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Bock E-Paper KW51_21

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10 Unterhaltung

10 Unterhaltung Bock | Dienstag, 21. Dezember 2021 Der VERLOSt: Kultur Paradies «Gstaad Festival Brass» 2x2 Tickets für das Konzert vom Dienstag, 28. Dezember 2021, um 18 Uhr, in der Klosterkirche Paradies (Schlatt/TG). WETTBEWERB Unter allen richtigen Einsendungen werden 3 × 2 Kinotickets vom Kinepolis Schaffhausen verlost. Lösung: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 6 3 5 7 1 2 8 4 9 2 8 7 6 9 4 1 3 5 4 1 9 5 3 8 2 7 6 3 5 4 1 7 9 6 8 2 8 7 1 4 2 6 9 5 3 9 6 2 8 5 3 7 1 4 5 2 8 3 6 7 4 9 1 7 9 3 2 4 1 5 6 8 1 4 6 9 8 5 3 2 7 Lösung einsenden an wettbewerb@bockonline.ch oder an Verlag Bock AG, Herrenacker 15, 8200 Schaffhausen. Einsendeschluss: Dienstag, 28. Dezember 2021. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Lösung Ausgabe Nr. 49/2021: «Firmenessen». Die Gewinnerinnen und Gewinner werden persönlich benachrichtigt. Bis auf Weiteres benötigen alle Konzertbesucherinnen und -besucher ein Covid-Zertifikat, welches zusammen mit dem persönlichen Ausweis vom Veranstalter kontrolliert wird. Teilnahme: schaffhausen24.ch/dossiers/wettbewerbe | via Postkarte an: Verlag Bock AG «Win», Herrenacker 15, 8200 Schaffhausen | schaffhausen24.ch | Einsendeschluss: 23. Dezember 2021, 12 Uhr Sudoku Leicht 6 7 9 7 4 3 5 1 9 5 8 2 3 1 7 6 7 1 9 5 2 5 3 4 8 3 7 4 9 7 9 2 5 1 5 7 Nr.30041 MARKTPLATZ dienstleistungen Adi's Hauswartung Hausräumung, Reinigung, Gartenpflege, Hauswartung, Allrounder. 076 611 98 98 Häckselservice altra SH +41 79 530 62 50, neubrunn@altra-sh.ch www.fredi-reinigungen.ch Räumungen-Entsorgen-Reinigung mit Abgabegarantie. Gratis Offerte 079 778 05 75 Schlaue Füsse gehen zur Fusspflege nach Büsingen. Schon ab Fr. 42.−, nur 200m zum Bus oder Sie parkieren vor dem Haus. Fachpraxis für Fusspflege Stemmer Strasse 30, Büsingen Tel. 052 511 04 91 / www.wirstehendrauf.ch GARTENARBEITEN PREISWERT Gehölz- und Baumschnitt, Gartenumänderungen sowie Neuanlagen und Baggerarbeiten, Natursteinarbeit, Terrassen und Bodenbeläge reinigen und versiegeln. 10% Rabatt bis 31.12.21. 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Weitere Rezepte finden Sie auf http://www.volg.ch/rezepte/ Verlag/Redaktion Verlag Bock AG Herrenacker 15 8200 Schaffhausen Tel. 052 632 30 30 www.schaffhausen24.ch Erscheinung Wöchentlich, Dienstag Verlag/Inserate info@bockonline.ch Redaktion redaktion@bockonline.ch Herausgeber Prof. em. Dr. Giorgio Behr Leitung Nathalie Homberger, Chefredaktorin Andreas Wittausch, Verlagsleiter Auflage 47955 (WEMF 2020/21) Vertrieb Schazo AG, 8201 Schaffhausen 052 624 11 10 Druck CH Media, 5001 Aarau Abonnemente Schweiz: CHF 80.- / Jahr Ausland: CHF 130.- / Jahr Partner

Bock | Dienstag, 21. Dezember 2021 11 kuLtur Die Revolte von 1968 Bock-Vorschau Kevin Brühlmann veröffentlichte Anfang November sein erstes Buch. Die historische Reportage beleuchtet die 1968er-Bewegung in Schaffhausen. LITERATUR SCHAFFHAUSEN Nathalie Homberger «Wir haben gelebt. Wir sind nicht gelebt worden.» Dies sagte Barbara Ackermann, Gründerin der ersten Wohngemeinschaft in Schaffhausen, in einem Interview mit dem Schaffhauser Journalisten und Autoren Kevin Brühlmann. Ein kurzer Satz, aber es ist doch eine prägnante Aussage über die Revolte von 1968 in Schaffhausen. Und genau diesem Thema nahm sich Kevin Brühlmann in seinem ersten Buch an, das Anfang November veröffentlicht wurde. Subjektive Realität «Schaffhausen muss sterben, damit wir leben können» ist eine historische Reportage über die Revolte von 1968 in Schaffhausen. Im Zentrum stehen dabei nicht die Klischees über die 1968er-Bewegung, die sich im kollektiven Gedächtnis der Gesellschaft festsetzten, wie beispielsweise langhaarige Hippies, die mit Steinen warfen und an Rednerpulten in den grossen Städten wie Paris oder Berlin ihre damals als aufrührerisch geltenden Ansichten kundtaten. Vielmehr befasste sich Kevin Brühlmann mit der KG8 – der ersten Wohngemeinschaft in Schaffhausen an der Krummgasse 8, die 1969 gegründet wurde. «Ich habe versucht, zu erzählen, wie die Gemeinschaft der KG8 die Revolte vom 1968 in der Provinz vorantrieb, und dabei ging es auch um ihre subjektive Realität, um den Flash jener Jahre aufleben zu lassen.» Alle hätten ein Ziel gehabt: Die alten Mauern einreissen, die von Patriarchen und Anzugträgern vorgegeben wurden. Der gebürtige Thaynger, der heute in Zürich lebt und als Reporter beim «Tagesanzeiger» arbeitet, nahm seine Masterarbeit SCHAFFHAUSEN DAMALS SCHAFFHAUSEN Yves Keller im Fach Geschichte an der Universität Zürich als Grundlage des Buches. «Als ich die Arbeit abgegeben habe, wurde mir bewusst, wie wichtig die KG8 für die Bewegung in Schaffhausen war», erklärt der Autor. So beschloss er, sich in einem Buch noch stärker auf die Kommune zu fokussieren. Er wollte möglichst nahe nachzeichnen, was in der Provinz abging. Laut dem 31-Jährigen handle es sich dabei um eine Gegengeschichte zu den grossen Männern und Frauen, die sich als revolutionär inszenieren. Überwachung der KG8 Der Autor versuchte zu dokumentieren, weshalb und wie sich die Stadt Schaffhausen innert weniger Jahre stark verändert hatte. Wie beispielweise hin zu mehr Gleichberechtigung, besserem Mitspracherecht der Jugendlichen, entspannterem Umgang mit Sexualität und vielem mehr. So ging es bei der 1968er-Bewegung in Schaffhausen nicht um «links oder rechts», sondern es herrschte – als Paradebeispiel bei den Bewohnerinnen und Bewohnern der KG8 – vielmehr eine Aufbruchstimmung. Sekundärliteratur zur Bewegung in Schaffhausen gibt es nur wenig. Der Buchautor führte unter anderem mit ehemaligen Bewohnerinnen und Bewohnern der Kommune Interviews. Darunter waren Kurt Schaad, Barbara Ackermann, Beatrice Schäfli, Peter Hartmeier, Angelo Gnädinger und weitere Schaffhauser Persönlichkeiten. Einige trieb es später an «die Spitze von Politik und Wirtschaft». Viele dieser Personen behaupten von sich, dass sie die alten Strukturen in der Stadt aufgebrochen hätten. Ein Pionierstolz sei laut Kevin Brühlmann bei den Gesprächen zu spüren gewesen. Er schreibt in seinem Werk: «Die Bauerntochter, der Mechanikersohn [...], Prachtbrücke am Rhein In dieser Serie blickt der «Bock» auf einstige Ereignisse, Bauten und Errungenschaften in der Region Schaffhausen zurück. Eine architektonische Meisterleistung war seinerzeit die «Grubenmann’sche Rheinbrücke», die Schaffhausen mit Feuerthalen verband. Der berühmte Teufener Unternehmer und Baumeister Hans Ulrich Grubenmann erhielt Mitte des 18. Jahrhunderts den Auftrag zum Bau einer neuen Holzbrücke über den Rhein bei Schaffhausen. Sein erster Vorschlag einer Bogenbrücke von 119 Metern war dem Stadtrat aber zu unsicher, weshalb dieser vom Ostschweizer Baumeister verlangte, einen Pfeiler in der Mitte des Flusses zu berücksichtigen. Darauf entwarf Hans Ulrich Grubenmann eine Brücke mit zwei Bogen und einem Mittelpfeiler. 1758 wurde das neue Werk mit für die damalige Zeit eindrücklichen Zahlen eingeweiht: Für den Bau der Brücke wurden Tannen aus dem rund 100 Kilometer entfernten Bregenzer Wald verwendet. Diese wurden auf Ledischiffen über den Bodensee und rheinabwärts bis nach Schaffhausen transportiert. Gemäss schriftlicher Überlieferungen wurden für den Bau der Brücke über 400 grosse Tannen gebraucht. Zum Decken des Daches wurden zudem 400 000 Holzschindeln verwendet. Feuer der Begeisterung Nach Fertigstellung erlangte die Grubenmannbrücke bis weit über die Kantons- und Landesgrenzen hinaus Bekanntheit. Viele Reiseberichte und Malereien von Künstlern Reproduktion einer Darstellung von Christian v. Mechel. Das erste Buch von Kevin Brühlmann ist eine historische Reportage über die Revolte von 1968 in der Provinz. Bild: Nathalie Homberger und der Pfarrersohn, sie alle stiegen die Treppen zur Wohnung hoch, in der Überzeugung, für diejenigen, die wenig haben, verantwortlich zu sein. Sie kamen von unten und zielten nach ganz oben.» Ein grosser Teil des Buches dreht sich um die Überwachung der Personen, die in der KG8 verkehrten. Kevin Brühlmann erlangte für seine historische Reportage unter anderem im Stadtarchiv Schaffhausen Einsicht in Überwachungsakten, Protokolle oder Rapporte von der Polizei und Politikern – mit kuriosen und irrationalen Erkenntnissen. Die Regierung habe diese Personen bekämpfen wollen. «Und hier im Städtli hat man über sie getratscht. Die komischsten Sachen wurden protokolliert. Sie glaubten, sie werden von Moskau finanziert und irgendwann das Stadthaus übernehmen», erklärt der Autor. Diese Angst und diese übertriebene Darstellung haben dazu geführt, dass sich dies im Gedächtnis der Bevölkerung eingeprägt hat. Aber anstatt, dass mit ihnen das Gespräch gesucht wurde, kam es zur Marginalisierung der jungen Personen. Alternativen jenseits Schaffhausens Das Faszinierende für den Autor an dieser Zeit ist, dass sich innerhalb weniger Jahre viel verändert hat. Das nachhaltigste Ergebnis aus der Bewegung sei, dass die Frauen für ihre Rechte eingestanden sind und sich gegen enorm viele Widerstände durchgesetzt haben. «Man sollte die Krummgasse-Crew dazu beglückwünschen, dass sie an Alternativen jenseits dieser kleinen Stadt herumstudierten, was dazu führte, dass die autoritärsten Teile des alten Schaffhausens starben,» lautet ein Fazit im Buch. Wie war es denn für Kevin Brühlmann, in die Welt der KG8 einzutauchen? Er gibt zu, dass er gerne mal zur damaligen Zeit in die Kommune reingeschaut hätte. «Es muss wohl eine grosse Energie geherrscht haben. Sie wussten, die Zeit und der Zeitgeist ist auf ihrer Seite und sie können etwas bewegen.» Kevin Brühlmann: «Schaffhausen muss sterben, damit wir leben können. Die Revolte von 1968 in der Provinz», 244 Seiten, 34.90 Franken, Verlag am Platz. sorgten dafür, dass das Meisterwerk rasch in ganz Europa einen Namen hatte. Allzu lange sollte die Brücke aber nicht Bestand haben, denn bereits rund 40 Jahre später fiel sie den Kriegswirren zum Opfer. 1799 verloren die Franzosen die Schlacht bei Stockach und flohen vor den österreichischen Truppen. Um diese an einer Verfolgung zu hindern, flüchteten die Franzosen über die Grubenmannbrücke und fackelten sie kurzerhand ab. Über fünf Stunden soll die Brücke gebrannt haben. Während des Rückzuges der Franzosen bombardierten die Österreicher von Schaffhausen aus die fliehenden Franzosen in Feuerthalen und zerstörten dabei zahlreiche Häuser. An drei Gebäuden mahnen noch heute Kanonenkugeln an das damalige Bombardement. Eine Kugel steckt beispielsweise in der Fassade der reformierten Kirche, eine andere in der Wand eines Hauses am Rheinufer östlich der heutigen Brücke. Nach dem Brand der Grubenmannbrücke passierte lange Zeit nichts und die Bevölkerung wurde mit Fähren über den Rhein befördert. Erst sechs Jahre nach dem Brand wurde eine neue Brücke gebaut. Diese war bedeutend weniger spektakulär, dafür hatte sie deutlich länger Bestand und wurde erst 1961 durch die heutige breitere Rheinbrücke ersetzt. Das originale, von Hans Ulrich Grubenmann gefertigte Modell der Brücke ist heute noch im Museum zu Allerheiligen zu bewundern. Bild: Stadtarchiv Schaffhausen Weihnachtliche Stimmung in der Bergkirche St. Michael zu Büsingen. Bild: zVg. Weihnachtssingen in der bergkirche Am 26. Dezember findet in der Bergkirche St. Michael zu Büsingen ein Weihnachtssingen statt. Ab 17 Uhr können interessierte Besucherinnen und Besuchern an dem Weihnachtssingen dabei sein und den Klängen der Musik teilhaben. Gemeinsam mit allen christlichen Konfessionen wollen sich die Verantwortlichen mit dem Gesang weihnachtlicher Lieder in der unverwechselbaren Atmosphäre der Bergkirche auf Weihnachten rückbesinnen. Die festlich geschmückte 1000 Jahre alte Kirche bietet mit Christbaum und Krippe ein einzigartiges Weihnachts-Ambiente. (shb.) Klangvolle Stimmung zum Jahresende in der Klosterkirche. Symbolbild: pexels Blechbläser- Feuerwerk Zum Jahresende gibt es in der Klosterkirche im Altparadies ein Konzert von Blechbläsern. Am 28. Dezember können interessierte Zuhörerinnen und Zuhörern ab 17 Uhr an dem Festival teilnehmen. Die Philosophie des Gstaad Festival Brass ist es, den unvergleichlichen musikalischen und artistischen Spirit des Menuhin Festivals und seinem Gstaad Festival Orchestra in der traditionellen Formation des klassischen Brass-Quintetts weiterzupflegen. Fünf Musiker repräsentieren das Programm mit klangvollen Tönen. (shb.) Anzeige Kantonales Impfzentrum Corona-Impfung Möchten Sie zu einem gut funktionierenden G beitragen ohne Anmeldung und einen wertvollen Dienst an der leisten? 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