10 Gesellschaft Bock | Dienstag, 23. November 2021 Die Gedanken als Schlafräuber RATGEBERKOLUMNE SCHLAFTIPPS Claudia Guhl-Wanner, Ernst Wanner AG Kennen Sie das auch? Wenn Sie abends müde im Bett liegen und Sie es nicht lassen können, an einem bestimmten Thema rumzugrübeln? Wie wir alle wissen, können wir leider nicht einfach «nicht denken». Aber was geht tatsächlich in uns vor, wenn wir unseren Gedanken nachgehen? Beobachten Sie sich selbst, wenn Sie konzentriert sind oder über etwas Bestimmtes nachdenken. Wenn Sie zum Beispiel ein Rätsel lösen oder überlegen, was Sie am nächsten Tag alles erledigen sollten. Ihre Muskulatur kommt in einen angespannten Zustand. Die meisten Menschen merken gar nicht, dass sie genau in dieser Anspannung unter anderem ihre Zunge in den Gaumen hochdrücken, oder dass die Nackenmuskulatur gespannt ist. Wenn Sie im Bett gerne Ihren nächsten Tag planen oder einfach sehr kreativ sind und Sie Ihre Ideen kein Auge zu machen lassen, empfehlen wir Ihnen, Ihre Gedanken in einem Notizbuch festzuhalten. So sind sie auf Papier geschrieben und Sie müssen nicht mehr daran denken oder gar Angst haben, dass Sie sich morgen nicht mehr daran erinnern können. Steuern Sie Ihre Gedanken auf ein anderes Thema. Denn in der Nacht sind die Probleme meist grösser, als sie wirklich sind. Und tatsächlich können Sie genau in diesem Moment auch an dem Problem nichts ändern. Lenken Sie Ihre Gedanken auf Ihren Atem. Hören Sie, ob Sie tief und entspannt atmen oder ob es nur ein oberflächliches, kurzes Atmen ist. Probieren Sie ganz tief und langsam einzuatmen und doppelt so lange auszuatmen. Falls die Gedanken wieder zu Ihrem «Problem» ausreissen, lösen Sie Ihre Gedanken und kehren wieder zum Atem zurück.Kuscheln Sie sich in Ihr Bett und nehmen Sie eine bequeme Liegelage ein. Versuchen Sie aktiv, jeden einzelnen Muskel loszulassen. Beim Kopf beginnend bis hinunter zu den Zehen. Sie werden erstaunt sein, wie viel Sie ganz bewusst lösen können. Versuchen Sie so in eine Ruhe zu kommen und geniessen Sie die totale, wohltuende körperliche Entspannung. Einfach ein wunderbares Gefühl. Denn nur wer entspannt ist, loslassen kann und die Kontrolle über sich selbst abgibt, kann gut einschlafen. 052 632 10 10, claudia.guhl@wannerdeko.ch BOCK-HEIMAT: Aaron Faas PORTRÄT DER WOCHE SCHAFFHAUSEN «Warum zu viel darüber nachdenken, wenn ich es auch einfach tun kann», so der 21-jährige Aaron Faas. Der gelernte Kaufmann lebt schon immer in Schaffhausen und widmet sich seit einem Jahr der Fotound Videografie sowie der Musik. Er liebt es, sich künstlerisch zu entfalten. Sein allererstes Musikvideo «Rampenlicht» steht bereits in den Startlöchern. «Bock»: Was ist Ihre liebste Freizeitbeschäftigung und warum? Aaron Faas: Als Ergänzung zu meiner kaufmännischen Ausbildung in einer Handelsschule für Tourismus, entdeckte ich in meiner Freizeit bald einmal mein grosses Interesse für die Fotografie oder das Schreiben von Musiktexten. Ich lasse dabei meiner Kreativität gerne freien Lauf und möchte mich auch stets in allem verbessern, was ich zu tun liebe. Ich finde es etwas vom Schönsten, wenn man von sich selbst behaupten kann, dass man in Bereichen, die einem interessieren, besser geworden ist. Mir ist es auch wichtig, dass ich von Personen wahrgenommen werde, zu welchen ich gerne hochschaue und die für mich ein Vorbild sind. Ich habe mit dem Fotografieren vor ungefähr einem Jahr angefangen, also in einer Zeit, als es mit dem Coronavirus angefangen hat. Dabei fand ich endlich mehr Zeit, mich den künstlerischen Aspekten des Fotografierens zu widmen. Was wollen sie in Ihrem Leben noch erreichen? Der nächste grosse Schritt und Teil des Traums von Aaron Faas ist es, sein eigenes Büro sowie Fotostudio einzurichten. Bild: zVg. Faas: Es gibt für mich noch viele Dinge, welche ich in meinem Leben noch erreichen möchte. Der nächste grosse Schritt und auch ein Teil meines Traumes ist es, mein eigenes Büro sowie Fotostudio einzurichten. Ich arbeite und plane schon seit längerem daran und kann es kaum erwarten, wenn dieser Traum zur Realität umgesetzt werden kann. Allerdings bin ich mir dabei auch bewusst, dass das ohne entsprechende finanzielle Mittel nicht ganz einfach ist. Ich denke mein allergrösster Traum ist es, irgendwann von dem Leben zu können, was meine Vorstellungen im beruflichen und Freizeitleben sind. Meine bisherigen Erfahrungen im Bereich der Fotografie und Musik ermutigen mich, so weiterzufahren wie bisher. Für mich ist es enorm wichtig, meine Kreativität in alle meine Projekte reinströmen zu lassen. Wie beschreiben Sie sich selbst? Faas: Ich würde mich selbst als extrovertiert und zielstrebig beschreiben. Ich mag es, neue Bekanntschaften zu machen und neue Freundschaften zu schliessen, sowie Erfahrungen mit anderen Menschen auszutauschen, welche in ähnlichen Bereichen arbeiten und welche zum Teil die gleichen Hobbies haben wie ich. Ich finde es faszinierend, wie jeder Mensch anders ist und es trotzdem bei vielen Gemeinsamkeiten gibt. Sei es ein gemeinsames Hobby oder nur schon ein gemeinsamer Gedanke. (pb.). PUBLIREPORTAGE Nähere Informationen zu Publireportagen erhalten Sie bei: Bote der Urschweiz AG • Inserate-Service • 6431 Schwyz • Telefon 041 819 08 08 Unsere Empfehlung für Sie –Teppiche richtig pflegen In der Teppichreinigung und Reparaturservice Altdorf Hauptfiliale in Stein am Rhein und Zweigfiliale in Schaffhausen. 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11 Sport Bock Mückengitter / Rollos Montage: Kt. ZH/TG/SH/SG/AG keine Wegpauschale · Gratis-Offerte Ausstellung Rutschmann AG Tel. 052 369 00 69 · www.rr-ag.ch Eigene Produktion seit 1993 Nachtwächter Der ACS Sektion Schaffhausen und der «Bock» luden zur malerischen Nachtwächterführung ein. Seite 13 Mückengitter / Rollos Montage: Kt. ZH/TG/SH/SG/AG keine Wegpauschale · Gratis-Offerte «Ich brauchte diese superlativen Ziele» Ausstellung Montage: Kt. ZH/TG/SH/SG/AG Eine Frau mit grosser Willensstärke: Die Extremsportlerin keine Evelyne Wegpauschale Rutschmann Binsack · Gratis-Offerte hat AG Nord- und Südpol erreicht und war 2001 die erste Schweizerin auf dem Mount Everest. Nächste Woche kommt sie zu einem Talk-Abend ins Trottentheater Neuhausen. EXTREMSPORT NEUHAUSEN UND BERNER OBERLAND Lara Gansser In 484 Tagen legte Evelyne Binsack die 25 000 Kilometer lange Strecke von ihrem Zuhause im Berner Oberland bis zum Südpol zurück. Dabei durchreiste sie 16 Länder – und das alles mit dem Velo und auf den Skiern. Evelyne Binsack gehört zu den bekanntesten Schweizer Extrembergsteigerinnen, unter anderem erreichte sie den Nordpol sowie die Spitze des Mount Everest. Was die 54-Jährige zu diesen sportlichen Höchstleistungen bewegte? «Superlative Ziele zogen mich einfach in ihren Bann», so die in Hergiswil aufgewachsene Abenteurerin. Neben dem technischen Können, der Neugierde und dem Biss spielt für sie die Willenskraft eine wichtige Rolle im Leben. «Und diese mentale Stärke hatte ich einfach – in allen Bereichen.» «Die Touren wurden immer länger» Bereits als 16-Jährige war Evelyne Binsack gerne in den Bergen unterwegs. «Die Touren wurden dann schnell immer länger und intensiver», erinnert sich die Sportlerin, die damals ihre Lehre zur Sportartikelverkäuferin machte. Später absolvierte sie die Ausbildung zur Helikopterpilotin und liess sich 1991 als eine der ersten Frauen Europas zur diplomierten Bergführerin ausbilden. «Nur Bergführerin zu sein, hätte mich jedoch auch nicht erfüllt.» Deshalb arbeitete sie immer wieder eigene Ziele und Herausforderungen aus und schreckte vor kaum etwas zurück. «Gletscher, Kälte, Eis und Sturm gehörten für mich dazu», so Evelyne Binsack. Immer wieder wollte sie herausfinden, zu was ihr Körper fähig ist und wo ihre Grenzen liegen. «Alle 8000er auf der Welt zu besteigen hätte meine Lunge beispielsweise nicht mitgemacht.» Bergsteigen war Männersache «Es war der Geist, der uns Frauen getrieben hat», so Evelyne Binsack rückblickend auf die Zeit, in der das Bergsteigen noch grösstenteils Männersache war. Vor etwa Eigene Produktion seit 1993 Eigene Produktion seit 1993 Ausstellung Tel. 052 369 00 69 · www.rr-ag.ch Rutschmann AG Tel. 052 369 00 69 · www.rr-ag.ch Evelyne Binsack auf einer ihrer Extremtouren. Kälte und Eis ist sie sich gewohnt. 30 Jahren habe es zum Bergsteigen nicht einmal Ausrüstung für Frauen gegeben. «Ich verglich mich von Anfang an mit den Männern und habe ein ziemlich dickes Fell bekommen», so die fast 1,80 Meter grosse Sportlerin. Spezifische Kurse – beispielsweise für die Mount Everest Besteigung – hat sie nie gemacht, sondern sich ihr Können selbst angeeignet. «Ich wusste, dass die Basis da war, da ich zu diesem Zeitpunkt schon fast 20 Jahre in den Bergen unterwegs war.» Coachings und Seminare Mit 54 Jahren blickt Evelyne Binsack stolz auf ihre bisher erreichten Höchstleistungen zurück. Nach wie vor ist sie viel unterwegs – in den Bergen oder auf dem Velo. Ausserdem hat sie bereits drei Bücher veröffentlicht, das letzte, «Grenzgängerin – ein Leben für drei Pole», im Jahr 2017. Heute arbeitet Evelyne Binsack hauptberuflich als Bergführerin, nebenher gibt sie Workshops und Seminare. «Die spannendsten Menschen, die ich in meinen Coachings begleite, sind Manager und Bild: zVg. CEOs», gibt Evelyne Binsack zu. Entweder würden diese total bei sich stehen oder aber total neben sich, da sie mit dem Druck und der Leistung, die sie bringen müssen, nicht klarkommen. «Dadurch verlieren sie es, sich selbst zu spüren», fügt die Referentin weiter hinzu. Talk in Neuhausen Am kommenden Montag, 29. November, ist Evelyne Binsack gemeinsam mit der Clown-Komödiantin Gardi Hutter Gast bei «Toniolo deckt auf». Der Talk-Abend beginnt um 19.30 Uhr. «Trotz fehlender Berge bietet Schaffhausen mit dem Rheinfall ein einzigartiges Naturerlebnis. Ich suche immer das, was man nicht erwartet beziehungsweise das, was überrascht. Darum freue ich mich sehr, dass Evelyne Binsack endlich nach Schaffhausen kommt, nachdem es 2017 und 2019 nicht geklappt hat», so Beat Toniolo, der den Abend moderieren wird. Tickets und weitere Infos sind unter toniolo-deckt-auf.ch zu finden. Das Wochenende perfekt abgeschlossen Die Kadetten Schaffhausen stehen nach dem 38:32 Sieg über den TSV St. Otmar St. Gallen im Viertelfinale des Mobiliar-Cups. HANDBALL SCHAFFHAUSEN Kadetten Medienstelle sport in kürze Schwimmen: Vom 19. bis 21. November fanden in Sursee die Kurzbahn-Schweizermeisterschaften statt. Julia Mattoscio vom Schwimmclub Schafhausen konnte am ersten Tag in einem sehr mutig angegangenen Rennen im 400 m Freistil die Bronzemedaille gewinnen und pulverisierte ihre Bestmarke um gut eine Sekunde, im A-Final über 200 m Freistil wurde sie dann mit dem 8. Platz belohnt. Am letzten Tag bestritt Julia Mattoscio ihre Paradedisziplin, 800 m Freistil. Dort holte sie sich den 4. Platz. Auch Reto Maier und Jodokus Mezulat schafften es in einen B-Final – beide mit neuen Bestzeiten. Rock ‘n’ Roll: Am vergangenen Samstag starteten die Rocket Girls der Rocket Girls Dance Formation unter dem Namen Mit 13 Treffern war Samuel Zehnder nach Spielschluss der Best Player. Bild: zVg. Keine 24 Stunden nach dem Cup-Spiel gegen die SG GS/Kadetten Espoirs standen die Kadetten schon wieder im Einsatz. Gegner im Cup Achtelfinale vom vergangenen Sonntag war St. Otmar St. Gallen. Die Startminuten verliefen äusserst ausgeglichen. Nach elf gespielten Minuten stand es unentschieden, 7:7. Die zweiten zehn Minuten gehörten dann ganz dem Gegner aus St. Gallen. Besonders zwei Otmärler machten den Kadetten das Leben schwer. Zum einen war dies Dominik Jurilj, der mit 11 Treffern einen hervorragenden Abend einzog, und zum anderen Goalie Aurel Bringolf, der mit seinen Paraden für den zwischenzeitlichen Dreitore-Vorsprung für seine Farben mitverantwortlich war. Die Kadetten liessen sich aber nicht aus der Ruhe bringen und glichen in der 25. Spielminute durch einen Siebenmeter von Topscorer Zehnder wieder aus. Bis zur Pause konnten die Hausherren dank vier Flügeltoren wieder die Führung an sich nehmen. Nach der Pause waren es die Kadetten, die das Zepter in die Hand nahmen. Schnell bauten sie den Vorsprung auf 20:17 in der 33. Minute und 24:20 in der 38. Minute aus. Den Vorsprung von vier Treffern hielten die Kadetten bis 10 Minuten vor Ende. St. Otmar konnte noch einmal bis auf zwei Tore verkürzen – mehr liessen die Kadetten dann an diesem Abend aber nicht mehr zu. Mit 13 Treffern liess sich Zehnder nach Spielschluss verdient zum Best Player wählen. Mit Schelker und Matzken glänzten noch zwei weitere junge Spieler. Überhaupt zeigte die ganze Mannschaft eine sehr gute Leistung und zog verdient in den Viertelfinal des Mobiliar-Cups ein. Nach dem Cupwochenende gilt nun die ganze Konzentration der nächsten Aufgabe: mit Nîmes gastiert heute Dienstag, 23. November, ein sehr starker Gegner in der BBC-Arena. Der Anpfiff zu dieser Partie ist um 20.45 Uhr. Team Infinity an der Europameisterschaft in Prag. Früh am Samstagmorgen begannen die Vorbereitungen fürs Turnier. Die Qualifikation fürs Halbfinale war das angestrebte Ziel. In der ersten Runde tanzten die Girls gut, konnten jedoch nicht ihr ganzes Potenzial ausschöpfen. In der anschliessenden Hoffnungsrunde glänzte das Team mit einer kraftvollen Darbietung und starker Präsenz auf der Bühne. Mit dieser Leistung steigerten sie sich und machten die Halbfinalteilnahme war. Mit einer erneut starken Leistung im Halbfinal sicherten sie sich den elften Schlussrang, das bisher beste Ergebnis an einem internationalen Wettbewerb. (shb.) Die beiden ausführlichen Sportberichte sind auf schaffhausen24.ch zu finden. 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