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Bock E-Paper KW47_21

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Bock | Dienstag, 23. November 2021 Beiträge für diese Seite erscheinen im Auftrag der Firmen. Bei Fragen zum Inhalt sind diese direkt zu kontaktieren. 9 Marktinfo zum schutz vor hochwasser Wussten Sie Der Dorfbach in Hüntwangen wird zum Schutz vor Hochwasser revitalisiert. Die Mobiliar beteiligt sich mit 50 000 Franken an den Kosten der Gemeinde. PR HÜNTWANGEN Die Hochwasser haben sich in den letzten Jahren gehäuft und vielerorts gibt es Handlungsbedarf in Bezug auf Präventionsmassnahmen. So auch in Hüntwangen. Hier ist der Dorfbach zuletzt im Jahr 2010 über die Ufer getreten und hat einige Schäden verursacht. Ein Schutzprojekt, welches sich seit Juni 2021 im Bau befindet, soll das vom Dorfbach ausgehende Überschwemmungsrisiko eindämmen. «Für mich ist das Projekt eine Herzensangelegenheit, da ich mit meiner Familie in unmittelbarer Nähe wohne und als Mitglied in Vereinen lokal stark verankert bin», sagt Patrick Böni von der Mobiliar Bülach. Der Versicherungs- und Vorsorgeberater ist unter anderem für viele Kundinnen und Kunden in der Gemeinde Hüntwangen zuständig. «Die diesjährigen Unwetter haben einmal mehr gezeigt, dass die baulichen Massnahmen zum Schutz vor Überschwemmungen und damit zur Schadenprävention nötig waren.» kultiger talkabend PR NEUHAUSEN Der «kultige Talk Abend» hat mit dem Nicht-Moderator Beat Toniolo nach einer «Corona-Pause» und schon im fünften Jahr seines Bestehens – wer hätte es gedacht? – zwei Wumäns der Superlative eingeladen. Dies wieder, als eine «Premieren-Begegnung», auf der Bühne: Die Clownin Gardi Hutter und die Extremsportlerin Evelyne Binsack – Zwei, die es packen...! Damit Toniolo nicht wieder untergeht und «absäuft», wird ihn seine Tda-Jazz-Hausband mit dem unvergleichlichen Sound ihrer Jazzwelten begleiten. Dies sind die Schaffhauser Top-Jazzer: Thomas Silvestri, Bernie Ruch und Jean-Pierre Dix. Natürlich lässt der Gastgeber, neben seinen Talk- und Jazz-Gästen, auch die Besucherinnen und Besucher nicht im Trockenen sitzen und hat folgende «Herzblut-Fachleute» und deren Produkte zum Geniessen eingeladen: «Wunderstaa», das Hallauer Weinwunder, und für die Kaffeegeniesserinnen und -geniesser: Der Volkskaffee us Neuhuusä! Herzlich Willkommen – bei einem unaufgeräumten Abend, mit und ohne rotem Faden...! (shb.) Die Veranstaltung «Toniolo deckt auf» findet am Montag, 29. November, um 19.30 Uhr im Trottentheater in Neuhausen statt. toniolo-deckt-auf.ch Zu Toniolos Gästen gehört unter anderem die Clownin Gardi Hutter. Bild: zVg. Mehr Platz für den Dorfbach Die Mobiliar beteiligt sich mit 50 000 Franken an den Gemeindekosten für die Realisierung des Hochwasserschutzes am Dorfbach von Hüntwangen. Vom Schutz profitieren nebst dem Dorfkern auch anliegende Industrie- und Gewerbebetriebe, Strassen sowie landwirtschaftlich genutztes Gebiet. Der einst unterirdisch geführte Dorfbach wird zwischen der Bahnhof- und der Friedhofstrasse offengelegt. Neu wird auch eine Brücke in der Friedhofstrasse über den Bach führen. Zudem ersetzt eine Leitung mit höherer Abflusskapazität einen unter der Schulhausgasse und Bahnhofstrasse verlaufenden Bachteil. Somit erhält der Bach mehr Platz und kann bei hohem Wasserstand besser abfliessen. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Ende Februar 2022. Präventionsprojekte Seit dem Hochwasser 2005 hat die Mobiliar Genossenschaft aus ihrem Überschussfonds insgesamt 40 Millionen Franken für Präventionsprojekte bereitgestellt. Bislang hat sie schweizweit 152 Projekte unterstützt. Gesellschaftsengagement der Mobiliar Die seit 1826 genossenschaftlich verankerte Mobiliar setzt sich mit ihrem Gesellschaftsengagement auf vielfältige Weise «Dracula: The untold Story» Das englische Theaterkollektiv Imitating the Dog widmet sich der faszinierendsten Gruselfigur des 20. Jahrhunderts und erzählt den berühmten Schauerroman «Dracula» von Bram Stoker neu: Die Hauptfigur Mina Harker erzählt in opulenten Bildern von ihrer Begegnung mit Graf Dracula und entführt das Publikum in die schauderhafte Romanwelt. In englischer Sprache. «Dracula: The Untold Story» ist ein Schauspiel in englischer Sprache nach dem Roman von Bram Stoker. PR SCHAFFHAUSEN 1963: Die Beatles stehen an der Spitze der Charts und Mina Harker feiert ihren 89. Geburtstag. Als letzte Überlebende jener mutigen Gruppe, die 65 Jahre zuvor den bösartigen Grafen Dracula zur Strecke bringen konnte, entschliesst sie sich, reinen Tisch zu machen und eine Geschichte zu erzählen, die noch furchteinflössender ist als das Original. Sie will die wahre Geschichte vom Grafen Dracula erzählen, bevor es zu spät ist … 123 Jahre nach der Veröffentlichung von Bram Stokers berühmtem Schauerroman «Dracula» widmet sich das englische Theaterkollektiv Imitating the Dog in einer neuen Produktion der faszinierendsten Gruselfigur des Dominik Schmid, Projektleitung Hochwasserschutz Hüntwangen (Geschäftsbereichsleiter Wasserbau bei HOLINGER AG, Winterthur), Stephanie Keller, Gemeindeschreiberin in Hüntwangen, Patrick Böni, Versicherungs- und Vorsorgeberater Rafzerfeld, Daniel Spühler, Gemeinderat in Hüntwangen, Matthias Hauser, Gemeindepräsident in Hüntwangen und Max Suter, Generalagent Mobiliar Bülach (v. l.). Bild: zVg. für die Schweiz ein. Das Unternehmen ermöglicht und initiiert in der gesamten Schweiz Projekte in den Bereichen Kultur und Nachhaltigkeit. Sie hat das schweizweite Bienenprojekt «MoBees» für mehr Biodiversität lanciert und unterstützt als Hauptpartnerin des Verbandes Schweizer Wanderwege den Erhalt und Ausbau von Brücken und Stegen. Mit dem Mobiliar 20. Jahrhunderts: «Dracula: The Untold Story» beleuchtet die Handlung aus dem Blickwinkel von Mina Harker, einer durch ihre Begegnung mit dem Grafen zutiefst traumatisierten Frau. Mithilfe digitaler Technologie entstehen opulente Bilder, welche uns die schaurige Welt des Romans auf neue Art vergegenwärtigen: Als aktuelles Schauermärchen, heutige Horrorstory und politische Allegorie bedient sich die Inszenierung sowohl bei den Bildern unserer Erinnerung als auch bei unserer Angst davor, was sich hinter den Ostgrenzen Europas verbirgt. Imitating the Dog wurde 1998 von Pete Brooks, Andrew Quick und Simon Wainwright gegründet und hat sich durch innovative und aussergewöhnliche Neuinterpretationen von Klassikern der Weltli- Forum in Lausanne und Thun hat sie eine Plattform zur Stärkung der Innovationskraft von KMU und NGOs aufgebaut. Die Mobiliar unterstützt ausserdem Forschungsvorhaben an der Universität Bern, der ETH Zürich sowie der EPF Lausanne und setzt in allen Regionen des Landes Präventionsprojekte zum Schutz vor Naturgefahren um. stadttheater-sh.ch Bild: zVg./ Ed Waring teratur weit über England hinaus einen Namen gemacht. Das Ensemble leistet seit 20 Jahren bahnbrechende Arbeit für das Theater und hat sich einen einzigartigen Ruf in Grossbritannien und weltweit erarbeitet. Imitating the Dog erzählt Geschichten und verbindet Live-Performance mit digitaler Technologie. Das Publikum wird intellektuell gefordert und emotional bewegt. Die Produktionen – unter anderem «Hotel Methuselah», «A Farewell to Arms» oder «Heart of Darkness» – begeistern sowohl Publikum wie Presse weltweit. (shb.) «Dracula: The Untold Story» ist am Donnerstag, 25. November, um 19.30 Uhr im Stadttheater in Schaffhausen zu sehen. Beat Pfistner ist geschäftsführender Partner und Dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling. Bild: zVg./ Bovadis KOLUMNE SCHAFFHAUSEN Haben Sie gewusst, dass die Mehrheit der EU-Staaten keine Vermögenssteuer erhebt, wie wir sie in der Schweiz bei Privatpersonen kennen? Es stellt sich bei der Vermögenssteuer die Frage, ob dem Grundsatz der Besteuerung nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit nicht bereits durch die Besteuerung des Einkommens genügend Rechnung getragen wird. In der Schweiz werden die privaten Kapitalgewinne nicht besteuert. Darum ist es nicht erstaunlich, dass die Vermögenssteuer und die Besteuerung der privaten Kapitalgewinne politisch immer wieder kontrovers diskutiert werden. Beim Bund wird die Steuer auf dem Vermögen natürlicher Personen seit über 60 Jahren nicht mehr erhoben. Für Gemeinden und Kantone aber bilden die schweizweit über 7 Milliarden Franken Vermögenssteuer – Tendenz steigend – eine nicht unwesentliche Nebeneinnahmequelle. Durch den Föderalismus mit Steuerhoheiten beim Bund und den 26 Kantonen ist ein Steuerwettbewerb unter den Kantonen mit für die Steuerpflichtigen – je nach Wohnsitz – stark variierender Steuerbelastung entstanden. In der Stadt Schaffhausen beispielsweise zahlt ein Steuerpflichtiger (alleinstehend, reformiert, ohne Kinder) für ein steuerpflichtiges Vermögen von 500 000 Franken etwa 1700 Franken, während die Vermögenssteuer bei gleichen Verhältnissen in der Gemeinde Uhwiesen rund 700 Franken beträgt. Jedoch zahlt rund die Hälfte der Steuerzahler sowieso keine Vermögenssteuer und ein steuerlicher Vorteil aus einem Wohnortwechsel wird oft durch andere finanzielle Aspekte ausgeglichen. Das steuerlich erfasste Vermögen (unter Berücksichtigung der abzugsfähigen Schulden) stellt nur einen Teil des Gesamtvermögens von Steuerpflichtigen dar. Das in der 2. und 3. Säule angesparte Rentenkapital (Säule 3a) zählt nicht dazu und somit hat der ohnehin vorteilhafte Aufbau von Guthaben der Altersvorsorge auch einen positiven Einfluss auf die Vermögenssteuer. Ebenfalls nicht der Vermögenssteuer unterliegend sind der Hausrat («zur üblichen Wohnungseinrichtung gehörend») sowie die persönlichen Gebrauchsgegenstände. Hingegen ist zu beachten, dass das Vermögen von minderjährigen Kindern steuerlich zum Vermögen des Inhabers der elterlichen Sorge hinzugezählt wird. Eine attraktive Möglichkeit zur Reduktion des Vermögens ist der Kauf einer Liegenschaft, weil der Vermögenssteuerwert in der Regel deutlich unter dem tatsächlichen Wert liegt. Bovadis Partner Treuhand AG Herrenacker 15, 8200 Schaffhausen T +41 52 624 11 02, T +41 52 625 98 30 info@bovadis.ch, bovadis.ch

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