10 marktinfo Beiträge für diese Seite erscheinen im Auftrag der Firmen. Bei Fragen zum Inhalt sind diese direkt zu kontaktieren. Bock | Dienstag, 14. Dezember 2021 Mode mit Mehrwert Mit einer Portion Leidenschaft gründete Francis Batali vor über zwei Jahren sein nachhaltiges Modelabel William. Mit hochqualitativ verarbeitetem Material aus Baumwolle versucht der frischgebackene Designer der schnellen sowie umweltschädlichen Mode, auch Fast Fashion genannt, entgegenzuwirken. PR SCHAFFHAUSEN «Die Modeproduktion muss endlich wieder nachhaltiger werden», stellt Francis Batali klar. Damit meint er eine transparente Lieferkette vom Beschaffungs- und Herstellungsprozess bis hin zum Verkauf über die Ladentheken oder Onlineshops. Meist sind die Lieferketten jedoch komplex, undurchsichtig und volatil. Die Produktionsbedingungen sind geprägt von In seinen Räumlichkeiten im ersten Stock des Kammgarn-West-Gebäudes empfängt Francis Batali (Bild Mitte) seine Kunden – darunter auch das Berner Duo Lo & Leduc. Bild: zVg. überschüssiger Kleidung, katastrophaler Klimaverschmutzung und Ausbeutung. Die Herstellung und der Kauf von schnelllebiger Billigmode (Fast Fashion) hat sich seit der Jahrtausendwende mehr als verdoppelt – und steigt weiter, mit massiven Auswirkungen für Mensch und Umwelt. Deshalb möchte Francis Batali zu einem bewussten Modekonsum beitragen und mehr auf Qualität statt Quantität setzen. Seine Kleidung zeichnet sich durch einen hohen Verarbeitungsprozess und lange Lebensdauer aus. Weg von immer mehr, immer schneller, immer billiger hin zu fairen Arbeitsbedingungen sowie umweltschonender Fabrikation und ebensolchem Transport. «Who made my clothes?» Viel zu selten fragen sich die Konsumentinnen und Konsumenten: «Wer hat eigentlich meine Kleidung hergestellt?». Beim Label William ist es weder eine ausbeutende Textilfabrik in Bangladesch noch eine Näherei in China, sondern eine Schneiderei und Druckerei in Porto, welche Baumwolle aus Griechenland bezieht. «Bei der Wahl meiner Partner setze ich auf Fair Fashion und Die aktuelle William-Kollektion erstrahlt in diversen Pastellfarben mit hochqualitativer Verarbeitung und feinster Baumwolle. Bild: zVg. überzeuge mich selbst vor Ort, ob alles seine Richtigkeit hat», hält er mit Nachdruck fest. Doch hinter William und dem Logo mit Krone verbirgt sich noch mehr als nur eine Marke, die unter anderem Crewnecks, Hoodies und T-Shirts verkauft. Durch seine Mutter, die ein Waisenhaus in Togo führt, liegen Francis Batali karitative Projekte sehr am Herzen. Aus diesem Grund gehen satte 20 Prozent des Gewinns aus jedem verkauften Kleidungsstück an wohltätige Zwecke. Hinzu kommt eine gemeinsame Kollektion mit der Kinderspitex Schweiz, die im nächsten Jahr herausgebracht wird. (shb.) Die gesamte Street-Fashion-Kollektion ist unter williambybatali.com/collections oder dem nachfolgenden QR-Code ersichtlich. williambybatali.com volg-Rezepte Kartoffel-Fenchelsuppe für 4 Personen Zutaten: Salz, Pfeffer 1 TL Kreuzkümmel (Cumin), gemahlen 0.5 TL Ingwer gemahlen (oder Frisch) 2 TL Currypulver 1 l Hühnerbouillon 2 EL Öl zum Anbraten 1 Knoblauchzehe, gepresst 1 Zwiebel, gehackt 400 g Kartoffeln, geschält 400 g Fenchel, in Streifen geschnitten Zubereitung: 50 Min. Tipp: Wer es scharf mag, etwas Tabasco beigeben, wer es sämig mag, vor dem Servieren etwas Schlagrahm daruntermischen. Zubereitung: 1. Kartoffeln in Würfel schneiden. Öl in einem Kochtopf erhitzen. Zwiebeln und Knoblauch darin langsam anbraten. 2. Den Fenchel und die Kartoffelwürfel beigeben, alles gut mischen und leicht anschmoren. 3. Den Topf von der Herdplatte ziehen, die Gewürze dazu geben und unter das Gemüse rühren. Mit der Bouillon ablöschen. 4. Den Topf zurück auf die Herdplatte stellen, alle einmal aufkochen, dann bei schwacher Hitze 30 Min. köcheln lassen. Die Suppe pürieren. 5. Ist die Suppe zu dick, etwas Bouillon oder Wasser zugeben. 6. Die Suppe kurz vor dem Servieren schaumig aufschlagen. Weitere Rezepte finden Sie auf http://www.volg.ch/rezepte/ Huhn im Kakao auf gebratenen Maisschnitten für 4 Personen Zutaten: 5 dl Milch Salz, Pfeffer, Muska 50 g Butter 125 g Maisgries 1 Eigelb 2 EL Erdnussöl 4 Pouletbrüstli, gewürfelt 1 EL Bratbutter 1 EL Mehl 2 dl Weisswein 2 EL Kakao Zubereitung: 1 Std. + 2–3 Std. Ruhezeit für Polenta Zubereitung: 1. Milch, Gewürze und die Hälfte Butter in einer Pfanne aufkochen. Unter ständigem Rühren mit dem Schwingbesen den Mais nach und nach einlaufen lassen. 2. Die Pfanne vom Herd nehmen und den Mais zugedeckt 15 Min. quellen lassen. Anschliessend auf kleinem Feuer köcheln lassen. 3. Eigelb und die restliche Butter unterrühren, die Masse in eine eingefettete Cakeform streichen und erkalten lassen. 2–3 Std. fest werden lassen. 4. Öl in einer Pfanne erhitzen, die Pouletwürfel rundherum anbraten, mit Mehl bestäuben, mit Weisswein ablöschen und etwas einköcheln lassen. Den Kakao beigeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken. 5. Die Polenta aus der Form stürzen und in Scheiben schneiden. Die Polenta-Scheiben in einer beschichteten Pfanne mit etwas Bratbutter beidseitig anbraten. Mit den Pouletwürfeln und der Sauce servieren. Weitere Rezepte auf http://www.volg.ch/rezepte/ Der Dezember im Bistro: • Gnocchi mediterrane Art oder herzhafte Suppe • Wir vom Meetingpoint Bistro Team geniessen die Festtage und machen Ferien vom 24. Dezember bis am 2. Januar 2022 • Wir wünschen Ihnen frohe Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr ! Bistro Herrenacker Schaffhausen | Herrenacker 15 | 8200 Schaffhausen Mo – Mi: 9 – 17 Uhr | Do & Fr: 9 – 19 Uhr | Sa: 9 – 13 Uhr | Tel. 052 550 26 16 | bistro@meetingpoint-sh.ch | meetingpoint-sh.ch Dieser Jeep bringt Sie sicher durch den Winter Fahren Sie den Jeep Compass 4xe mit Allradantrieb Probe. Wir beraten Sie gerne. mehr Marken mehr Auswahl mehr Service Schweizersbildstrasse 15 · 8207 Schaffhausen Tel. +41 52 687 22 22 · info@garagegasser.ch www.garagegasser.ch · ISO zertifiziert seit 1996 WIR UNTERSTÜTZEN DIE KADETTEN SCHAFFHAUSEN IN DER AKTUELLEN SAISON
Bock | Dienstag, 14. Dezember 2021 Pinselstrich und Federzug 11 kuLtur Bock-Vorschau Der Künstler und Autor Walter Unternährer erzählt im Interview von seinen Kunstwerken und wie er dazu gekommen ist, ein eigenes Buch zu schreiben. Durch seine unzähligen Reisen konnte er viele Inspirationen aus anderen Kulturen sammeln, welche er anschliessend mit seiner Kreativität in Kunst umsetzte. KULTUR SCHAFFHAUSEN Salome Zulauf Die Welt bereisen, neue Kulturen kennenlernen und wertvolle Erfahrungen sammeln, das sind alles grosse Leidenschaften, welche Walter Unternährer in seinem Leben nicht missen möchte. Jedoch ist dies nicht das Einzige, mit seiner Kunst zeigt er der Öffentlichkeit, was er schon alles auf seinen Reisen erleben und lernen konnte. 1953 ist Walter Unternährer in Luzern geboren. Ihm war sehr schnell bewusst, dass er noch einiges von der Welt und den verschiedenen Kulturen und Ländern sehen wollte. 1971 begann er seine Lehre bei der Swissair in Zürich und arbeitete anschliessend 46 Jahre im Luftverkehr, davon 20 Jahre im Ausland. «Mit Thessaloniki, Bahrain oder Saigon konnte ich für die Swissair einige Stationen neu eröffnen», erzählt der Künstler. Für Walter Unternährer gehörte das Reisen zum Alltäglichen, jedoch war es nicht immer einfach, mit allen neuen Herausforderungen, welche in den verschiedenen Ländern auf ihn warteten, klarzukommen. «Wenn ich an einen neuen Ort gekommen bin, fühlte ich mich oft wie ein unbeholfener Lehrling», fügt Walter Unternährer weiter hinzu. «Ich musste zuerst herausfinden, wie die Systeme in diesem Land funktionierten, zudem war die Sprache oft eine Barriere, welche ich letztlich immer schneller überwinden konnte.» Zum Thema «bunt unterwegs» präsentierte Walter Unternährer seine Kunstausstellung im Kraftwerk Schaffhausen. Grosses Guetzli Verzieren im Meetingpoint Am vergangenen Sonntag konnten Kinder im Meetingpoint Guetzli verzieren. Rund 30 Kinder nahmen an dem letzten Weihnachts-Event teil. Durch seine Reisen konnte Walter Unternährer schon vieles erleben. Dabei faszinieren ihn immer besonders die unterschiedlichen Kulturen der anderen Länder. Bild: Salome Zulauf Inspirationen aus Kulturen sammeln Schon sein ganzes Leben ist Walter Unternährer von der Malerei und der Kunst des Kreativen fasziniert. «Als kleines Kind malte ich schon Dankeskarten für meine Verwandten und Freunde», erzählt der 68-Jährige. «Als ich noch bei der Swissair arbeitete, besuchte ich mit drei Arbeitskolleginnen Malkurse, in denen wir die unterschiedlichsten Techniken lernten.» Mit der Zeit entwickelte sich das Hobby vom Malen immer mehr zu einer grossen Leidenschaft. Das Faszinierende für ihn war, dass er seine Fantasien in den Farben ausdrücken konnte. «Wenn ich eine Zeitschrift durchblättere, sehe ich in den unterschiedlichsten Bildern Dinge, welche ich mit meiner Kunst umsetzen könnte», so der Künstler. Durch seine Reisen in Ländern wie Vietnam, Südafrika oder Griechenland konnte er zudem viele Inspirationen sammeln. «Als ich mal in Südafrika war, sah ich ein Plakat von Nelson Mandela hinter Gittern. Dieses faszinierte mich so sehr, dass ich mich anschliessend dazu entschlossen habe, es in eine Collage einzuarbeiten», erklärt Walter Unternährer. «Ein weiteres Bild, welches mir nicht mehr aus dem Kopf ging, waren die vielen Vietnamesinnen, die mit ihren grossen Hüten auf Fahrrädern durch die Strassen Saigons fuhren. Dies beeindruckte mich ebenfalls so sehr, dass ich dieses Bild mit der Technik der Monotypie umsetzen wollte.» Bei der Monotypie werden Tiefdruckfarben auf Glasplatte gerollt, dann das Motiv eingeritzt oder darauf gemalt und schlussendlich auf Papier abgezogen. Der Abzug kann nach Belieben weitergestaltet werden. Mit allem wird Kunst gemacht In seinem Atelier wie auch in seinen Ausstellungen sind die unterschiedlichsten Kunstwerke zu sehen. «An den vielen Kursen, welche ich in den vergangenen Jahren besucht habe, konnte ich sehr vieles über die unterschiedlichsten Techniken wie beispielsweise über die Monotypie oder den Umgang mit Marmormehl und Sumpfkalk lernen», erzählt der Künstler. Es gibt fast nichts, was Walter Unternährer nicht in seine Kunst einbaut. «Meine Spezialität ist das Individuelle eines Kunstwerkes», fügt der Schaffhauser hinzu. In seiner Ausstellung im Kraftwerk Schaffhausen stellte Walter Unternährer vergangenen Monat seine Werke aus, alles unter dem Thema «bunt unterwegs». Von Techniken mit Kaffeesatz, der Monotypie bis zu den unterschiedlichsten Strukturmalereien, der Künstler machte alles möglich. «Das Spezielle und Spannende an diesen Techniken ist, dass ich nie weiss, was schlussendlich herauskommen wird», erklärt der Künstler weiter. Immer unterwegs «In den vergangenen Monaten habe ich mich noch einem anderen Projekt gewidmet», erzählt Walter Unternährer. «Ich habe schon immer Geschichten oder Abenteuer, welche ich erlebt habe, in ein Notizbuch niedergeschrieben». Mit der Unterstützung von seiner Frau Trudi hat sich der «Luzern-Schaffhauser» schlussendlich dazu entschieden, seine Notizen und Geschichten aus seinem Leben in einem Buch zusammenzutragen.» Mit seinem Buch «unterwegs» möchte Walter Unternährer seiner Familie und seinen Freunden und Bekannten sowie interessierten Personen seine Lebensgeschichte ein wenig näherbringen. «Das Buch ist keine hohe Literatur», erklärt der Schaffhauser. «Es sind schlichtweg Erzählungen und Gedanken aus meinem Leben.» Für Walter Unternährer ging damit ein grosser Traum in Erfüllung. «Für mich war es ein sehr spezieller Moment, als ich mein eigenes Buch zum ersten Mal in meinen Händen halten konnte», fügt der Autor weiter hinzu. Auf dem Buchumschlag ist ein Bild zu sehen, welches er selbst gemalt hat. Ein Flugzeug und drei schwarze Silhouetten von Personen, welche das Leben von Walter Unternährer und seine Reisen perfekt widerspiegeln. Das Forum Schaffhauser Autoren lädt zur Adventslesung ein. Bild:pexels lesung im alten schÜtzenhaus Am kommenden Samstag, 18. Dezember, findet im Restaurant zum Alten Schützenhaus, in Schaffhausen eine Adventslesung statt. Ab 18 Uhr begleiten Lesende des Forum Schaffhauser Autoren die interessierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Zudem wird der Abend von Alexandra Brügger an der Harfe begleitet. Mit dem Thema «Der Weg ist das Ziel» können sich die Gäste auf einen spannenden Abend freuen. Nach der Adventslesung wartet ein Apéro sowie ein Büchertisch auf die Gäste. (shb.) Die Webergasse in der Altstadt erleuchtet im Kerzenlicht. Symbolbild: pexels Lichtermeer in der Webergasse Am Donnerstag, 16. Dezember, erleuchtet die Webergasse in der Schaffhauser Altstadt im Kerzenlicht. Von 17 Uhr bis 20.30 Uhr werden unzählige Kerzen in der Webergasse angezündet. Interessierte Besucherinnen und Besuchern können somit die Webergasse in einer weihnachtlichen Stimmung geniessen und dabei durch die Gassen spazieren. Tausende Kerzen verschönern am Anlass nicht nur den den sogennanten Webergässlern, sondenr auch den Gästen die kommenden Weihnachtstage. (shb.) Anzeige IN EIGENER SACHE HERRENACKER Salome Zulauf Heiligabend rückt immer näher, die Gassen der Schaffhauser Altstadt erleuchten immer heller in der Dunkelheit und der erste Schnee puderte die Dächer der Region. Was in einer idyllischen Weihnachtszeit nicht fehlen darf, ist das Backen. Von Mailänderli, Zimtsternen, Spitzbuben bis zu Vanillekipferln, an einem kalten Wintertag darf das Dekorieren von selbstgemachten Guetzli nicht fehlen. Auch der Meetingpoint auf dem Herrenacker dachte sich für diese spezielle Jahreszeit etwas Besonderes aus. Am vergangenen Sonntag konnten Kinder im Meetingpoint Guetzli verzieren, während die Eltern den stressigen Weihnachtseinkäufen nachgingen oder im Bistro bei guter Gesellschaft verweilen konnten. In Zusammenarbeit mit der Bäckerei Beda Beck aus Basadingen wurde somit der vorerst letzte Advents-Anlass durchgeführt. Mit Zuckerguss und bunten Streuseln dekorierten die rund 30 Kinder verschiedene grosse Guetzli. «Unsere Events für Kinder waren ein voller Erfolg», erzählt Jessica Engler, Mitorganisatorin der drei Weihnachtsevents. «Kinder und Eltern hatten grossen Spass. Auch wenn wir die Filmvorführungen am kommenden Wochenende leider absagen mussten, konnten wir einige Kinderaugen zum Strahlen bringen.» Es herrschte eine friedliche Stimmung, die Kinder sowie die Erwachsenen genossen es, die Guetzli zu verzieren und für sich selbst oder für ihre Liebsten etwas Gutes zu tun. Mit ganz viel Zuckerguss und Streuseln wurden am vergangenen Sonntag im Meetingpoint Weihnachtsguetzli verziert und die vorweihnachtliche Stimmung genossen. Bild: Salome Zulauf Natali und ihre Mutter Sandra Fischli verbrachten den Nachmittag im Meetingpoint. Mit Feingefühl und viel Kreativität wurden liebevoll Guetzli verziert. Kantonales Impfzentrum Corona-Impfung Möchten Sie zu einem gut funktionierenden G beitragen ohne Anmeldung und einen wertvollen Dienst an der leisten? Aktuell haben wir folgendes Stellenan Nur Basisimpfung - Betreibungs- kein Booster und Konkursamt Konkursverwalter Walk-In Impfzentrum (m/w), 100% Charlottenfels Ihre Aufgaben: Sie führen Konkursverfahren durch, sämtliche damit zusammenhängende Korresponden Mit freier Impfstoffwahl hen Gesetze, Verordnungen und Weisungen. Weiter Auskünfte Dienstags und 17 erstellen - 20 Uhr Bestätigungen und Stellung Ihr Profil: Sie haben eine abgeschlossene Verwaltun Bitte Krankenkassenkarte mitnehmen Berufserfahrung im Bereich Schuldbetreibung und K besitzen Sie idealerweise den Fähigkeitsausweis „F mann Beachten Betreibung Sie, dass und es Konkurs“ zu längeren Wartezeiten kommen sowie den Führersc kann! 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