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Neustart 2023

2 NEUSTART

2 NEUSTART 2023 24. Januar 2024 EDITORIAL Andreas Wittausch Verlagsleiter Verlag Bock AG Weniger Stress und mehr Zeit mit den Liebsten Viele Menschen werden in den Medien immer gefragt, was denn ihre Ziele für einen Jahresneustart sind und wie sie diese anschliessend dann auch bewältigen wollen. Nun, so auch geschehen für das Jahr 2023: An allererster Stelle steht bei uns allen Stressabbau. Wir wollen im neuen Jahr weniger gestresst sein und sind auch bereit, etwas dafür zu tun. Ferien sind hierfür sicherlich eine gute Möglichkeit. Mehr Zeit mit der Familie sowie Freundinnen und Freunden zu verbringen eine andere. Aber auch die aktuellen Anlässe geben uns Anreize, unser Verhalten generell zu überdenken. Sich umwelt- und klimafreundlicher zu verhalten ist sicherlich in allen Altersgruppen omnipräsent. Inflation und Preisentwicklungen werden 2023 ebenfalls ein Thema sein. Es liegt im Naturell der Menschen, dass der Beginn eines neuen Jahres symbolisch für einen Neuanfang, einen Neustart steht. Ein richtiger Anlass daher, um sich vielen neuen Aufgaben zu stellen und alte Gewohnheiten abzuschütteln. Oder einfach Dinge, die man sich längst vorgenommen hatte, endlich umzusetzen - mehr Sport oder generell gesünder zu leben. Aber auch andere Vorhaben stehen bei so manchen auf dem Programm: eine neue Sprache lernen, mehr zu lesen oder sein Leben nachhaltiger zu gestalten. Die Zeit der guten Vorsätze ist also eine Zeit, sich zu fragen, auf welche Art und in welcher Welt wir im nächsten Jahr leben wollen. Die Neujahrsvorsätze machen uns bewusst, was wir erreichen möchten – und auch wenn wir auf halbem Weg doch wieder scheitern, so werden wir doch zumindest ein paar Vorsätze einhalten. Auch wir vom Verlag Bock schauen nach vorne, möchten uns bewegen und mit Veränderungen neu aufleben. Die Wochenzeitung Bock ist nach wie vor eine wichtige Stimme im Kanton, unser Onlineportal schaffhausen24 gut positioniert. Zusammen mit dem Meetingpoint, dem einzigartigen Treffpunkt für Business, Events, Kultur und Sport, gehen wir unseren Weg und werden im Jahr 2023 mit vielen Neuerungen unseren Neustart festigen. Wir freuen uns, unseren Leserinnen und Lesern somit auch im neuen Jahr weiterhin eine wichtige Stimme in der Medienlandschaft Schaffhausen gratis nach Hause liefern zu dürfen. INSERATE? Telefon: 052 632 30 30 | Mail: info@bockonline.ch

24. Januar 2023 NEUSTART 2023 3 Rund ein Drittel der Schweizerinnen und Schweizer planen Ferien in der Schweiz Ferienbudgets werden trotz Teuerung erhöht Das Reiseunternehmen Kuoni hat im November eine Befragung bei 1100 Schweizerinnen und Schweizern in Auftrag gegeben. Entgegen aller Erwartungen werden 31 Prozent der Befragten ihr Ferienbudget trotz Teuerung erhöhen. DER Touristik Suisse Schweiz. Tendenziell steigende Lebenshaltungskosten haben kaum einen Einfluss auf Ausgaben, welche Frau und Herr Schweizer für Ferien im neuen Jahr planen. Kuoni und marketagent Schweiz haben sogar ermittelt, dass 31 Prozent der Befragten zu Mehrausgaben für die schönsten Wochen im bevorstehenden Jahr bereit sind. Bei der Frage nach den Wunschdestinationen halten sich Ferien in der Schweiz, in Städten und an europäischen Stränden die Waage. 1100 Personen befragt Entgegen der naheliegenden Erwartung in Inflations-Zeiten werden lediglich 21 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer ihr Ferienbudget im Hinblick auf 2023 kürzen. Ein grösserer Anteil – nämlich 31 Prozent – plant vielmehr, Ausgaben für Ferienreisen im bevorstehenden Jahr zu erhöhen. Mit 48 Prozent am grössten ist die Gruppe jener, die am bisherigen Reisebudget festhalten. Das sind die Ergebnisse einer von Kuoni in Auftrag gegebenen und im November 2022 vom Marktforschungsinstitut marketagent Schweiz durchgeführten repräsentativen Befragung bei gut 1100 Menschen in der Schweiz. Annette Kreczy, Chief Sales Officer bei den Kuoni-Marken, sieht für die Erkenntnis mehrere Gründe: «Einerseits ist der Reisenachholbedarf nach Corona noch nicht gestillt. Andererseits sind viele Menschen in der Schweiz in wirtschaftlicher Hinsicht gut durch die Pandemie gekommen und weniger stark als anderswo von der Inflation betroffen. Schliesslich spielt auch die traditionell hohe Affinität von Schweizerinnen und Schweizer für Reisen eine Rolle.» Ferien in der Schweiz beliebt In der gleichen Umfrage ist nach den konkreten Ferienplänen im Jahr 2023 gefragt worden. Für 36 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer stehen Ferien in der Schweiz im Vordergrund ihrer Planung. Dicht dahinter folgen Europa-Reisen in Städte (35 Prozent) und an Strände (33 Prozent). Knapp ein Viertel will eine Reise ausserhalb Europas unternehmen, und eine Kreuzfahrt wartet auf jede zwanzigste befragte Person. Diese Medienmitteilung erschien am 12. Dezember 2022 unter dertouristik.ch. Ferien in der Schweiz sind bei Herr und Frau Schweizer im Jahr 2023 sehr beliebt. Symbolbild: pexels.com

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