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Bock E-Paper KW51_21

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2 Hintergrund

2 Hintergrund Bock | Dienstag, 21. Dezember 2021 «Das war grobfahrlässig» Der Schaffhauser Alexander Blunschi übernimmt ab April 2022 die Gesamtverantwortung von Radio SRF3 und dem Sender SRF Virus für junge Erwachsene. Sein Handwerk gelernt hat der 41-Jährige bei Radio Munot. Mit gerade mal 23 Jahren wurde er hier zum Chefredaktor. Heute sagt er, dass diese Zeit für den Verlauf seiner Karriere prägend war. MEDIEN ZÜRICH UND FLURLINGEN Yves Keller Wenn Alexander Blunschi durch die Stadt Schaffhausen geht, muss er genug Zeit einberechnen, denn alle paar Meter grüsst ihn jemand. Und er scheint dies durchaus zu geniessen: «Wenn ich mit Leuten aus Zürich hier bin, können die das oft kaum glauben, dass sich hier alle kennen. Ich finde das schön.» Er selbst nennt sich «Schaffhauser durch und durch» und werde auch bei SRF3 von den Mitarbeitenden oft als «der Schaffhauser» wahrgenommen. Die Region aufgrund des Berufs zu verlassen, war für ihn keine Option. Einzig den Kanton hat er vor ein paar Jahren gewechselt und wohnt heute in Flurlingen. Ins kalte Wasser geworfen Seine Radiokarriere startete Alexander Blunschi bei Radio Munot. Nach abgeschlossener Matur startete er beim Lokalsender ein Volontariat und wurde wenig später, mit gerade mal 23 Jahren, Chefredaktor des Schaffhauser Radiosenders. «Aus heutiger Sicht war das grobfahrlässig. Einen 23-Jährigen zum Chefredaktor zu machen, kam einem Himmelfahrtskommando gleich, aber ich hatte die beste Zeit.» Viele Qualitäten, die er heute ausspielen kann, habe er in dieser Phase gelernt. Manchmal auch auf die harte Tour, gibt er zu: «Wegen meiner Unerfahrenheit trampelte ich in viele Fettnäpfchen. Wir hatten Krisensitzungen mit Schaffhauser Politgrössen wie Herbert Bühl, Heinz Albicker oder Benno Schmid von der Polizei. Wälz Studer bügelte alle meine Fehler wieder aus und liess mich machen. Das werde ich ihm nie vergessen.» Wälz Studer war damals Chef bei Radio Munot. Auf seinen Zögling, Alexander Blunschi, angesprochen, kommt er ins Schwärmen: «Alex war eines meiner grossen Talente. Bei ihm wusste ich von Anfang an, dass er eine aussergewöhnliche Kraft ist. Er ist authentisch, hat eine gewisse Ausstrahlung und wird in seiner Umgebung anerkannt. Das ist eine Gabe, die er hat.» Anfänge bei SRF3 Radio Munot ist aber ein Ausbildungssender und die meisten zieht es früher oder später weiter. Alexander Blunschi brauchte nach der intensiven Zeit als Chefredaktor eine Auszeit: «Ich war ja sieben Tage die Woche auf Piket. Irgendwann merkte ich, dass ich eine Pause brauchte.» Eine Pause wohl nicht nur vom Radio, sondern auch vom engmaschigen Schaffhausen. Mit seiner damaligen Partnerin kehrte er der Region am Rhein zum ersten Mal für längere Zeit den Rücken und reiste für neun Monate nach Australien. Bereits während dieser Zeit bewarb er sich bei SRF, wurde bei seiner ersten Bewerbung aber nicht «Das tat grausam weh und startete einen längeren Prozess bei mir» Alexander Blunschi über seinen Wechsel weg vom Mikrofon berücksichtigt. Beim zweiten Anlauf klappte es und so startete er 2007 als Produzent bei SRF3. Sein Drang zum Mikrofon sollte allerdings einen herben und aus heutiger Sicht wichtigen Dämpfer erleben: «Mein damaliger Chef, Pascal Scherrer, sagte mir knallhart: ‹Ich weiss, du willst Radio machen, aber das können hier alle anderen auch – die meisten sogar besser als du. Aber du kannst Menschen führen und Strategien und Konzepte ausarbeiten, das ist deine Stärke.›» Keine einfachen Worte für Alexander Blunschi, der auch heute noch Radiomann mit Leib und Seele ist: «Das tat natürlich grausam weh und startete einen längeren Prozess bei mir, aber diese klaren Worte waren in der Rückblende extrem wichtig für mich.» Die DNA des Senders prägen Seit 2019 leitet Alexander Blunschi SRF3 als Co-Leiter, ab dem kommenden April wird er die alleinige Führung übernehmen und steht damit zuoberst des zweitmeist gehörten Radiosenders des Landes. Sein Problem: Der Radiokonsum geht in der Schweiz immer mehr zurück. Vor allem junge Leute hören deutlich weniger Radio. Ist er also nur der Kapitän eines untergehendenden Schiffes? Alexander Blunschi relativiert: «Das lineare Radio wird sicher nicht mehr wachsen, der Audiomarkt ist aber stabil. Wenn wir das Radio und alle Podcasts, die wir haben, zusammen ansehen, sind die Hörerzahlen bei SRF3 nicht gesunken. Es gilt, sich den Veränderungen rasch genug anzupassen.» Und dann fügt er einen, für den hart umkämpften Radiomarkt spannenden Satz an: «Ich sehe die anderen Radiosender weniger als Konkurrenz und finde, wir sollten mehr zusammenarbeiten. Unsere Konkurrenz ist das Leben. Die Leute haben Partnerschaften, Kinder, Alexander Blunschi im Studio von SRF3: «Ich kann nicht neutral Radio hören, ich analysiere sofort, egal ob es unser Sender ist oder ein anderer.» Bild: zVg. Hobbys, sind noch in einem Verein. Wir kämpfen um die Zeit und die Aufmerksamkeit der Hörerinnen und Hörer. Da würde es Sinn machen, mehr zusammen zu spannen.» Zum Runterfahren kein Radio In seiner Funktion als Leiter von Radio SRF3 ist Alexander Blunschi kaum noch am Radio zu hören. Seine Aufgabe sei es, die DNA des Senders zu prägen und zu verteidigen, was sehr viel Planung und strategische Entscheidungen beinhalte. Und - viele Gespräche mit Angestellten: «Ich mache sehr viel 1:1-Betreuung. Die Ansprüche sind enorm, denn Moderatorinnen und Moderatoren brauchen nicht nur die Aufmerksamkeit der Hörerinnen und Hörer, sondern auch des Chefs. Da braucht es viel Gespür von meiner Seite und das ist wohl auch der Bereich, in dem ich in den letzten Jahren am meisten lernen musste.» Und wie fährt der Radiochef und Vater von zwei, wie er sagt, «lustigen Mädchen» nach einem harten Arbeitstag runter? «Da gibt es verschiedene Möglichkeiten, Hauptsache nichts mit Bildschirm. Ich lese viel, gehe nach draussen oder mache Sport. Vor allem aber höre ich kein Radio.» Das bewegte Jahr 2021 neigt sich dem Ende zu KOMMENTAR SCHAFFHAUSEN Nathalie Homberger Bald stehen Weihnachten – das Fest der Liebe – und Silvester vor der Tür. Das vergangene Jahr stellte coronabedingt die ganze Bevölkerung, die Wirtschaft, die zwischenmenschlichen Beziehungen und viele weitere Dinge auf eine harte Probe. Stress, Ungewissheit, Zukunftsängste, ja sogar Verzweiflung gehörten für viele Menschen über Monate hinweg zu den täglichen Begleitern. Das Leben nahm aber nebst der Pandemie seinen gewohnten Lauf. Ich möchte an dieser Stelle den Fokus auf die vielleicht alltäglichen, aber umso schöneren Erlebnisse, die Ihr Leben im vergangenen Jahr positiv beeinflussten, legen.Fragen Sie sich nun selber, geschätzte Leserinnen und Leser, welche Momente im Jahr 2021 Ihr Leben bereicherten. Vielleicht gehörten Sie zu den Personen, die im vergangenen Jahr das Wunder des Lebens erlebten und ein neues Familienmitglied begrüssen durften? Haben Sie neue Freundschaften geschlossen? Verbrachten Sie kostbare Stunden zusammen mit Ihrer Familie? Sind Sie stolz auf einen Abschluss, den Sie im vergangenen Jahr erlangt haben? Haben Sie Ihren Traumjob gefunden? Oder haben Sie nach einer Trennung zu sich selbst zurückgefunden und gehen selbstbewusst durch das Leben? Vielleicht erfüllten Sie sich selbst einen langersehnten Wunsch? Und wieso stelle ich diese Fragen? Ich will bei Ihnen ein vielleicht verborgenes, aber umso wichtigeres Gefühl hervorrufen, das oft mit einem schönen Erlebnis mitschwingt: und zwar Dankbarkeit. So schwierig die äusseren Lebensumstände für die Einzelnen in den vergangenen Monaten manchmal auch waren, so darf an den schönen Momenten und an den Erinnerungen daran festgehalten werden. Das kann zu einem positiven Lebensgefühl führen. Denn auf Dankbarkeit folgt Zufriedenheit. Auf Zufriedenheit folgt ein subjektives Wohlbefinden. Und auf Wohlbefinden folgt meist das Glücklichsein. Lassen Sie also für einen Moment die Aussenwelt ausser Acht und besinnen Sie sich auf die noch so kleinen schönen Erlebnisse, die Sie im vergangenen Jahr erlebten und für die Sie heute dankbar sind. Ein neues Jahr mit neuen Herausforderungen steht bevor, doch auch dieses wird wieder Momente zum Glücklichsein mit sich bringen. «Wir haben die grösste Badewanne gebaut» Vergangene Woche wurde das Bauprojekt für die ökologische Aufwertung «i de Ängi» für abgeschlossen erklärt. BAUPROJEKT NEUHAUSEN UND BERINGEN Salome Zulauf In den letzten Monaten wurde «i de Ängi», zwischen Neuhausen am Rheinfall und Beringen, ein Trocken- und Feuchtgebiet geschaffen. In dieser Zeit wurde Humus abgetragen, eine grosse Mulde modelliert und die idealen Voraussetzungen für Mager-und Trockenwiesen geschaffen. «Mit diesem Projekt konnten wir der Natur einen Ausgleich zu den anderen Bauprojekten wie dem Tunnel und dem Kreisel schaffen», erklärte Martin Kessler, Baudirektor und Regierungsrat (FDP). Wertvolle Lebensräu- Andreas Keel (im Bild), Geobotaniker präsentierte vergangene Woche mit Petra Bachmann, Ressortleiterin Naturschutz, und Stefan Bührer, Betriebsleiter Schraff und Müller GmbH, das Bauprojekt zur ökologischen Aufwertung der Ängi. Bild: Salome Zulauf me für die unterschiedlichsten Lebewesen zu ermöglichen, das war das Ziel des Projektes. In Zusammenarbeit mit der Schraff und Müller GmbH aus Beringen konnte es umgesetzt werden. Dabei achteten die Verantwortlichen besonders darauf, dass die Materialien, welche sie verwendeten, wiederverwertbar sind. So wurde beispielsweise der abgetragene Humus für Gartenarbeiten weiterverwertet. «Wir achteten besonders darauf, dass die Materialien nährstoffarm sind», so die Ressortleiterin Petra Bachmann. «Für eine Magerwiese sowie für die Umgebung sind dies die idealen Voraussetzungen, um Lebewesen und seltenen Pflanzen einen Ort zu schenken, an welchem sie sich zurückziehen und wohlfühlen können.» Geschichtliche Hintergründe Der Gletscher, der einst die Klus in der Ängi geformt hat, hinterliess, als er sich zurückzog, ein Feuchtgebiet. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Bahnlinie (DB) gebaut und das Feuchtgebiet trockengelegt. Im 20. Jahrhundert dann wurde ein sogenannter «Eisweiher» angelegt, der zur Eisgewinnung und Eislagerung für den Getränkehändel dienen sollte und später zugeschüttet wurde. Neben dem «Eisweiher» gruben die Projektverantwortlichen in diesem Jahr zusätzlich einen kleinen See aus, alias die grösste Badewanne der Umgebung, wie Stefan Bührer erklärte. Dieser Weiher soll nebst dem «Eisweiher» durch eine Wasserquelle künstlich bewässert werden, aber auch immer wieder austrocknen. «Es ist wichtig, dass wir Biotope in der Umgebung fördern und gestalten», erzählt Andreas Keel, Geobotaniker. «So können wir die Biodiversität von seltenen Tieren und Pflanzen auch in der Region unterstützen».

Bock | Dienstag, 21. Dezember 2021 3 Nachrichten der letzte wunsch Bei der «Bock»-Weihnachtsaktion ist noch der letzte Wunsch übrig. Helfen Sie uns, auch diesem Kind seinen Weihnachtswunsch zu erfüllen! WEIHNACHTSAKTION SCHAFFHAUSEN Nathalie Homberger Im dritten Jahr in Folge führt der «Bock» eine Weihnachtsaktion durch. Dabei sollen Kinder aus Migrationsfamilien, in Zusammenarbeit mit dem Haus der Kulturen, durch die Hilfe von Wichteln aus der «Bock»-Leserschaft an Weihnachten beschenkt werden. In der vergangenen Woche wurde das «Bock»-Team wieder einmal Zeuge der Grosszügigkeit unserer Leserinnen und Leser. Von den 32 eingereichten Wünschen in kreativer Form wurden 31 bereits erfüllt. Wir suchen also nur noch für einen Weihnachtswunsch einen Wichtel! Bitte helfen Sie uns, dass auch noch das letzte Kind an Weihnachten ein Geschenk erhalten wird. Das Haus der Kulturen ist eine Einrichtung des Kantonalen Sozialamtes Schaffhausen und unter anderem zuständig für die Integration und Sozialberatung von Personen aus dem Asyl- und Flüchtlingsbereich. Die an der Weihnachtsaktion teilnehmenden Kinder kommen aus finanziell schwächeren Familien. So erfüllen Sie einen Wunsch Entweder können sich interessierte Wunscherfüllerinnen und -erfüller direkt per Mail unter info@bockonline.ch oder per Telefon unter 052 632 30 30 beim «Bock» melden und das Geschenk übernehmen. Dann heisst es für die schenkende Person: Einkaufen gehen und das Päckli rechtzeitig vor Weihnachten an das Haus der Kulturen schicken oder vorbeibringen. Bitte melden Sie sich auch, wenn Sie den Wunsch gemeinsam mit anderen Leserinnen und Lesern erfüllen möchten. Wir hoffen auf ein reges Mitmachen unserer Leserinnen und Leser. Lassen Sie uns gemeinsam Kinderaugen zum Leuchten bringen und ein wenig Glück und Nächstenliebe verbreiten. Alle Weihnachtswünsche sind unter schaffhausen24.ch zu finden. ERFÜLLT! Milad bekommt von einem «Bock»-Wichtel ein Kindermotorad. Bilder: zVg. ERFÜLLT! Erfan erhält an Weihnachten einen Domino- Zug. ERFÜLLT! offen Ein elektrisches Kinderauto wünscht sich der fünfjährige Nur von seinem Wichtel. ERFÜLLT! Für Jasmina, die sich eine Puppe wünschte, wurde ein Wichtel gefunden. Barbiehäuser waren in diesem Jahr sehr gefragt. Für die vierjährige Meltem liegt an Weihnachten ein pinkes Barbiehaus unter dem Baum. Bock-Blick Zeugen gesucht. Am Samstagnachmittag, zwischen 12.45 und 14.50 Uhr, kam es am Kirchhofplatz in Schaffhausen zu einem Verkehrsunfall mit pflichtwidrigem Verhalten, heisst es in einer Mitteilung der Schaffhauser Polizei. Ein unbekannter Fahrzeuglenker kollidierte mit einem korrekt parkierten Fahrzeug, welches sich auf den Seiten-Parkplätzen bei der Kirche St. Johann befand. Danach entfernte sich der fehlbare Lenker, ohne seiner Meldepflicht nachzukommen, vom Unfallort. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von mehreren tausend Franken. Das Verursacherfahrzeug dürfte ebenfalls eine entsprechende Beschädigung aufweisen. Die Schaffhauser Polizei bittet Personen, welche die Kollision beobachtet haben oder Angaben zum Verursacherfahrzeug machen können, sich bei der Einsatzzentrale unter der Telefonnummer 052 624 24 24 zu melden. Maskenpflicht in Primarschulen. Zum Schutz der Schülerinnen und Schüler, die sich zum Teil noch nicht impfen lassen können, müssen angesichts der momentanen epidemiologischen Lage weitere Schutzmassnahmen getroffen werden, heisst es in einer Medienmitteilung der Schaffhauser Staatskanzlei. Um den Schulbetrieb nach den Weihnachtsferien möglichst sicher starten zu können, wird die Maskentragpflicht in den Innenräumen ab dem 3. Januar auch auf Schülerinnen und Schüler ab der 1. Klasse der Primarschule ausgeweitet. Diese Massnahme ist bis zu den Sportferien am 28. Januar befristet. Damit soll die weitere Verbreitung des Coronavirus eingedämmt, und ein möglichst uneingeschränkter Schulbetrieb sichergestellt werden. (shb.) Angebote gültig von Dienstag, 22.12. bis Freitag, 24.12.2021 SUPER-KNÜLLER 9 99 Lillet Aperitif weiß, rosé oder rot 17% Vol., 0,75-L-Flasche (1 L = € 13,32) Wir wünschen allen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Familien und Ihrer Freunde! Höri Rotkraut aus Deutschland, Klasse I, damit Rotkohl beim Kochen seine rote Farbe behält, dem Kochwasser etwas Säure, z. B. Essig oder Zitronensaft hinzufügen, 1 kg GEFÜLLT 0. 79 1. 99 1. 49 2. 49 Drillinge San Lucar Orangen aus Frankreich, Klasse I, das Wort „Drillinge“ von niederländisch „drol“ hat die Bedeutungen Zwerg oder Knirps und drollig / lustig. Somit bedeutet Drillinge „Lustige Kartoffel-Knirpse“, 1-kg-Packung 2. 99 aus Spanien, Klasse I, Orangen sind in der kalten Jahreszeit beliebte Vitaminspender. Sie enthalten Vitamin C sowie Ballaststoffe, Folsäure und Kalium, aber kaum Kalorien, 1-kg-Netz Knödel vom Knödelspezialisten Burgis verschiedene Sorten, z. B. Burgis Sonntagsknödel, 500-g-Packung (1 kg = € 2,98) Rougette Grill- oder Ofenkäse verschiedene Sorten und Fettstufen, 180-g-Packung (100 g = € 1,38) Gefüllte Rinderrouladen vom deutschen Rind, nach Hausfrauenart mit Speck, Senf, Gurke und Zwiebeln gefüllt, 100 g 1. 79 1. 99 2. 49 7. 99 1. 55 Gefüllte Kalbsbrust traditionelles Fleischgericht der badischen und schwäbischen Küche, gefüllt mit Eier, Zwiebeln und Kräutern, 100 g Entenleberpasteten aus dem Hause Feinkost Barth, feinste Pastete aus Frankreich verfeinert mit Pistazien, Mandarinen und leckerem Sommertrüffel, 100 g Lavazza Crema e Aroma, Espresso Cremoso und weitere Sorten, ganze Bohnen, 1-kg-Packung Langnese Cremissimo Bourbon Vanille 1300 ml (1 L = € 1,19), Walnuss 900 ml (1 L = € 1,72) und weitere Sorten, tiefgefroren, Packung Schweizer Raclettekäse aus dem Hause Emi, bester naturgereifter Käse in den Sorten Classik, Chili, Pfeffer oder Knoblauch. Raclette, so wie unsere Vorfahren es mochten. Fehlen nur noch Gschwellti, 55% Fett i. Tr., 100 g 1. 99 2. 29 2. 49 4. 99 Lacroix Fond Morbier Jura aus Frankreich, halbfester Rohmilch- Schnittkäse, unverkennbar die horizontale Ascheschicht aus Holz-, Torf- und Kokosnussschalen-Asche. Für den Verzehr geeignet, 45% Fett i. Tr., 100 g 2. 99 Norwegische Lachsfilets aus nachhaltiger norwegischer Aquakultur, reich an Omega-3-Fettsäuren, ein Musthave für Lachs-Fans! Probiere den feinen Geschmack, 100 g 400 ml (1 L = € 4,98), auch Bio Fond 300 ml (1 L = € 6,63) feine Grundlage für Suppen und Saucen, verschiedene Sorten, Glas Irrtum vorbehalten. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen, solange Vorrat reicht. Alle Preise sind in Euro angegeben. Herausgeber: Münchow Märkte OHG, Hegaustr. 19a, 78224 Singen Fürst von Metternich Sekt verschiedene Sorten, 0,75-L-Flasche (1 L = € 6,65)

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