Vorsorgefragen. Genauso lange begleiten wir einzelne Erben oder ganze Erbengemeinschaften nach einem Todesfall durch die Irrungen und Wirrungen der Nachlassregelung hin zur Erbteilung. Dabei erleben wir immer wieder Erstaunliches. Keine Erbschaftsangelegenheit ist gleich wie die andere, genauso wie kein Leben dem andern gleicht. In unserer Position haben wir das Privileg, aber manchmal auch die Bürde, sehr tiefe Einblicke in Familien und Lebenssituationen zu haben. Wir sind im Grunde ständig zu Gast in anderer Leute Leben. Dies führt über die Zeit zu allerlei Erkenntnissen und Einsichten. Eine wichtige Erkenntnis ist, dass der Volksmund Recht hat, wenn er sagt, dass Geld (allein) nicht glücklich macht. Oft sogar im Gegenteil. Es erfordert viel Glück oder grosse Anstrengungen und häufig auch einiges an Entbehrungen, ein Vermögen aufzubauen. Viele Eltern streben einen Vermögensaufbau nicht zuletzt deshalb an, weil sie ihren Nachkommen etwas hinterlassen möchten. Diese Absicht ist löblich, jedoch sollte dabei nicht vergessen gehen, dass die Jagd nach materiellem Wohlstand auch Opfer mit sich bringt. Die Zeit und Energie, die dafür aufgewendet wird, fehlt mitunter an anderen Orten und hinterlässt möglicherweise eine Lücke, die sich mit Geld nicht füllen lässt. Wohlstand erzeugt zudem häufig auch eine unterschwellige Erwartungshaltung und materiell kompensierter familiärer Absentismus beziehungsweise emotionale Vernachlässigung kann zu einem unheilvollen Vergleichsdenken führen. Dieses Vergleichsdenken bezieht sich dabei nicht unbedingt auf materielle Dinge. Wenn es an Geld nicht fehlt, vergleicht man sich unbewusst stattdessen in jener «Währung», an der es vielleicht anstelle des Geldes gemangelt hat. Was in die Vergleichsrechnung einbezogen wird und was nicht, ist jedoch immer subjektiv. So entdeckt der Vergleichende häufig den Splitter im Auge des anderen und übersieht den Balken im eigenen. Keine gute Basis, um langfristig glücklich zu werden. 052 632 10 00, www.heresta.ch BOCK-HEIMAT: Flavia Grossenbacher PORTRÄT DER WOCHE SCHLEITHEIM Flavia Grossenbacher ist 22 Jahre alt und in Schleitheim aufgewachsen. Sie arbeitet als Fotografin und studiert Ergotherapie im dritten Semester an der ZHAW in Winterthur. «Bock»: Welcher Ort ist in der Region Ihr Lieblingsort und warum? Flavia Grossenbacher: Ganz spontan fallen mir zwei Lieblingsorte ein. Obwohl ich kein Rhein-Kind bin und mich nicht so gerne im Wasser aufhalte, bin ich sehr gerne irgendwo am Rhein. Ich finde die Stimmung am Rhein in Schaffhausen einfach magisch. Im Sommer trifft man sich am Abend, um miteinander anzustossen, in der kalten Jahreszeit kann man wunderschöne Sonnenuntergänge bei einem Spaziergang geniessen. Mein anderer Lieblingsort ist das Kammgarnareal. Konzerte, Partys, Kunst, Kultur – dort findet das Leben statt und dort fühle ich mich wohl. Üben Sie als Fotografin Ihren Traumberuf aus? Grossenbacher: Am Fotografieren gefällt mir, dass man mitten im Geschehen ist. Egal ob an Hochzeiten, Konzerten, bei einem Paar- oder Babyshooting, es ist jedes Mal ein Abtauchen in eine etwas andere Welt. Ich treffe auf so viele verschiedene Menschen, die alle ihre eigene Geschichte mitbringen. Als Fotografin darf ich das mit Kreativität und Ästhetik vereinen. Durch das Fotografieren habe ich gelernt zu beobachten, auf Menschen einzugehen und einzigartige Momente zu «Durch das Fotografieren habe ich gelernt zu beobachten, auf Menschen einzugehen und einzigartige Momente zu schätzen», so Flavia Grossenbacher. Bild: zVg. / Nino Storrer schätzen. Das Fotografieren gibt mir sehr viel und hat mich gewissermassen auch geformt. Doch als Fotografin zu arbeiten ist weitaus mehr: Besprechungen, Locations besichtigen, Rechnungen schreiben, Bilder aussortieren und bearbeiten. Diese Vielseitigkeit gefällt mir sehr. Ich mache momentan die Ausbildung zur Ergotherapeutin und auch das ist ein Beruf, bei dem jeder Tag etwas Neues mit sich bringt und keiner ist wie der andere. Ich kann mir sehr gut vorstellen, in Zukunft Teilzeit als Ergotherapeutin und Teilzeit als Fotografin zu arbeiten. Und ich glaube, dass es genau diese Kombination ist, die meinen Traumberuf ausmacht. Wie beschreiben Sie sich selbst? Grossenbacher: Wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe, dann sollte das auch bald umgesetzt werden. Man kann es stur, engagiert oder ehrgeizig nennen. Ausserdem bin ich ein offener Mensch, der gerne hinter die Fassade der Menschen schaut. Es gibt kaum eine Hochzeit, an der ich fotografiert habe und nicht heimlich eine Träne verdrückt und meinen Sucher trockengewischt habe. Und: Ich lache sehr, sehr gerne! (lg.) PUBLIREPORTAGE Nähere Informationen zu Publireportagen erhalten Sie bei: Bote der Urschweiz AG • Inserate-Service • 6431 Schwyz • Telefon 041 819 08 08 Unsere Empfehlung für Sie –Teppiche richtig pflegen In der Teppichreinigung und Reparaturservice Altdorf Hauptfiliale in Stein am Rhein und Zweigfiliale in Schaffhausen. Trotz Corona sind die Teppichspe- Teppichspezizialisten weiterhin für für Sie Sie da da und bie- bieten Ihnen Ihnen einen einen kostenlosen Abhol- Abhol- und und Bringservice Bringservice bis bis zu 150 100 km kostenlos. Die Die Spezialisten Spezialisten halten halten sich an Corona-Schutzmassnahmen. Schmuckstück Teppich: Rabatt auf Wäsche und Reparatur Teppiche sorgen für ein warmes Ambiente im Raum. Sie sind Schmuck, und Teppiche sorgen für ein warmes Ambiente im Raum. 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Ansprechspartner: 041 534 05 22, Herr Antonowicz Tel. 041 534 05 22, Herr Herr Gabriel Antonowicz teppichhausaltdorf@gmx.ch Telefon: teppichhausaltdorf@gmx.ch 052 503 03 13 Öffnungszeiten: Mail: Teppichhaus-SteinamRhein@gmx.ch Öffnungszeiten: Mo Öffnungszeiten: Sa 9.30 12.00 13.00 18.00 Uhr Mo Mo – Sa Fr: 9.30 10 – – 18 12.00 Uhr / 13.00 Sa: 10 – – 18.00 16 Uhr Uhr

9 Bock Letzte Das erste Public Viewing Sport Schweizer Meisterschaften Vereinsturnen Jugend Samstag/Sonntag, 4./5. Dezember 2021 BBC Arena, Schaffhausen Mehr Informationen: www.satus-sh.ch/smvj-2021 im Meetingpoint: Die Gäste sowie die Verantwortlichen waren rundum zufrieden. Seite 18 Neues Padel-center wird eröffnet Eine Trendsportart erobert nun auch Schaffhausen: Kommenden Samstag öffnet im Mühlental ein Padel-Center seine Türen. Die Halle mit den fünf Plätzen soll ein Ort der Begegnung und Bewegung werden. Padel – eine Mischung aus Tennis und Squash. «Padel ist eine der weltweit am schnellsten wachsenden Sportarten», so der Schaffhauser Center-Manager Claudio Coralluzzo, der selbst regelmässig auf dem Platz steht. Bild: Lara Gansser PADEL SCHAFFHAUSEN Lara Gansser In Spanien ist Padel bereits ein Nationalsport, nun erobert die Trendsportart auch den Rest Europas. Und diesen Samstag wird das erste Padel-Center in Schaffhausen eröffnet. «Padel ist einfach zu lernen und macht sehr schnell grossen Spass», so Center-Manager Claudio Coralluzzo. Dass die PDL Group, die in Schweden als Marktführer gilt, als zweiten Schweizer Standort nach Schlieren nun Schaffhausen gewählt hat, sei vor allem der passenden Halle zu verdanken. Dank der Grösse konnten die fünf Padel-Plätze optimal eingerichtet werden. «Und die Atmosphäre in der alten Lagerhalle ist wirklich einzigartig», so Claudio Coralluzzo. Zu finden ist das neue-Center im Mühlental zwischen den Industriehallen der Firma Schmid + Bührer AG. Ähnlich wie Tennis und Squash Bei der Sportart Padel, die ursprünglich aus Südamerika kommt, handelt es sich um eine Mischung aus Tennis und Squash, wie Claudio Coralluzzo ausführt. «Das Punktesystem funktioniert wie beim Tennis, aber man haut weniger drauf.» Ein Padel- Platz ist 10 Meter breit und 20 Meter lang. Der Boden besteht aus Kunstrasen mit Sand, was die Sportart sehr gelenkschonend macht. «Pro Platz haben wir 2,5 Tonnen Sand benötigt», erklärt Claudio Coralluzzo. Die Glaswände, die den Platz umgeben, werden beim Spiel auch genutzt. In der Mitte des Platzes hängt ein Netz, ein Team besteht aus zwei Spielern. Gespielt wird grundsätzlich zu viert, Trainings sind aber auch zu zweit möglich. Das Padel-Center im Mühlental soll mehr als nur eine Sporthalle werden. «Ich will forcieren, dass die verschiedensten Menschen miteinander spielen.» Neben gemeinsamen Trainings werde es aber auch einige leistungsorientiere Formate geben. bieten. Auch Trainingslektionen können im PDL Center gebucht werden. Im Eingang des Centers befindet sich eine Fitnesszone zum Aufwärmen: mit Rudergerät, Airbike und Yoga-Matten. Daneben bietet das Padel-Center eine Bar zum Verweilen nach dem Training. «Sportgetränke, Shakes, Riegel oder ein Bier – die Leute sollen auch für das Soziale herkommen», so Claudio Coralluzzo. An der Rezeption kann ausserdem Padel-Ausrüstung gekauft sowie geliehen werden. Geöffnet ist die Halle 24 Stunden am Tag: «Wir versuchen uns in der flexiblen Preisgestaltung, zu Feierabendzeiten ist es am teuersten, nachts am günstigsten.» Platzreservationen im Voraus über die Webseite seien zu empfehlen. Eröffnung am Samstag Am kommenden Samstag ist im PDL Center ein grosser Eröffnungstag geplant. Ab 14 Uhr finden auf dem Center Court Spiele zwischen den besten Schweizer Padel-Spielerinnen und Padel-Spielern statt. Ausserdem werden sich der ehemalige Profi-Fussballer Diego Benaglio und der ehemalige Profi-Eishockeyspieler Timo Helbling duellieren. «Beide sind aktiv in der Schweizer Padelszene dabei.» Die weiteren vier Plätze stehen den Besucherinnen und Besuchern offen. «An unserem Eröffnungstag kann jede und jeder die Sportart einfach mal ausprobieren», so der Center- Manager. Weiterhin ungeschlagen Die Kadetten schlagen den RTV Basel am Sonntag deutlich mit 25:14. Heute folgt das EHL-Spiel gegen Tatabanya, das live in der Barena übertragen wird. Ein Blick auf die Kaderliste liess vor dem Spiel nichts Gutes erahnen. Der RTV 1879 Basel hatte gerade mal 11 Spieler auf dem Matchblatt stehen und auch auf Seiten der Kadetten konnte bei Weitem nicht in Bestbesetzung angetreten werden. Neben den schon länger verletzten Spielern fehlte Erik Schmidt wegen seiner im Spiel gegen den BSV Bern erlittenen Fussverletzung und zudem der erkrankte Zoran Markovic. Dennoch starteten die Kadetten gut in die Partie und führten in der 8. Spielminute mit 4:1. Einen hervorragenden Abend zog Torhüter Kristian Pilipovic ein, der in der ersten Halbzeit zwischen den Pfosten stand und sich ganze 11 Paraden notieren liess, was der sensationellen Quote von 65 Prozent gehaltener Bälle entspricht. Eine sehr gute Startphase zeigte auch Ephraim Jerry, der in der 13. Spielminute seinen dritten Treffer landete. Ab Mitte der ersten Halbzeit riss dann der Faden im Angriffsspiel der Kadetten und nach zehn torlosen Spielminuten und dem zwischenzeitlichen Ausgleich der Basler erlöste Topscorer Samuel Zehnder die Zuschauer in der 23. Minute mit dem Treffer zum 7:6. Die Schlussminuten der ersten Halbzeit gehörten dann wieder ganz den Orangen und sie bauten den Vorsprung bis zum Seitenwechsel auf 11:6 aus. Auch in der zweiten Halbzeit konnten sich die Hausherren auf einen Toptorhüter verlassen: Ignacio Biosca brachte es ebenfalls auf eine hervorragende Quote mit über 50 Prozent gehaltener Schüsse. Die Kadetten, die die abgeklärtere Mannschaft waren, liessen dem RTV keine Chance auf einen Punktgewinn. Mit Dauer des Spiels machte sich die mangelnde Breite des Basler Kaders immer mehr bemerkbar. Torben Matzken wusste dies gut auszunutzen. Er erzielte fünf Treffer und lancierte seine Mitspieler mit viel Übersicht. Viel Applaus erhielt auch der Schütze des letzten Schaffhauser Treffers: Sadok Ben Romdhane traf bei seiner QHL Premiere kurz vor Schluss zum 25:13. Heute Dienstag, 16. November, bestreiten die Kadetten ihr drittes Spiel in der EHL-Gruppenphase. Die Partie gegen die Ungaren von Grundfos Tatabanya gibt es ab 18.45 Uhr live auf der Grossleinwand in der Barena zu sehen. (shb.) Ein Ziel sei es, regelmässig Turniere anzu- Weitere Infos sind unter pdl.center zu finden. Heute treffen die Kadetten auf die Ungaren von Grundfos Tatabanys. Archivbild: Daniel Küttel Am Samstag, 20. November, feiert das neue PDL Padel-Center im Mühlental Eröffnung. Jede und jeder kann die Sportart an diesem Tag ausprobieren. Bild: lg. HANDBALL SCHAFFHAUSEN sport in kürze Rope Skipping: Am Samstag, 13. November, fand die diesjährige Rope Skipping Schweizermeisterschaft Team in der Dreifachhalle auf der Breite in Schaffhausen statt. Der Organisator, der Turnverein SA- TUS Dachsen, durfte insgesamt 157 Springer und Springerinnen aus sieben Vereinen aus der ganzen Schweiz willkommen heissen. 33 Teams starteten in vier verschiedenen Kategorien, namentlich Show U12, Show U15, Show Ü15 und ERSO Team. Die Rope Skipping Riege des SATUS Dachsen war mit vier Teams vor Ort. Trotz eines Fehlers von Rope Skipping Swiss, bei dem Wertungszettel vertauscht wurden, ging der Tag erfolgreich über die Bühne. (shb.) Die Rope Skipping Schweizermeisterschaft in Schaffhausen war ein Erfolg. Bild: zVg. Der gesamte Bericht sowie Bilder vom SATUS Dachsen sind auf schaffhausen24.ch zu finden. Tickets erhältlich im Schlüsselanhänger Böckli CHF 12.– Tasse Böckli CHF 13.– Die Böckli sind bei uns im Shop erhältlich! Böckli 25 cm CHF 20.– Böckli 35 cm CHF 25.– Herrenacker 15 | 8200 Schaffhausen meetingpoint-sh.ch Öffnungszeiten: Mo – Fr: 8 – 17 Uhr

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